Ich bin da ganz zuversichtlich, dass dem Wladimirowitsch langsam/bald der A... auf Grundeis geht.
Leider ist sicherlich zu befürchten, dass die Methoden des Wladimirowitsch und seiner Schergen künftig noch dreckiger werden ...
Geht dem nur der Arsch auf Grundeis oder werden die Methoden dreckiger?
Ich denke mal. beides.
Drei Jahre Haft für eine flapsige Bemerkung?
Man kann bei aller berechtigten Kritik an der hiesigen Politik echt froh sein, dass wir vglw. noch im Elysion leben, wenn man die ganzen irren Leader auf dieser Welt so sieht ...
Als Winnetou? Geht überhaupt nicht. Ist doch neuerdings "kulturelle Aneignung" im durchgeknalltesten Deutschland aller Zeiten.
Jo. Die Karl May Bücher/Geschichten werden ja romantisiert...
Dann sollten aber auch gewaltverherrlichende Bücher/Filme verboten werden.
Gewaltverherrlichende und/oder pornographische Filme/Bücher kommen ja auch auf den Index, bzw. sind ab 18.
Karl May im übrigen nicht, hat auch überhaupt niemand gefordert.
Ihr lest alle zu viel Blöd-Zeitung.
Keineswegs!
Es ist die ARD, die aus besagtem Grund keine Karl May Verfilmungen mehr zeigt.
Nicht dass mir an diesen hausbackenen Verfilmungen besonders gelegen wäre, aber die Begründung der ARD sagt mehr über diese Sendeanstalten aus, als über Karl May und seine Geschichten. Aber das wird hier zu offtopic.
Ihr lest alle zu viel Blöd-Zeitung.
Keineswegs!
Es ist die ARD, die aus besagtem Grund keine Karl May Verfilmungen mehr zeigt.
Nicht dass mir an diesen hausbackenen Verfilmungen besonders gelegen wäre, aber die Begründung der ARD sagt mehr über diese Sendeanstalten aus, als über Karl May und seine Geschichten. Aber das wird hier zu offtopic.
Am besten mal den ganzen Artikel lesen, was an dieser Winnetou-Debatte tatsächlich dran ist und wer hier eine völlig sinnfreie Empörungswelle angezettelt hat.
Alles anzeigenKeineswegs!
Es ist die ARD, die aus besagtem Grund keine Karl May Verfilmungen mehr zeigt.
Nicht dass mir an diesen hausbackenen Verfilmungen besonders gelegen wäre, aber die Begründung der ARD sagt mehr über diese Sendeanstalten aus, als über Karl May und seine Geschichten. Aber das wird hier zu offtopic.
Am besten mal den ganzen Artikel lesen, was an dieser Winnetou-Debatte tatsächlich dran ist und wer hier eine völlig sinnfreie Empörungswelle angezettelt hat.
In dem Artikel vom Deutschlandfunk wird ja auf einen Artikel von Scrompler verlinkt. Der ist sehr lesenswert. Was mich erschreckt, ist, dass eine Medienagentur die Arbeit von Journalisten übernimmt, während diese ersteinmal alle mehrheitlich auf die Springerkampagne aufspringen und diese teilen und teilen. Von unserer Polit- und Medienintelligienzia ganz zu schweigen.
Hier noch ein Artikel von Scrompler darüber, wie gut das Springersystem funktioniert:
Das liest nur wieder keiner, weil es viel zu viele Wörter hat.
Ein mMn wichtiges Zitat aus dem Artikel:
ZitatWir benötigen eine breite Debatte, vor allem auch unter Fachleuten, wie wir mit Desinformation und Verzerrung umgehen. Sie gefährden die Grundlagen unserer Demokratie. Ansonsten dominieren uns eines Tages nicht „radikale Minderheiten“, sondern „manipulierte Mehrheiten“ – die sind ja bekanntlich in einer Demokratie viel gefährlicher.
