Die wahren Offtopics

Doppelkorn schrieb:

Ich glaube dieser enorme Verwaltungsapparat muss reformiert werden. Und die Generäle die Kritisieren waren Teil des Apperates.

Die Beschaffungsprobleme sind Teil des verselbstständigten Apparates und der Süppchen die die Gattungen da als Insellösungen vor sich hin kochen. Dazu eine Prise Lobbyismus der wenigen Hersteller die Betaversionen ausliefern und dann auf dem Feld korrigieren.
Das wiederum wundert mich weniger, da selbst Mercedes, Audi und Konsortien schon lange keine fehlerfreie Ware liefert.

Viele der Offiziere sind aber an den Regierungen mit ihrem Reden das es so nicht geht gescheitert, all das Elend fing mit Gutenberg an. Die Aufhebung der Wehrpflicht Aussetzung geht alleine schon deshalb nicht weil es nicht genug Kasernen mehr dafür gibt. Selbst heute hat ein Ex Berufssoldat so gut wie keine Chance in der Politik zu landen. Wem es von den Bürgern in Uniform die nun ohne sind zu langweilig wird tobt turnt sich noch was bei der AFD aus.
https://libmod.de/afd-bundeswehr-extremismus/

Wackinho schrieb:

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht will offenbar zurücktreten

Vorschlag: Frau Strack-Zimmermann wird Nachfolgerin und damit das mit der Anzahl der Ministerien pro Partei passt, bekommen die Grünen das Verkehrsministerium und die SPD das Familienministerium.

Au ja, dann wird das Familienministerium gleich wieder mit Lambrecht besetzt.

Fortunist schrieb:

Strack-Zimmermann fürs Verteidigungsministerium? Noch so ne inkompetente Olle?

Wen würdest du denn gerne auf diesem Posten sehen?

fürimmer schrieb:

Fortunist schrieb:

Strack-Zimmermann fürs Verteidigungsministerium? Noch so ne inkompetente Olle?

Wen würdest du denn gerne auf diesem Posten sehen?

Jemanden, der gedient hat, der eine Führungsposition bei der Bundeswehr inne hatte. Jemanden, der weiß, wie der Laden läuft.

Das heisst man sollte das Ministerium als solches abschaffen und quasi sich von einer Verwaltung aus, selbst verwalten? So eine Art Ausgliederung?

Denn in der politischen Landschaft sind keine Generäle o.ä. auffindbar.

Schwierig auch wenn ich das auch so sehe

Wir wollten doch keinen Krieg mehr - wir sind doch dafür auf die Straße gegengen.

Daher weg mit diesem Ministerium!

Oh, ich vergaß, da gibt es ja vllt Andere, die nicht so denken!?

Manche Führer verstehen eben Demokratie so: Solange sich das Volk den gegebenen Umständen anpasst / unterwirft, darf sich das Gebilde Demokratie nennen - mehr nicht.

Und darauf streben wir in der Welt zu.

Also doch noch mal überlegen, ob wir das Amt nicht doch brauchen werden?

Ted schrieb:

Wackinho schrieb:

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht will offenbar zurücktreten

Vorschlag: Frau Strack-Zimmermann wird Nachfolgerin und damit das mit der Anzahl der Ministerien pro Partei passt, bekommen die Grünen das Verkehrsministerium und die SPD das Familienministerium.

Au ja, dann wird das Familienministerium gleich wieder mit Lambrecht besetzt.

Nach der Wahl in Berlin steht auch Frau Giffey zur Verfügung für`s Familienministerium

DOGMA schrieb:

Vielleicht hast du recht und die Betatet sind schuld . Andersrum gibt es auch Generäle und andere Ranghohe Bundeswehr Angehörige die in der Öffentlichkeit viel was im Verteidigungsministerium läuft kritisieren.

DOGMA schrieb:

Das Silvester in Neukölln das absolute Chaos herrschte und mehr als 150 Jugendliche randaliert haben . Sollte durch Zeugen . Wie den Feuerwehrmann der vom RBB Interviewt wurde eigentlich bewiesen sein.

Ich geb´s mal weiter: Mein Freund Mr. Adrian Monk in San Francisco fragt, welche Sprache die von dir verwendete sei ...

https://www.spiegel.de/panoram…a8-403f-bea7-6a7b046b7537

Hr. Reul auch im Regen?

