Ich finde ja, wer rechtsradikale Narrative, Kindergartenkindern würden jeder Fetisch und erfundene(!?) Geschlechter beigebracht, gehört gesperrt. Unsäglich und m.M.n. nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Die wahren Offtopics
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Allerdings geht es nicht um mich oder nur um die Pflege , sondern eher um Behauptungen wie der BIO Deutsche tickt bzw. für ein Familienbild hat.
Und mir kann keiner erzählen, das die Entwicklung , das teilweise Kleinkinder mit Beginn des 2 Lebensjahr oder sogar früher schon in die Kita müssen , gut ist.
Oder das nur der BIO Deutsche ein Konservatives Bild von Familie hat.
Ahhhh, da hast du meinen Beitrag aber vollkommen falsch verstanden!
Ich, als fast bio-Deutscher (1 Großvater = Ami) ticke ja auch nicht so.
Das war natürlich satirisch geschrieben und nur auf AFD - Wähler, die auch nicht alle gleich und so wie beschrieben sind, gemünzt.
Warum? Weil die AFD das als Kernset-up im Parteiprogramm hat!!! Nicht weil alle deutschen so sind. Das ist überhaupt nicht mein Bild auf unser Volk, zudem ich wie gesagt selbst gehöre und das auch in weiten Teilen gerne!
Bzgl deinen Aussagen zu Fachkräften bin ich allerdings dennoch etwas verwundet.Wo siehst du denn all die Hauptschüler / Realschüler die ins Handwerk / in die Pflege / auf den Bau drängen, aber nicht eingestellt werden? Arbeitslos scheinen die nicht zu sein.
Zu meiner Zeit war klar das man nach der Schule eine Ausbildung anfängt.
Die meisten im Handwerk , 1982 waren glaube ich die ersten Mädels dabei.
wobei ich dir recht gebe das das seit Jahren vielleicht seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall ist.Ob die Kids Arbeitslos sind weis ich nicht , Top Jobs werden die meisten mit Hauptschulabschluss und ohne eine Lehre gemacht zu haben aber eher nicht haben.
Auf jeden Fall fehlt der Nachwuchs und das liegt ( laut Reportagen usw. die ich gesehen habe ) auch daran das viele Betriebe mit der Leistung und vor allem mit der Einstellung der Bewerber nicht zu frieden sind.
Und da sehe ich neben den Eltern auch die Schulen gefordert, bzw. sollte man das mit der richtiger Berufsberatung an den Schulen hin bekommen können. -
Es fehlen 100.000ende Arbeitskräfte in der Pflege, in Krankenhäusern, in Kitas, in Schulen……
Zudem findest du in diesem Berufen, sowie im Handwerk, auf dem Bau, in der Landwirtschaft…Millionen Menschen mit Migrationshintergrund oder saisonal aus dem Ausland kommend.
Ich glaube du denkst da etwas naiv, dass wir hier zig deutsche auf den Hauptschulen hätten, die einen Abgang dieser Menschen auffangen könnten.
Zudem haben wir für die Zukunft viel zu wenig Nachwuchs….
Und deshalb ruft jeder auch ach so Konservative nach mehr Zuzug aus dem Ausland.
Halt nur kontrolliert und in den Arbeitsmarkt hinein und nicht unkontrolliert und aus Asylgründen.
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Wie einige wissen, arbeite ich ja auch im Gesundheitsbereich. Und ich kann definitiv sagen, ohne Zuwanderer sähe es in den Heimen und bei den Pflegediensten sehr böse aus! Ich schätze den Anteil der ausländischen (Fach- und Hilfs-)Kräfte mittlerweile locker auf 50%!
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Es fehlen 100.000ende Arbeitskräfte in der Pflege, in Krankenhäusern, in Kitas, in Schulen……
Zudem findest du in diesem Berufen, sowie im Handwerk, auf dem Bau, in der Landwirtschaft…Millionen Menschen mit Migrationshintergrund oder saisonal aus dem Ausland kommend.
Ich glaube du denkst da etwas naiv, dass wir hier zig deutsche auf den Hauptschulen hätten, die einen Abgang dieser Menschen auffangen könnten.