ZitatDas liest nur wieder keiner, weil es viel zu viele Wörter hat.
Sowas ist nicht zielführend. Der wahre Grund wäre zu erörtern.
Faulheit gehört bestimmt dazu.
Irgendwann fiel hier mal der Begriff der Medienkompetenz (oder so ähnlich)
Gebe zu, dass ich schon schreiben wollte, dass bei deinem Link 80% beim Wort Divergenz aussteigen...
Wir als Allgemeinheit scheinen rapide zu verdummen...
Vielleicht muss Rezo aufklären.
Vielleicht muss Rezo aufklären.
Dieser linksgrün-versiffte Gutmensch mit seinen Fakten?
Merz und Springer befeuern sich auch gerade auffällig gegenseitig. War der Skandal rund um den RBB natürlich Wasser auf die Mühlen der Bild, die aktuell voll in Fahrt gegen ihren gebührenfinanzierten großen Medienkonkurrenten abledert, unterstützt sie mit ihrer populistischen Berichterstattung den Backlash des Merz im Kampf um das blaugefärbte Bürgertum. Der wiederum unterstützt Springer in dem er den zu links und einseitig berichtenden ÖR in den Fokus der Kritik nimmt.
Sehr guter Kommentar im Spiegel zu dieser Kampagne (leider "plus")
ZitatEine gewisse Seriosität aber darf man von Konservativen schon erwarten. Sie sollten sich auf ihre Werte besinnen. Attacken sind in Ordnung, solange sie auf Fakten basieren und der Wahrheit verhaftet sind. Denn Wahrheit ist in Zeiten von hybrider Kriegsführung und Desinformation eins der höchsten Güter. Das sollten gerade Parteien, die sich als Hüterinnen der Inneren Sicherheit verstehen, beherzigen. »Trumpismus« ist Gift, auch in der Lightvariante.
Das ist gefährlich. Und schade, denn die Union wird gebraucht: als Brandmauer gegen rechts genauso wie als seriöse Opposition, als stets bereite Alternative zur Ampelkoalition, gerade jetzt, in schwierigen Zeiten. Identitätspolitische Schaukämpfe sind keine Belege fürs Kanzlerformat. Vielleicht sollte sich Merz mal an Franz Josef Strauß erinnern. Von dem stammt die Weisheit: »Konservativ heißt, nicht nach hinten blicken, konservativ heißt, an der Spitze des Fortschritts marschieren
Alles anzeigen
Am besten mal den ganzen Artikel lesen, was an dieser Winnetou-Debatte tatsächlich dran ist und wer hier eine völlig sinnfreie Empörungswelle angezettelt hat.
In dem Artikel vom Deutschlandfunk wird ja auf einen Artikel von Scrompler verlinkt. Der ist sehr lesenswert. Was mich erschreckt, ist, dass eine Medienagentur die Arbeit von Journalisten übernimmt, während diese ersteinmal alle mehrheitlich auf die Springerkampagne aufspringen und diese teilen und teilen. Von unserer Polit- und Medienintelligienzia ganz zu schweigen.
Hier noch ein Artikel von Scrompler darüber, wie gut das Springersystem funktioniert:
Das liest nur wieder keiner, weil es viel zu viele Wörter hat.
Ein mMn wichtiges Zitat aus dem Artikel:
ZitatWir benötigen eine breite Debatte, vor allem auch unter Fachleuten, wie wir mit Desinformation und Verzerrung umgehen. Sie gefährden die Grundlagen unserer Demokratie. Ansonsten dominieren uns eines Tages nicht „radikale Minderheiten“, sondern „manipulierte Mehrheiten“ – die sind ja bekanntlich in einer Demokratie viel gefährlicher.
Vielleicht hilft auch das hier weiter 
Den Passus über sprechende Enten meine ich nicht
Vielleicht sollte man dem Söder mal einen feuchten Lappen in die Hand drücken um das Leck abzulichten....