Trotz des Dreckswetters mehr in Lützi als damals im November 2020 vorm Reichstag. Erstaunliche Anzahl von Leuten.

Wollen die alle Greta sehen?

fürimmer schrieb:

Fortunist schrieb:

Strack-Zimmermann fürs Verteidigungsministerium? Noch so ne inkompetente Olle?

Wen würdest du denn gerne auf diesem Posten sehen?

Hitler. Angriff ist die beste Verteidigung...

...und danach hat dann wenigstens für eine Weile wieder keinen einen Kopp für Krieg.

Wenn doch, wirkt der Wunsch mit appen Armen und Beinen vorgetragen nicht ganz so überzeugend.

unlustig

Hättest du wenigstens geschrieben, einen Mix aus Hannibal und Ghandi...

Geht's noch?

AlexR schrieb:

Ted schrieb:

Au ja, dann wird das Familienministerium gleich wieder mit Lambrecht besetzt.

Nach der Wahl in Berlin steht auch Frau Giffey zur Verfügung für`s Familienministerium

Frau Dr. plag. Giffey bitteschön.

Fortunist schrieb:

Geht's noch?

Wollte mal testen, wohin mittlerweile die Grenzen des Machbaren verschoben sind.

Wenn Putin tatsächlich dem unterstellten Expansionsdrang folgt, wie, wann und wo, wäre er denn dann zu stoppen?

Sehe aktuell nicht, wo eigentlich der Boden ist, sondern zusehends eine zerbröselnde Zurückhaltung bezgl. eines Kriegeintritts seitens Deutschlands.

Um diesen Prozess zu einem kurzen zu beschleunigen und nicht von zunächst Helmen über die stetige Steigerung des anderen Kriegskrempels das ganze wer weiß wie lange hinzuziehen und rumzueiern, bringen wir es doch schnell hinter uns.

Nicht ganz ernst gemeint, aber für mich kaum noch anders als zynisch kommentierbar. Sorry.

Hägar schrieb:

Leider wahr.

Täterschutz vor Opferschutz gilt leider in Deutschland.

Der beste Opferschutz ist derjenige, Menschen gar nicht erst zu Opfern werden zu lassen.

Die Kriminalitätsrate in der BRD ist auf dem niedrigsten Stand seit der Jahrtausendwende, Gewaltdelikte sind seit Jahren rückläufig, einzig die Onlinekriminalität steigt in Deutschland. Wie ist das in Einklang zu bringen mit den vielen zu milden Urteilen, dem "Täterschutz vor Opferschutz"?

Es scheinen viele Menschen nicht zu verstehen, dass rund um ein Strafverfahren die Strafe nicht alles ist. Aus der Verurteilung erwachsen Ansprüche für das Opfer, den ihm erlittenen Schaden ersetzt zu bekommen. Bei Gewalttaten greift zudem das Opferentschädigungsgesetz, dass dem Opfer noch weitreichendere Rechte zusichert als das BGB. Opferhilfe, Opferbegleitung, der weiße Ring. Es gibt diesbezüglich schon so einige Möglichkeiten für das Opfer einer Straftat. Viele wissen jedoch nicht darum oder scheuen sich, weil ihnen dadurch das Stigma der Viktimisierung erneut zuteil wird, da es in unserer Gesellschaft immer noch sehr negativ konnotiert ist, ein "Opfer" zu sein.

Aber wie sieht es denn eigentlich mit der Zukunft aus? Ziel muss es doch sein, dass Menschen gar nicht erst zu Opfern werden. Und das hat eben eine Menge mit der Einwirkung auf die Person des Täters zu tun. Daher der diesbezügliche verstärkte Blick auf den jugendlichen Täter. Im Erwachsenenstrafrecht spielt der Faktor des Schuldausgleichs wiederum eine deutlich größere Rolle. Mit dem Erwachsenen, der mitten im Leben steht und trotzdem straffällig wird, ist eben anders umzugehen.

Wie gesagt, Kriminalitätsstatistiken zeigen, dass dieser Umgang nicht falsch zu sein scheint. Und was die zunehmende Gewaltexzesse Jugendlicher angeht, zeigt sich immer mehr wie da medial zumindest in Bezug auf die Silvesternacht auch so einiges aufgebauscht wird. In den allermeisten Städten zog die Polizei wohl eher positive Bilanzen im Vergleich zur letzten Silvesternacht mit Feuerwerk und Böllern - demgegenüber stehen dann die Bilder aus Neukölln oder Borna, die sich aber auch zunehmend anders darstellen.