Zudem haben wir für die Zukunft viel zu wenig Nachwuchs….
Und deshalb ruft jeder auch ach so Konservative nach mehr Zuzug aus dem Ausland.
Halt nur kontrolliert und in den Arbeitsmarkt hinein und nicht unkontrolliert und aus Asylgründen.
Nur kurz …
Ich habe nichts von Deutschen geschrieben sondern von Jugendlichen und dabei keinen Unterschied der Herkunft gemacht.
Und mir ist auch klar das es ein längerer Prozess ist das Handwerk für Jugendliche wieder attraktiv zu machen.
Mein Appell lautet , das man die eigene Jugend nicht damit ermutigt eine Ausbildung zu machen wenn man nach Fachkräften aus den Ausland ruft.und nochmal es geht nicht um Deutsche oder Migranten , sondern um die die da sind bzw. unsere Schulen besuchen und dort für die Zukunft aus gebildet werden!
Und ich glaube nicht , dass ich naive bin , wenn ich fordere das eins der reichsten Länder der Welt seine eigene Jugend zu Fachkräften aus bilden soll .Das hat man vor 30 , 40 Jahren auch geschafft.
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Und mir ist auch klar das es ein längerer Prozess ist das Handwerk für Jugendliche wieder attraktiv zu machen.
Mein Appell lautet , das man die eigene Jugend nicht damit ermutigt eine Ausbildung zu machen wenn man nach Fachkräften aus den Ausland ruft.
und nochmal es geht nicht um Deutsche oder Migranten , sondern um die die da sind bzw. unsere Schulen besuchen und dort für die Zukunft aus gebildet werden!
Und ich glaube nicht , dass ich naive bin , wenn ich fordere das eins der reichsten Länder der Welt seine eigene Jugend zu Fachkräften aus bilden soll .Es geht vor allen Dingen darum, dass eines der reichsten Länder der Welt seine Auszubildenden und Ausgebildeten auch entsprechend bezahlen sollte. Hier liegt das Problem.
Der Fachkräftemangel hat nicht nur damit zu tun, dass wir nicht mehr genügend Menschen für die Anzahl der Jobs haben, sondern auch damit, dass es immer mehr Deutsche gibt, die einfach keinen Bock haben, einen naturgemäß anstrengenden Beruf zu erlernen um anschließend nicht nur zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen zu haben (man schaue mal in die Pflege) und am Ende dann mit nem Gehalt nachhause zu gehen, wo man sich nach 40 Stunden Arbeit in der Woche anschließend noch nen Zweitjob suchen muss, um irgendwie bei den steigenden Lebenshaltungskosten über die Runden zu kommen.
Man schaue doch alleine mal auf diese mickrige Mindestlohnerhöhung jetzt zuletzt angesichts der immer weiter steigenden Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig ist es aber auch völlig richtig wenn die Arbeitgeber sagen, dass sie die entsprechenden Löhne nicht zahlen könnten, ohne dass ihnen in deutlicher Zahl die Aufträge wegbrechen würden. Es gibt letztlich auch immer mehr Menschen da draußen, die können sich ordentliche Handwerksarbeit doch auch überhaupt nicht mehr leisten. Und dann die Kosten für Aufträge noch weiter erhöhen, was zum Zahlen der Löhne entsprechen nötig wäre?
Hier gibt es einen gravierenden Missstand der im Kern mit der Vermögensverteilung innerhalb der deutschen Gesellschaft zu tun hat, der Tatsache, dass sich immer mehr Vermögen bei immer weniger Leuten sammelt und dieses Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. Es bedarf dringend einer entsprechenden Besteuerung verbunden mit der Senkung der Steuern für die Mittelschicht und untere Schicht. Wir müssen endlich davon wegkommen, Einkommen so krass und Vermögen so niedrig zu besteuern, damit die Menschen am Ende auch wieder mit mehr Geld nachhause gehen können, um am Ende auch die Berufe wieder attraktiver zu machen. Arbeit muss sich lohnen heißt es immer so schön.