Vielleicht sollte man dem Söder mal einen feuchten Lappen in die Hand drücken um das Leck abzulichten....
Nimmt man dafür nicht eher einen Fotoapparat oder das Handy? 
Vielleicht sollte man dem Söder mal einen feuchten Lappen in die Hand drücken um das Leck abzulichten....
Unabhängig von dem gefundenen Leck. Mir geht seit Wochen die Hutschnur hoch über die sachlich schlechte Berichterstattung und die auf falscher Sachanalyse ruhende Kritik an Robert Habeck. Er hat das vor zwei Wochen bei der PK zum Stresstest erklärt, wie das mit der sogenannten Notfallreserve der beiden AKWs gemeint ist, was der Plan ist und auf welcher Grundlage die Entscheidung getroffen wurde. Seitdem höre ich in sämtlichen Medien nur Unfug zu dem Thema. Es ist aber mehrfach nochmal aufgeklärt worden. Unter anderem durch Nouripour im Heute Journal und durch Lemke bei Lanz.
Und zwei Wochen nach der PK wird immer noch der Quatsch erzählt, dass man die Atomkraftwerke im Notfall im nächsten Frühjahr hochfahren will und dass das ja gar nicht geht. Ich hatte vor 2 Wochen die PK gesehen und mir war direkt klar, wie das mit der Notfallreserve gemeint war. Aber das war schon bei Corona ein Problem, dass bei Bundespressekonferenzen nur die politischen Journalisten sitzen, die in der Regel keinen so guten Zugang zu wissenschaftlichen Dingen haben. Obwohl Habeck das eigentlich in einfachen Worten erklärt hat, hat das anscheinend trotzdem keiner von den Politikjournalisten gerafft. Aber dann sollte es selbst im Nachgang auch durch weitere Erklärungen korrigiert werden. Es passiert einfach nicht. Zwei Wochen nach der PK schreibt die Tagesschau immer noch so einen Mist
Dann erkläre ich das nochmal für alle. Der Stresstest hat ergeben, dass die Atomkraftwerke in fast allen Szenarien so gut wie keinen Unterschied machen. Weder für die Verfügbarkeit von Strom, noch für die Netzstabilität. Auch die aktuellen Mengen an Gasverstromung kann durch Atomkraft so gut wie nicht reduziert werden. Es gibt nur ein theoretisches Super-Worst-Case-Szenario, wenn wirklich alles schief geht, was schief gehen kann. Dazu gehört auch, dass die Atomkraftwerke in Frankreich, die wegen der mangelnden Kühlung im Sommer ausfielen, auch alle im Winter nicht mehr laufen können. Und dass bei uns die Kohlekraftwerke wie diesen Sommer weniger produzieren konnten, weil der Rhein Niedrigwasser hatte und die zu wenig Kohle bekommen haben., auch im Winter weniger Kohle bekommen, weil es wider erwarten im Herbst kaum regnet und der Rhein weiterhin Niedrigwasser hat.
Für dieses unwahrscheinliche Super-Worst-Case-Szenario kann eine Lücke entstehen, die die Netzstabilität gefährdet. Und um diese Lücke zu schließen, kann Atomkraft einen kleinen Teil von der Lücke schließen. Es ist zwar nach normalem Menschenverstand nicht davon auszugehen, dass es zu diesem Szenario kommt, aber um ganz auf Nummer sicher zu gehen, hält Habeck sich die Option offen, bei diesem Szenario die Atomkraftwerke noch bis ins nächste Jahr im April weiterlaufen zu lassen. Das weiß man aber vor dem 31.12., also noch bevor sie eigentlich abgeschaltet werden sollten. Dann guckt man sich an, was Stand der Dinge mit den AKWs in Frankreich ist und wie der Pegel des Rheins ist und entschiedet dann, ob sie weiterlaufen oder nicht. Von Runterfahren und in einer Notsituation kurzfristig wieder hochfahren war nie die Rede.
