Es mangelt einfach an Aufklärung….
Gewinn + X. Auf dieses X die Steuer, wenn nicht dargelegt werden kann woher es beruht. Bspw ein Patent, eine Markteinführung etc.
Kann eigentlich keiner was gegen haben.
Es mangelt einfach an Aufklärung….
Gewinn + X. Auf dieses X die Steuer, wenn nicht dargelegt werden kann woher es beruht. Bspw ein Patent, eine Markteinführung etc.
Kann eigentlich keiner was gegen haben.
Eine Übergewinnsteuer von rund 90%, wie sie andere Staaten in Europa eingeführt haben, könnte dem Staat laut Spiegel um die 100 Milliarden Steuereinnahmen bringen. selbst bei einer Übergewinnsteuer von nur 25% lägen die zu erwartenden Einnahmen immer noch bei rund 20-25 Milliarden.
Aber ein solches System wäre ja willkür und das Ende der sozialen Marktwirtschaft.
Du musst nur das richtige Tool nutzen um den Artikel aus Sicht des Marktes lesen zu könnnen:
Aber ein solches System wäre ja willkür und das Ende der sozialen Marktwirtschaft.
Ich bin nun absolut linksgrünversifft genug, eine "Übergewinnsteuer" prinzipiell gut und richtig zu finden.
Andererseits bin ich alter Sack genug, um als langjähriger Beobachter des politischen Geschehens davon auzugehen, dass bei Einführung einer solcher handwerklich soviel falsch gemacht würde, dass am Ende schon was überbürokratisches, ungerechtes und am Ende auch willkürlich scheinendes dabei herauskommen würde.
Gegen eine neueingeführte Steuer, würde mit Sicherheit jemand klagen. Und ausgerechnet das FDP-geführte Finanzministerium müsste die Bundesregierung dann vor Gericht vertreten? Kann mir den Eifer gar nicht vorstellen, mit dem die versuchten die Steuer zu retten.
Ich sehe ein Katalog voller Ausnahmen schon vor mir.
Überproportionaler Gewinn trotz gleichbleibender Einkaufspreise? Natürlich, wurde ja der Pförtner am Tor Süd in Rente geschickt.
Schlägt natürlich mit + 500Mio zu Buche.
Es werden wie immer die Berater herangezogen, die später die eingebauten Schlupflöcher verkaufen und somit doppelt abkassieren.
Aber ein solches System wäre ja willkür und das Ende der sozialen Marktwirtschaft.
Ich bin nun absolut linksgrünversifft genug, eine "Übergewinnsteuer" prinzipiell gut und richtig zu finden.
Andererseits bin ich alter Sack genug, um als langjähriger Beobachter des politischen Geschehens davon auzugehen, dass bei Einführung einer solcher handwerklich soviel falsch gemacht würde, dass am Ende schon was überbürokratisches, ungerechtes und am Ende auch willkürlich scheinendes dabei herauskommen würde.
Gegen eine neueingeführte Steuer, würde mit Sicherheit jemand klagen. Und ausgerechnet das FDP-geführte Finanzministerium müsste die Bundesregierung dann vor Gericht vertreten? Kann mir den Eifer gar nicht vorstellen, mit dem die versuchten die Steuer zu retten.
Könnten ja Andreas Scheuer als Berater nehmen...
Ich bin nun absolut linksgrünversifft genug, eine "Übergewinnsteuer" prinzipiell gut und richtig zu finden.
Andererseits bin ich alter Sack genug, um als langjähriger Beobachter des politischen Geschehens davon auzugehen, dass bei Einführung einer solcher handwerklich soviel falsch gemacht würde, dass am Ende schon was überbürokratisches, ungerechtes und am Ende auch willkürlich scheinendes dabei herauskommen würde.
Gegen eine neueingeführte Steuer, würde mit Sicherheit jemand klagen. Und ausgerechnet das FDP-geführte Finanzministerium müsste die Bundesregierung dann vor Gericht vertreten? Kann mir den Eifer gar nicht vorstellen, mit dem die versuchten die Steuer zu retten.
Könnten ja Andreas Scheuer als Berater nehmen...
Unser Finanzminister weiß schon, wer die richtigen Berater sind.
Zitat
Im ZDF-Sommerinterview verteidigt FDP-Chef Christian Lindner seinen Austausch mit Porsche. Er betrachte es als Teil seiner Verantwortung, mit den Branchen zu sprechen, in denen Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz haben.
Trotz Ukraine-Krieg und Inflation: Luxus boomt
So schlecht kanns uns Deutschen ja anscheinend gar nicht gehen.