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Gerade in der Pflege ist es deutlich weniger das Einkommen, sondern viel mehr sind es die Arbeitsbedingungen die die Leute aussteigen lassen.... Viel zu wenig Pflegekräfte, keine Zeit mehr, sich wirklich um die Menschen zu kümmern. Gerade noch die Zeit für "satt und sauber". Für menschliche Wärme und Zuwendung ist keine Zeit mehr. "Frei" heißt noch lange nicht "frei". Bei 4 freien Tagen am Stück müssen die Pflegekräfte jederzeit mit einem Anruf rechnen, ob sie nicht doch arbeiten können, da wieder 2 Krankheitsfälle sind. Das ist es, was die Leute fertigmacht. Ganz zu schweigen von dieser unsäglichen, Gottseidank mittlerweile abgehakten und abgeschafften, Impfpflicht.
Ich kenne mit Sicherheit sehr viele Pflegekräfte und mittlerweile sagen über 90%, dass sie diesen Irrsinn nicht noch einmal mitmachen würden. Was ich wirklich gut verstehen kann.... Ich übrigens auch nicht!
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Handwerk, immer wieder.
Aber nicht einen Tag unter einem selbstherrlichen, reaktionären, sozial gestörten Handwerksmeister für schlechte Bezahlung und "Halt die Fresse"-Job.
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Aber nicht einen Tag unter einem selbstherrlichen, reaktionären, sozial gestörten Handwerksmeister für schlechte Bezahlung und "Halt die Fresse"-Job.
Weil sich nicht jeder etwas unter so einem sozial gestörten Handwerksmeister vorstellen kann, hier mal ein Beispiel eines sozial gestörten Bauleiters.
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Es fehlen 100.000ende Arbeitskräfte in der Pflege, in Krankenhäusern, in Kitas, in Schulen……
Zudem findest du in diesem Berufen, sowie im Handwerk, auf dem Bau, in der Landwirtschaft…Millionen Menschen mit Migrationshintergrund oder saisonal aus dem Ausland kommend.
Ich glaube du denkst da etwas naiv, dass wir hier zig deutsche auf den Hauptschulen hätten, die einen Abgang dieser Menschen auffangen könnten.
Zudem haben wir für die Zukunft viel zu wenig Nachwuchs….
Und deshalb ruft jeder auch ach so Konservative nach mehr Zuzug aus dem Ausland.
Halt nur kontrolliert und in den Arbeitsmarkt hinein und nicht unkontrolliert und aus Asylgründen.
Nur kurz …
Ich habe nichts von Deutschen geschrieben sondern von Jugendlichen und dabei keinen Unterschied der Herkunft gemacht.
Und mir ist auch klar das es ein längerer Prozess ist das Handwerk für Jugendliche wieder attraktiv zu machen.
Mein Appell lautet , das man die eigene Jugend nicht damit ermutigt eine Ausbildung zu machen wenn man nach Fachkräften aus den Ausland ruft.und nochmal es geht nicht um Deutsche oder Migranten , sondern um die die da sind bzw. unsere Schulen besuchen und dort für die Zukunft aus gebildet werden!
Und ich glaube nicht , dass ich naive bin , wenn ich fordere das eins der reichsten Länder der Welt seine eigene Jugend zu Fachkräften aus bilden soll .Das hat man vor 30 , 40 Jahren auch geschafft.
Puh, also irgendwie reden wir tatsächlich aneinander vorbei.
Wir haben viel zu wenig eigene Jugend im Land, um den Bedarf überhaupt abzudecken!!! Egal ob deutsche, Deutsche mit Migrationshintergründen oder ausländische Kinder!!!!
Wir haben Hunderttausende (eher Millionen) Arbeitskräfte hier, die in erster Generation hier sind oder saisonal einreisen. Warum? Weil es die jungen Leute für diverse Jobs hier nicht in ausreichender Zahl gibt. Wir haben eine Jugendarbeitslosigkeit von gerade einmal 4,6 % von daher passen diese beiden Punkte hier (leider) nicht:‚Auch wüsste ich nicht das es durch die Zuwanderung der letzten Jahre mehr Pflegepersonal gibt .‘
-> oh doch! Da arbeiten soviele Ausländer. Wenn die nicht gekommen wären, dann wäre unser derzeitiges System kaum aufrecht zu erhalten.