Und zum Schluss noch, Dass die beiden AKWs in Süddeutschland dafür genommen werden und nicht das in Niedersachsen, hat nix mit der Wahl in Niedersachsen zu tun. Das hat ganz praktische und physikalische Gründe. Denn die Lücke, die die Netzstabilität gefährdet, tritt in Bayern auf, weil die in den letzten Jahrzehnten zu wenig Erneuerbare ausgebaut haben und zu wenig Stromtrassen aus dem Norden gebaut haben. Und genauso, wie sie deshalb keinen Strom von Erneuerbaren Energien, die es im Norden reichlich gibt, bekommen können, genauso wenig können sie auf Strom aus AKWs im Norden zurückgreifen.
Alles anzeigenVielleicht sollte man dem Söder mal einen feuchten Lappen in die Hand drücken um das Leck abzulichten....
Unabhängig von dem gefundenen Leck. Mir geht seit Wochen die Hutschnur hoch über die sachlich schlechte Berichterstattung und die auf falscher Sachanalyse ruhende Kritik an Robert Habeck. Er hat das vor zwei Wochen bei der PK zum Stresstest erklärt, wie das mit der sogenannten Notfallreserve der beiden AKWs gemeint ist, was der Plan ist und auf welcher Grundlage die Entscheidung getroffen wurde. Seitdem höre ich in sämtlichen Medien nur Unfug zu dem Thema. Es ist aber mehrfach nochmal aufgeklärt worden. Unter anderem durch Nouripour im Heute Journal und durch Lemke bei Lanz.
Und zwei Wochen nach der PK wird immer noch der Quatsch erzählt, dass man die Atomkraftwerke im Notfall im nächsten Frühjahr hochfahren will und dass das ja gar nicht geht. Ich hatte vor 2 Wochen die PK gesehen und mir war direkt klar, wie das mit der Notfallreserve gemeint war. Aber das war schon bei Corona ein Problem, dass bei Bundespressekonferenzen nur die politischen Journalisten sitzen, die in der Regel keinen so guten Zugang zu wissenschaftlichen Dingen haben. Obwohl Habeck das eigentlich in einfachen Worten erklärt hat, hat das anscheinend trotzdem keiner von den Politikjournalisten gerafft. Aber dann sollte es selbst im Nachgang auch durch weitere Erklärungen korrigiert werden. Es passiert einfach nicht. Zwei Wochen nach der PK schreibt die Tagesschau immer noch so einen Mist
Dann erkläre ich das nochmal für alle. Der Stresstest hat ergeben, dass die Atomkraftwerke in fast allen Szenarien so gut wie keinen Unterschied machen. Weder für die Verfügbarkeit von Strom, noch für die Netzstabilität. Auch die aktuellen Mengen an Gasverstromung kann durch Atomkraft so gut wie nicht reduziert werden. Es gibt nur ein theoretisches Super-Worst-Case-Szenario, wenn wirklich alles schief geht, was schief gehen kann. Dazu gehört auch, dass die Atomkraftwerke in Frankreich, die wegen der mangelnden Kühlung im Sommer ausfielen, auch alle im Winter nicht mehr laufen können. Und dass bei uns die Kohlekraftwerke wie diesen Sommer weniger produzieren konnten, weil der Rhein Niedrigwasser hatte und die zu wenig Kohle bekommen haben., auch im Winter weniger Kohle bekommen, weil es wider erwarten im Herbst kaum regnet und der Rhein weiterhin Niedrigwasser hat.