Oder zeigt sich auch hier, dass die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet und immer weniger Menschen immer mehr Geld haben? Fragen über Fragen.
Oder zeigt sich auch hier, dass die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet und immer weniger Menschen immer mehr Geld haben?
Das ist eine rhetorische Frage? (so wie meine)
Alles anzeigenMal ganz unabhängig von den Toten:
Quatar ist absolut kein Fussballland und eine WM gehört nicht in den Winter.
Alleine schon deshalb boykottiere ich diesen Stuss schon. Die Toten, spielt keine Rolle, wieviel genau, machen das ganze nur noch unerträglicher. Ebenso wie die frauenfeindliche und menschenverachtende Religion.
Wann kriegt Thailand denn mal eine Eishockey WM?
Ist die Religion frauenfeindlich oder eher die Umsetzung? Also analog bspw der katholischen Religion (soweit ich als Atheist das weiß)?
Ich will als konfessionsloser Mensch eigentlich nicht über Religion diskutieren. Von den mir bekannten Religionen empfinde ich den Islam jedenfalls als die schlimmste. Menschen und Frauen verachtend, Andersgläubige als ungläubig und zweitklassig diffamierend usw.
Ob das jetzt die Religion ist oder deren Umsetzung ist mir scheissegal.
Ist die Religion frauenfeindlich oder eher die Umsetzung? Also analog bspw der katholischen Religion (soweit ich als Atheist das weiß)?
Ich will als konfessionsloser Mensch eigentlich nicht über Religion diskutieren. Von den mir bekannten Religionen empfinde ich den Islam jedenfalls als die schlimmste. Menschen und Frauen verachtend, Andersgläubige als ungläubig und zweitklassig diffamierend usw.
Ob das jetzt die Religion ist oder deren Umsetzung ist mir scheissegal.
Ok, ich finde es nämlich auch ganz ganz furchtbar was katholische Priester unseren Kindern angetan haben und ich habe in meinem Leben noch mitbekommen wie Andersgläubige im christlichen Glauben diffamiert und getötet wurden (Stichwort: Irland).
Ich kann da leider keine Unterschiede ‚in dem Religionen‘‘ feststellen und diffamiere da als Atheist auch nicht.
Das was ich feststellen kann ist, dass sich heute (!) im Islam teilweise (!) noch auf die Religion berufen wird, um so zu agieren. Das gibt es im christenlichen glauben seltener.
Erinnere ich mich aber an die massager gg Muslime in Myanmar durch Buddhisten (!), erkenne ich das dies auch heute noch bei anderen Religionen Gang und Gebe ist.
Ich denke das Thema sollte man eigentlich nicht so platt öffentlich diskutieren, wie das nun hier eröffnet wurde.
Aber ein solches System wäre ja willkür und das Ende der sozialen Marktwirtschaft.
... oder eben der Anfang.
Wer in dieser Sache so polemisch unterwegs ist wie unser Finanzminister, dem ist nicht zu trauen, der ist nicht an einer Rettung der sozialen Marktwirtschaft interessiert.
Zumindest sollte das „sozial“ vor Marktwirtschaft gestrichen werden...
MwSt auf Gas soll auf 7% sinken, solange die Umlage gilt.
Amüsant wie gestern Strack-Zimmermann bei Lanz zum Thema Übergewinnsteuer ins Schwimmen kam: "Dann hätten wir auch Biontech zusätzlich besteuern müssen!"
"Nein Frau Strack-Zimmermann, Biontech ist ein wirtschaftliches Risiko eingegangen, das sich für sie rentiert hat. Energieunternehmen wie RWE generieren aber derzeit Gewinne, für die sie NICHTS zusätzlich investiert oder geleistet haben. Sie profitieren einfach nur an den Umständen, dass gerade durch die Krise, durch den Krieg ihre Kasse brummt. Das ist etwas völlig anderes!"
Da ist ihr dann Robin Alexander zur Seite gesprungen: "Wie definieren wir Krise, wo fangen wir an, wo hören wir auf? Liberale Nebelkerzen halt.