Ein real zunehmendes Problem ist der abnehmende Respekt vor Hoheitsträgern. Seien es Feuerwehr, Rettungsdienste oder Polizei, die als Vertreter des verhassten Staats gesehen werden.

Mit Blick auf die Kriminalität allgemein ist es hingegen immer sehr erstaunlich, wie in der deutschen Gesellschaft die individuelle Wahrnehmung von Kriminalität von der realen Entwicklung abweicht. Man könnte meinen, man kann sich kaum noch auf die Straße trauen, dabei ist es in Deutschland so sicher wie seit 20-30 Jahren nicht mehr.

49-Euro-Ticket: Warum ist die Einführung so schwierig? > (anzeiger24.de)

Fortunanovesia schrieb:

Hägar schrieb:

Leider wahr.

Täterschutz vor Opferschutz gilt leider in Deutschland.

Der beste Opferschutz ist derjenige, Menschen gar nicht erst zu Opfern werden zu lassen.

Die Kriminalitätsrate in der BRD ist auf dem niedrigsgen Stand seit der Jahrtausendwende, Gewaltdelikte sind seit Jahren rückläufig, einzig die Onlinekriminalität steigt in Deutschland. Wie ist das in Einklang zu bringen mit den vielen zu milden Urteilen, dem "Opferschutz vor Täterschutz"?

Es scheinen viele Menschen nicht zu verstehen, dass in einem Strafverfahren die Strafe nicht alles ist. Aus der Verurteilung erwachsen Ansprüche für das Opfer, den ihm erlittenen Schaden ersetzt zu bekommen. Bei Gewalttaten greift zudem das Opferentschädigungsgesetz, dass dem Opfer noch weitreichendere Rechte zusichert als das BGB.

Aber wie es denn eigentlich mit der Zukunft aus? Ziel muss es doch sein, dass Menschen gar nicht erst zu Opfern werden. Und das hat eben eine Menge mit der Einwirkung auf die Person des Täters zu tun. Daher der diesbezügliche verstärkte Blick auf den jugendlichen Täter. Im Erwachsenenstrafrecht spielt der Faktor des Schuldausgleichs wiederum eine deutlich größere Rolle. Mit dem Erwachsenen, der mitten im Leben steht ist eben anders umzugehen.

Wie gesagt, Kriminalitätsstatistiken zeigen, dass dieser Umgang nicht falsch zu sein scheint. Und was die zunehmende Gewaltexzesse Jugendlicher angeht, zeigt sich immer mehr wie da medial zumindest in Bezug auf die Silvesternacht auch so einiges aufgebauscht wird. In den allermeisten Städten zog die Polizei wohl eher positive Bilanzen im Vergleich zur letzten Silvesternacht mit Feuerwek und Böllern - demgegenüber stehen dann die Bilder aus Neukölln oder Borna, die sich aber auch zunehmend anders darstellen.

Ein real zunehmendes Problem ist der abnehmende Respekt vor Hoheitsträgern. Seien es Feuerwehr, Rettungsdienste oder Polizei, die als Vertreter des verhassten Staats gesehen werden.

Mit Blick auf die Kriminalität allgemein ist es hingegen immer sehr erstaunlich, wie in der deutschen Gesellschaft die individuelle Wahrnehmung von Kriminalität von der realen Entwicklung abweicht. Man könnte meinen, man kann sich kaum noch auf die Straße trauen, dabei ist es in Deutschland so sicher wie seit 20-30 Jahren nicht mehr.

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Ich traue diesen Statistiken nicht.

Ich bin aktuell ganz schwer im Bann der "künstlichen Intelligenz AI" und ihren Möglichkeiten. Habe mit ChatGPT angefangen. Heute DALL-E und Brandmark Logo Maker ausprobiert. Habe selbst 13 Jahre in Werbeagenturen gearbeitet und schlacker nur noch mit den Ohren. Texte, Bilder, Illustrationen alles in sekundenschnelle. Wofür man früher Tage gebraucht hat. Das ist so abgefahren...