Für dieses unwahrscheinliche Super-Worst-Case-Szenario kann eine Lücke entstehen, die die Netzstabilität gefährdet. Und um diese Lücke zu schließen, kann Atomkraft einen kleinen Teil von der Lücke schließen. Es ist zwar nach normalem Menschenverstand nicht davon auszugehen, dass es zu diesem Szenario kommt, aber um ganz auf Nummer sicher zu gehen, hält Habeck sich die Option offen, bei diesem Szenario die Atomkraftwerke noch bis ins nächste Jahr im April weiterlaufen zu lassen. Das weiß man aber vor dem 31.12., also noch bevor sie eigentlich abgeschaltet werden sollten. Dann guckt man sich an, was Stand der Dinge mit den AKWs in Frankreich ist und wie der Pegel des Rheins ist und entschiedet dann, ob sie weiterlaufen oder nicht. Von Runterfahren und in einer Notsituation kurzfristig wieder hochfahren war nie die Rede.
Und zum Schluss noch, Dass die beiden AKWs in Süddeutschland dafür genommen werden und nicht das in Niedersachsen, hat nix mit der Wahl in Niedersachsen zu tun. Das hat ganz praktische und physikalische Gründe. Denn die Lücke, die die Netzstabilität gefährdet, tritt in Bayern auf, weil die in den letzten Jahrzehnten zu wenig Erneuerbare ausgebaut haben und zu wenig Stromtrassen aus dem Norden gebaut haben. Und genauso, wie sie deshalb keinen Strom von Erneuerbaren Energien, die es im Norden reichlich gibt, bekommen können, genauso wenig können sie auf Strom aus AKWs im Norden zurückgreifen.
Wackinho
: Vielen Dank für die Info und die Klarstellung. War zwar in dem Thema gar nicht drin, aber gut dass du mich jetzt so umfassend und besonders wohltuend ruhig "auf Stand" gebracht hast.
Alles anzeigenVielleicht sollte man dem Söder mal einen feuchten Lappen in die Hand drücken um das Leck abzulichten....
Unabhängig von dem gefundenen Leck. Mir geht seit Wochen die Hutschnur hoch über die sachlich schlechte Berichterstattung und die auf falscher Sachanalyse ruhende Kritik an Robert Habeck. Er hat das vor zwei Wochen bei der PK zum Stresstest erklärt, wie das mit der sogenannten Notfallreserve der beiden AKWs gemeint ist, was der Plan ist und auf welcher Grundlage die Entscheidung getroffen wurde. Seitdem höre ich in sämtlichen Medien nur Unfug zu dem Thema. Es ist aber mehrfach nochmal aufgeklärt worden. Unter anderem durch Nouripour im Heute Journal und durch Lemke bei Lanz.
Und zwei Wochen nach der PK wird immer noch der Quatsch erzählt, dass man die Atomkraftwerke im Notfall im nächsten Frühjahr hochfahren will und dass das ja gar nicht geht. Ich hatte vor 2 Wochen die PK gesehen und mir war direkt klar, wie das mit der Notfallreserve gemeint war. Aber das war schon bei Corona ein Problem, dass bei Bundespressekonferenzen nur die politischen Journalisten sitzen, die in der Regel keinen so guten Zugang zu wissenschaftlichen Dingen haben. Obwohl Habeck das eigentlich in einfachen Worten erklärt hat, hat das anscheinend trotzdem keiner von den Politikjournalisten gerafft. Aber dann sollte es selbst im Nachgang auch durch weitere Erklärungen korrigiert werden. Es passiert einfach nicht. Zwei Wochen nach der PK schreibt die Tagesschau immer noch so einen Mist
Dann erkläre ich das nochmal für alle. Der Stresstest hat ergeben, dass die Atomkraftwerke in fast allen Szenarien so gut wie keinen Unterschied machen. Weder für die Verfügbarkeit von Strom, noch für die Netzstabilität. Auch die aktuellen Mengen an Gasverstromung kann durch Atomkraft so gut wie nicht reduziert werden. Es gibt nur ein theoretisches Super-Worst-Case-Szenario, wenn wirklich alles schief geht, was schief gehen kann. Dazu gehört auch, dass die Atomkraftwerke in Frankreich, die wegen der mangelnden Kühlung im Sommer ausfielen, auch alle im Winter nicht mehr laufen können. Und dass bei uns die Kohlekraftwerke wie diesen Sommer weniger produzieren konnten, weil der Rhein Niedrigwasser hatte und die zu wenig Kohle bekommen haben., auch im Winter weniger Kohle bekommen, weil es wider erwarten im Herbst kaum regnet und der Rhein weiterhin Niedrigwasser hat.