‚Persönlich glaube ich das man den Facharbeiter Mangel nur dadurch auf halten kann.
Wenn dafür gesorgt wird das Haupt und Realschüler wieder besser ausgebildet werden
und ihnen mehr Chancen einräumt.‘
-> wenn dem so wäre, dann wären ja sauviele junge Leute arbeitslos. Sind sie aber nicht (siehe oben). Natürlich gibt es so Fälle, aber dass sind wenige und reichen bei weitem nicht aus, den Bedarf an Arbeitskräften zu decken. Ohne Zuzug aus dem Ausland geht es nicht. Heute und in absehbarer Zeit auch nicht in Zukunft.
Da magst du für dich was anderes glauben, dass ist auch vollkommen in Ordnung. Aber reale Zahlen sagen halt was anderes.
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Aber nicht einen Tag unter einem selbstherrlichen, reaktionären, sozial gestörten Handwerksmeister für schlechte Bezahlung und "Halt die Fresse"-Job.
Weil sich nicht jeder etwas unter so einem sozial gestörten Handwerksmeister vorstellen kann, hier mal ein Beispiel eines sozial gestörten Bauleiters.
"Ich war schon Ausbilder in der Reichswehr, und ich weiß wie ich Dich zwinge..."
"Abitur haste, denken kannste aber nicht."
"Ich hab gesagt, du sollst dat Dingen so dranmachen!!! -
"Ne dat Dingen nit, dat andere und nit so"
Nur zur Vollständigkeit: Originalzitate von jemandem, der die Ausbildereignungsprüfung abgenommen hatte und in sämtlichen Prüfungsausschüssen saß.
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Weil sich nicht jeder etwas unter so einem sozial gestörten Handwerksmeister vorstellen kann, hier mal ein Beispiel eines sozial gestörten Bauleiters.
"Ich war schon Ausbilder in der Reichswehr, und ich weiß wie ich Dich zwinge..."
"Abitur haste, denken kannste aber nicht."
"Ich hab gesagt, du sollst dat Dingen so dranmachen!!! -
"Ne dat Dingen nit, dat andere und nit so"
Nur zur Vollständigkeit: Originalzitate von jemandem, der die Ausbildereignungsprüfung abgenommen hatte und in sämtlichen Prüfungsausschüssen saß.
EIner ist nicht alle. Ich bilde nun seit 30 Jahren (im Bereich Medien) aus und habe so was noch nie erlebt oder davon gehört. Auf'm Bau oder im Handwerk mag es vielleicht etwas rauer zugehen, aber ich hoffe mal das du deinen Beitrag nicht als allgemeingültig für alle Ausbilder im Handwerk sehen möchtest.
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"Ich war schon Ausbilder in der Reichswehr, und ich weiß wie ich Dich zwinge..."
Wann soll das denn gewesen sein? 1975? Das sind vermutlich die, die auf MyHammer inserieren und Billigarbeit füt Billiglohn anbieten.
Ich kenne jetzt schon einen lokalen Handwerksmeister, der seinen Laden zugemacht hat und nur noch alleine arbeitet, weil er für Geld und gute Worte keine Leute mehr findet. Und die anderen Handwerker, deren Kunde ich seit teils mehreren Jahrzehnten bin, ticken definitiv anders, da kommen schon ewig dieselben Leute zu mir.
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Wie einige wissen, arbeite ich ja auch im Gesundheitsbereich. Und ich kann definitiv sagen, ohne Zuwanderer sähe es in den Heimen und bei den Pflegediensten sehr böse aus! Ich schätze den Anteil der ausländischen (Fach- und Hilfs-)Kräfte mittlerweile locker auf 50%!
Und gerade dieser Zustand sagt mir das es nötig ist die Wehrpflicht wieder einzuführen, und nun auch für Frauen, wer nicht möchte macht dann eben 15 Monate Ersatzdienst. Das würde den Pflegebereich um einiges entlasten und bringt auch etliche dazu da zu bleiben, das Gleiche sehe ich da auch beim Dienst mit der Waffe, viele werden die 15 Monate abreissen aber es werden auch etliche bleiben. Einen normalen Menschen wird das alles nicht schaden sonder man lernt fürs Leben davon.