Kopfschütteln musste ich auch, als es ans Thema Energiewende ging:
Lesch schlug vor, man könne als (erste) große Maßnahme auf den Weg bringen, dass alle Dächer auf denen das möglich ist, mit Photovoltaik zugepflastert werden. Auf die Frage, wie das finanziert werden solle, brachte er kommunale Genossenschaften ins Gespräch, die es bspw. in Bayern bereits länger gäbe, diese pachten die Dächer der Vermieter, pflastern die auf eigene Kosten mit PV zu und generieren dadurch zusätzliche Einnahmen für den kommunalen Haushalt. Das Problem dieser Genossenschaften sei, dass sie zwar das Kapital haben, häufig aber keine Dächer mehr finden, die ihnen zur Verfügung gestellt werden. Gleiches könne man auch mit Feldern machen. Man könne auch zum Teil Felder in entsprechender Höhe mit PV "überdachen" und darunter bewirtschaften lassen, denn es habe sich gezeigt, dass unter den Anlagen sich die Luftfeuchtigkeit stauen würde, was wiederum gut für die Böden sei. Photovoltaik sei gesellschaftlich wesentlich akzeptierter als Windräder, daher wäre dies ein guter Beginn, endlich wieder Schwung in die Energiewende zu bekommen. Entsprechend müsse Deutschland wieder in die Gänge kommen, was die Herstellung und den Ausbau von Photovoltaik angeht.
Und dann fingen SZ und Alexander schon wieder an: "Ist ja alles schön und gut, was sie hier wissenschaftlich ausmalen..." ("Ich male nichts wissenschaftlich aus, das ist Stand der Technik, die Politik muss nur gewillt sein es umzusetzen"). Alexander warf dann ein, dass sei das Parteiprogramm der Grünen und das habe ja auch bei der Wahl 2021 auch keine Mehrheit bekommen. Und statt immer nur wissenschaftlich generös zu erklären, solle Lesch mal lieber erklären, wie er die Mehrheit dafür zusammenbekommen will, solche Kosten zu übernehmen. Was werde das überhaupt alles kosten? Lesch fing dann mangels zahlen etwas an zu schwimmen, verwies aber auf die o.g. Genossenschaften.
Ich hab nur mit dem Kopf geschüttelt: Wir nehmen Milliarden in die Hand um Uniper zu retten. Wir nehmen Milliarden in die Hand um Braunkohle, Gas und Atom zu subventionieren und zu entschädigen. Bei einem solchen Großprojekt, dass uns langfristig viel Geld sparen wird, stellt sich aber die Frage, wie wir es finanzieren wollen? Wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg. Siehe das Sondervermögen der Bundeswehr. Wollte unser Bundeskanzler was für sein Image tun, könnte er ja mal versuchen endlich zum Klimakanzler zu werden. Mission Photovoltaik. An den deutschen Küsten werden von jetzt auf gleich LNG-Terminals aus dem Boden gestampft. Wieso ist es andersherum nicht möglich, in absehbarer Zeit große Photovoltaikfabriken aus dem Boden zu stampfen? Gleichzeitig die rechtlichen und finanziellen Grundlagen dafür legen, dass PV errichtet werden kann, wo es nur geht.
Eine solche Initiative würde der lahmenden Bundesregierung mal gut tun.
Eine solche Initiative würde der lahmenden Bundesregierung mal gut tun.
Scheitert aber alles spätestens an Eigenverantwortung und dem telefonischen Porsche-Feedback.
https://www.spiegel.de/wirtsch…b3-4441-9972-9c8f8683e730
ab nächstes Jahr geht der Bankeinzug zurück, fickt Euch
Triumvirat -> Troika
Wer hätte damals gedacht, dass Scharping als einzigem ein halbwegs würdevoller politischer Ruhestand/Abgang zukommen wird...
Triumvirat -> Troika
Wer hätte damals gedacht, dass Scharping als einzigem ein halbwegs würdevoller politischer Ruhestand/Abgang zukommen wird...
Beim Run auf die lukrativen Posten war Scharping einfach zu laangsaam
https://www.spiegel.de/wirtsch…b3-4441-9972-9c8f8683e730
ab nächstes Jahr geht der Bankeinzug zurück, fickt Euch
Mir erschließt sich nicht, weshalb es immer noch so viele Rundfunkanstalten gibt. Radio Bremen kann an den NDR gehen; der HR an den WDR oder BR; der SR an den SWR. Dazu braucht es in Deutschland keine 8-10 Radiokanäle, die Klassik senden. Einer reicht (und ich höre auch gerne mal Klassik). Gleichzeitig sollte das regionale Fernsehen und Radio beibehalten werden, damit auch wie bisher die Nachrichten aus dem Münsterland, Franken, Baden, MV oder Holstein gesendet werden können. Beim ÖRR ist soviel Sparpotential und es würde auch kaum jemandem auffallen, da die Babyboomer in den nächsten Jahren in Rente gehen. Gerne kann auch das Onlineangebot wie ZDF Neo weiter ausgebaut werden, damit junge Künstler Chancen erhalten.