Für dieses unwahrscheinliche Super-Worst-Case-Szenario kann eine Lücke entstehen, die die Netzstabilität gefährdet. Und um diese Lücke zu schließen, kann Atomkraft einen kleinen Teil von der Lücke schließen. Es ist zwar nach normalem Menschenverstand nicht davon auszugehen, dass es zu diesem Szenario kommt, aber um ganz auf Nummer sicher zu gehen, hält Habeck sich die Option offen, bei diesem Szenario die Atomkraftwerke noch bis ins nächste Jahr im April weiterlaufen zu lassen. Das weiß man aber vor dem 31.12., also noch bevor sie eigentlich abgeschaltet werden sollten. Dann guckt man sich an, was Stand der Dinge mit den AKWs in Frankreich ist und wie der Pegel des Rheins ist und entschiedet dann, ob sie weiterlaufen oder nicht. Von Runterfahren und in einer Notsituation kurzfristig wieder hochfahren war nie die Rede.
Und zum Schluss noch, Dass die beiden AKWs in Süddeutschland dafür genommen werden und nicht das in Niedersachsen, hat nix mit der Wahl in Niedersachsen zu tun. Das hat ganz praktische und physikalische Gründe. Denn die Lücke, die die Netzstabilität gefährdet, tritt in Bayern auf, weil die in den letzten Jahrzehnten zu wenig Erneuerbare ausgebaut haben und zu wenig Stromtrassen aus dem Norden gebaut haben. Und genauso, wie sie deshalb keinen Strom von Erneuerbaren Energien, die es im Norden reichlich gibt, bekommen können, genauso wenig können sie auf Strom aus AKWs im Norden zurückgreifen.
Es geht nicht um verstehen.
Mit R Habeck ist es System.
Man W I L L Haböck
SCH.... E aussehen lassen
Ein roter Faden ist zu erkennen. Nicht nur bei
Robert.
Ob es schlau ist so zu informieren ist eine andere Seite.
Als Reaktion auf die ukrainischen Erfolge nimmt Russland nicht nur zunehmend kritische Infrastruktur (insbesondere die Stromversorgung) unter Beschuss um die ukrainische Logistik zu beeinflussen, sondern Moskau... ähm... ich meine natürlich die Separatistengebiete wollen jetzt Referenden abhalten um Russland beizutreten. Voll unabhängig, voll demokratisch und voll legal. Und das ganze auch voll kurzfristig bis Ende September.
Dann würde sich der Krieg - nach russischer Auffassung - auf russisches Staatsgebiet ausweiten. Eine mögliche Rechtfertigung zur Generalmobilisierung?
das wird ein diplomatisches schwieriges Terrain.
Faktisch befinden sich Russen in der Ukraine. Nach einem Referendum Ukrainer in Russland.
Ich kann mir aber beileibe nicht vorstellen dass das russische Volk so blauäugig sein kann und ihre Kinder unter diesen Umständen dorthin schickt.
Soviel Wodka kann garnicht in die Wolga eingeleitet werden.
Und, oh Wunder, nun werden natürlich auch gewisse Gesetze verabschiedet ...
Verbrecherstaat...
Da die Hinweise sich verdichten, werden wir wohl mit einer (Fahnen)-Flüchtlingswelle zu rechnen haben.
…nach einem Referendum Ukrainer in Russland - aber nur für Russland. Und dann auch irgendwann andere „Schurkenstaaten“.
Ich kann gar nicht so viel essen… 