Ja ja wo sind nur die Kaserenen hin?
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Meine Ausbildung endete 1989.
Ja, war schon extrem mein Meister. Aaaber: Bestens vernetzt und ungebremst in den Handwerksseilschaften agierend. Als Obermeister kandidierte damals übrigens einer für die DVU oder Republikaner.
Mittlerweile mag es auch modernere Betriebe geben. Aber aus meisten trieft imho immer noch Kleingeistertum und
dümmliche Großmäuligkeit. Sorry.
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"Ich war schon Ausbilder in der Reichswehr, und ich weiß wie ich Dich zwinge..."
"Abitur haste, denken kannste aber nicht."
"Ich hab gesagt, du sollst dat Dingen so dranmachen!!! -
"Ne dat Dingen nit, dat andere und nit so"
Nur zur Vollständigkeit: Originalzitate von jemandem, der die Ausbildereignungsprüfung abgenommen hatte und in sämtlichen Prüfungsausschüssen saß.
EIner ist nicht alle. Ich bilde nun seit 30 Jahren (im Bereich Medien) aus und habe so was noch nie erlebt oder davon gehört. Auf'm Bau oder im Handwerk mag es vielleicht etwas rauer zugehen, aber ich hoffe mal das du deinen Beitrag nicht als allgemeingültig für alle Ausbilder im Handwerk sehen möchtest.
Einer ist einer zuviel. Natürlich gibt es tolle Ausbilder*innen. Es gibt nur leider auch zuviele schlechte. Und von den Auszubildenden, die an die schlechten geraten sind, steigt ein Teil aus dem Konzept betriebliche Ausbildung komplett aus.
(Habe es in der Familie im Kreis meiner Neffen und Nichten erlebt. Das war allerdings vor mehr als 20 Jahren.)
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Auf einer Baustelle bin ich von den Mitarbeitern des damaligen Handwerkspräsidenten morgens mit: "Hier ist alles fest in deutscher Hand" begrüßt worden.
Soviel noch zu den angeblichen, unrühmlichen Einzelfällen, denen man im Handwerk begegnet.
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Mal ganz abgesehen von dem, sorry, neuerlich miserablen Deutsch in diesem Beitrag, in welchem du ja auch von Lesen, Schreiben und Rechnen schreibst - ohne Zuwanderung sähe es ganz sicher noch wesentlicher mieser aus in Sachen Pflegepersonal.
Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen beim Blick in die AfD-Grundsatzthesen zur Pflege, dass man das selbst dort nicht bestreitet.
Auch wenn es in vielen Berufen ohne Zuwanderung noch schlechter aussehen würde. Heißt das ja nicht das man neue Fachkräfte , egal ob für Pflege oder Handwerksberufe nicht wie früher in der Hauptschule findet.
Selbst ich , mit meinen für dich schwer zu ertragenen schlechten Deutsch hab es im
Berufsleben gepackt.
Allerdings geht es nicht um mich oder nur um die Pflege , sondern eher um Behauptungen wie der BIO Deutsche tickt bzw. für ein Familienbild hat.Und mir kann keiner erzählen, das die Entwicklung , das teilweise Kleinkinder mit Beginn des 2 Lebensjahr oder sogar früher schon in die Kita müssen , gut ist.
Oder das nur der BIO Deutsche ein Konservatives Bild von Familie hat.
persönlich denke ich das Familie ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist.Wobei es mir egal ist ob die Eltern ein Gleichgeschlechtliches Paare sind.
Hauptsache sie kümmern sich liebevoll.
Was aber nicht heißt das jedes Fetisch oder jede Art von Liebesgemeinschaft und teilweise erfundenen Geschlecht schon im Kindergarten den Kindern beigebracht werden muss.
Leben und leben lassen.
Selbstverständlich wird man auf deutschen Hauptschulen oder auch anderen deutschen Schulen geeignete Pflege- oder sonstige Fachkräfte finden. Kenne auch einige Leute, die als Realschüler oder Gymnasiasten erfolgreiche Handwerker wurden. Dies allein wird allerdings bei Weitem nicht reichen, das glaubt nicht mal die AfD - und das will schon was heißen.
Was meinst du denn mit "jedem Fetisch" oder "teilweise erfundenem Geschlecht"?
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Und mir ist auch klar das es ein längerer Prozess ist das Handwerk für Jugendliche wieder attraktiv zu machen.
Mein Appell lautet , das man die eigene Jugend nicht damit ermutigt eine Ausbildung zu machen wenn man nach Fachkräften aus den Ausland ruft.
und nochmal es geht nicht um Deutsche oder Migranten , sondern um die die da sind bzw. unsere Schulen besuchen und dort für die Zukunft aus gebildet werden!
Und ich glaube nicht , dass ich naive bin , wenn ich fordere das eins der reichsten Länder der Welt seine eigene Jugend zu Fachkräften aus bilden soll .Es geht vor allen Dingen darum, dass eines der reichsten Länder der Welt seine Auszubildenden und Ausgebildeten auch entsprechend bezahlen sollte. Hier liegt das Problem.
Der Fachkräftemangel hat nicht nur damit zu tun, dass wir nicht mehr genügend Menschen für die Anzahl der Jobs haben, sondern auch damit, dass es immer mehr Deutsche gibt, die einfach keinen Bock haben, einen naturgemäß anstrengenden Beruf zu erlernen um anschließend nicht nur zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen zu haben (man schaue mal in die Pflege) und am Ende dann mit nem Gehalt nachhause zu gehen, wo man sich nach 40 Stunden Arbeit in der Woche anschließend noch nen Zweitjob suchen muss, um irgendwie bei den steigenden Lebenshaltungskosten über die Runden zu kommen.
Man schaue doch alleine mal auf diese mickrige Mindestlohnerhöhung jetzt zuletzt angesichts der immer weiter steigenden Lebenshaltungskosten. Gleichzeitig ist es aber auch völlig richtig wenn die Arbeitgeber sagen, dass sie die entsprechenden Löhne nicht zahlen könnten, ohne dass ihnen in deutlicher Zahl die Aufträge wegbrechen würden. Es gibt letztlich auch immer mehr Menschen da draußen, die können sich ordentliche Handwerksarbeit doch auch überhaupt nicht mehr leisten. Und dann die Kosten für Aufträge noch weiter erhöhen, was zum Zahlen der Löhne entsprechen nötig wäre?
Hier gibt es einen gravierenden Missstand der im Kern mit der Vermögensverteilung innerhalb der deutschen Gesellschaft zu tun hat, der Tatsache, dass sich immer mehr Vermögen bei immer weniger Leuten sammelt und dieses Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. Es bedarf dringend einer entsprechenden Besteuerung verbunden mit der Senkung der Steuern für die Mittelschicht und untere Schicht. Wir müssen endlich davon wegkommen, Einkommen so krass und Vermögen so niedrig zu besteuern, damit die Menschen am Ende auch wieder mit mehr Geld nachhause gehen können, um am Ende auch die Berufe wieder attraktiver zu machen. Arbeit muss sich lohnen heißt es immer so schön.
Ich glaube nicht das es nur an der Bezahlung liegt das Leute lieber ins Büro gehen als als Handwerker zu arbeiten.
Sondern auch das viele daran denken den Job bis Mitte 60 ausführen zu müssen.
Dazu bedeuten Jobs wie in der Pflege , Schichtarbeit selbst am Wochenende und Feiertagen.
Daher bin ich bei dir das man diese Berufe auch attraktiver machen muss.Aber deshalb muss man die eigene Jugend und damit meine ich alle, nicht abschreiben sondern besser ausbilden , was ja nicht heißt das man nicht auch Menschen aus dem Ausland holt.
Zudem geht auch durch schlechte Bildung die Schere zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft immer weiter auseinander.Diesen Traum von der Vermögensumverteilung kann ich zwar nachvollziehen .
Aber ich glaube das das nicht so einfach geht.
Schon alleine das Unternehmen wie Amazon oder Apple hier kaum Steuern bezahlen ist eine Sauerei und bekannt.
Aber geändert hat sich seit Jahren glaube ich nichts.
Außerdem führt auch die aktuelle Politik dazu das die Bevölkerung immer weniger in den Taschen hat und gleichzeitig vor großen Investitionen im privaten Bereich steht.
Was nicht nur den mit Eigentum betrifft , sondern auch jeden Mieter und jede Menge unternehmen.Daher muss die Politik auch Eingeständnisse machen . Ansonsten ziehen immer mehr Unternehmen ab .
und im Grunde interessiert mich nicht ob Leute wie Aldi Albrecht 30 oder 40 Milliarden schwer ist . Sondern was er vom Gewinn wieder in Deutschland und der Welt wieder rein investiert .Und da sollte die Politik in Deutschland vielleicht auch mal ansetzten. So das reiche Unternehmer nicht nur für Privatschulen und Internate ihrer Sprösslinge spenden .
Sondern auch in die Schulen und Ausbildung des kleinen Mannes und natürlich auch der kleinen Frauen.
Mädschen und Jongs .
Sokrates auf Dauer gesehen glaube ich day schon.Denn mit den Menschen die kommen , kommen auch Familien und somit Kinder.
Kinder die es vielleicht auch nur auf eine Hauptschule schaffen.
Nicht weil sie dumm sind , sondern weil die Eltern malochen , sie sich in einer neuen Umgebung anpassen müssen usw.fume mein erster Meister / Ausbilder 1982 war auch ein Arsch.
Musste täglich bei den antanzen , hab dann auch die Probezeit nicht geschafft
Was aber auch mir lag.
Ich weis auch noch das wenn es in der Schule um unsere Ausbildung ging .
Unsere Lehrer und vorwarnten, zum Beispiel das wir als Lehrling Rechte hatten und zum Beispiel kein Bier für den Gesellen holen müssen.
Was mir eigentlich nur passiert ist, außer das als mal nichts zutun war . Ich schon morgens zum Frühschoppen mit genommen wurde und irgendwann Vormittags Blitze blau von meinen Ausbilder , als nicht trinkfest genug , nach Hause geschickt wurde.Durfte aber am nächsten Tag wieder kommen.
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Wie einige wissen, arbeite ich ja auch im Gesundheitsbereich. Und ich kann definitiv sagen, ohne Zuwanderer sähe es in den Heimen und bei den Pflegediensten sehr böse aus! Ich schätze den Anteil der ausländischen (Fach- und Hilfs-)Kräfte mittlerweile locker auf 50%!
Und gerade dieser Zustand sagt mir das es nötig ist die Wehrpflicht wieder einzuführen, und nun auch für Frauen, wer nicht möchte macht dann eben 15 Monate Ersatzdienst. Das würde den Pflegebereich um einiges entlasten und bringt auch etliche dazu da zu bleiben, das Gleiche sehe ich da auch beim Dienst mit der Waffe, viele werden die 15 Monate abreissen aber es werden auch etliche bleiben. Einen normalen Menschen wird das alles nicht schaden sonder man lernt fürs Leben davon.
Ja ja wo sind nur die Kaserenen hin?
Jo, gute Idee die Menschen wieder zu zwingen irgendwas zu tun, was sie gar nicht tun möchten.
Wer zur Bundeswehr gehen möchte kann das tun, wer sich darüber informieren möchte kann auch das tun. Es gibt genug Job - und Ausbildungsbörsen in allen Bereichen.
Und ich schreibe es nochmal:
Über 30 Jahre lang wurde den Kindern und Jugendlichen suggeriert, das man ohne Abitur keine Chance im Leben hat. Diese Meinung hört man auch heute noch in vielen Familien. Leider war das Abitur teilweise sogar in manchen Berufskreisen Voraussetzung obwohl gar nicht nötig.
Aber Gott sei Dank findet endlich mal ein Umdenken statt.
Mir ist ein guter Handwerker lieber als ein schlechter Zahnarzt.