Die wahren Offtopics

Dann sollte die Regierungen den Bürger doch mal richtig aufklären wie das so läüft, und so ganz falsch liegt da der widerliche Merz nicht und das weiß der mal wieder ganz genau. https://www.verbraucherzentral…g-von-asylbewerbern-12312

Un genau das ist der Grund warum viele ihm Recht geben werden, jeder Arbeitende und Rentner zahlt KV Beiträge mit Zusatzzahlungen und in die Pflege, das Geld so gaukelt man den Bürger zu reiche vorne und hinten nicht. Nicht das nur die Sozialschwachen von den Beiträge mit versorgt werden müssen nun sind eine große Zahl an Flüchtlinge und Asylbewerber dazu gekommen, in einigen Länder gibt es direkt ein Gesundheitskarte in anderen nur einen Versorgungsschein, nach 18 Monate dann die Gesundheitskarte. Einige Kassen haben Rahmenverträge mit Bund und Länder.

Die Kosten der Flüchtlinge und Asylbewerber muss meiner Meinung nach der Bund tragen, und zwar komplett, und nicht zum Teil aus den Topf der Sozialversicherungen genommen werden.
Solange dies immer hinter einem Schleier gehandelt wird, hat der möchte immer die Möglichkeit Hass zu schüren.

Werner Lungwitz schrieb:

Dann sollte die Regierungen den Bürger doch mal richtig aufklären wie das so läüft, und so ganz falsch liegt da der widerliche Merz nicht und das weiß der mal wieder ganz genau. https://www.verbraucherzentral…g-von-asylbewerbern-12312

Un genau das ist der Grund warum viele ihm Recht geben werden, jeder Arbeitende und Rentner zahlt KV Beiträge mit Zusatzzahlungen und in die Pflege, das Geld so gaukelt man den Bürger zu reiche vorne und hinten nicht. Nicht das nur die Sozialschwachen von den Beiträge mit versorgt werden müssen nun sind eine große Zahl an Flüchtlinge und Asylbewerber dazu gekommen, in einigen Länder gibt es direkt ein Gesundheitskarte in anderen nur einen Versorgungsschein, nach 18 Monate dann die Gesundheitskarte. Einige Kassen haben Rahmenverträge mit Bund und Länder.

Die Kosten der Flüchtlinge und Asylbewerber muss meiner Meinung nach der Bund tragen, und zwar komplett, und nicht zum Teil aus den Topf der Sozialversicherungen genommen werden.
Solange dies immer hinter einem Schleier gehandelt wird, hat der möchte immer die Möglichkeit Hass zu schüren.

Die Gemeinden kommen für die Finanzierung der Krankenhilfekosten bei den abgelehnten und den noch im Verfahren befindlichen Asybewerbern bis 15 Monaten auf.

Hast Du einen Notfall im Form einer schwierigen OP kann das schon mal den Haushalt einer Gemeinde zerstören.

Normalerweise wird der Geringverdiener genommen, um ihn gegen den Bürgergeldempfänger auszuspielen, der ja viel zu viel erlangt. Arbeiten lohnt sich ja nicht mehr. Oder etwa doch? Komischerweise kam nämlich eine Studie noch vor wenigen Tagen zu einem ganz anderen Ergebnis.

Nun wird der Bürgergeldempfänger genommen, der ja sonst schon viel zu viel erhält und alles reingeschoben bekommt, um ihn gegen Asylbewerber auszuspielen. Kann doch nicht sein, dass die Asylbewerber auf ähnlichen Leistungsumfang Anspruch haben. Dass sie dann aber auch zuzahlen müssen? Egal. Dass wir uns hier am Existenzminimum bewegen? Egal. Dass es nicht selten auch die deutsche Bürokratie ist, die verhindert, dass Menschen in sozialversicherungspflichtige Arbeit kommen? Egal.

Natürlich haben wir derzeit ein Migrationsproblem, welches von gewissen Staaten der Erde derzeit auch gezielt gesteuert und angefacht wird, um uns als Gesellschaft zu schwächen. Hier wird dieses drängende Thema aber auch gerne wieder genutzt, um arm gegen noch ärmer auszuspielen. Divide et impera - und die gutverdienende Oberschicht lacht sich ins Fäustchen, weil sich keiner für sie interessiert. Und kriegt vom Staat jetzt sogar noch die Ladestation samt Photovoltaikanlage für den eigenen Tesla gesponsort.

Prioritäten setzen läuft.

Fortunanovesia schrieb:

Kann doch nicht sein, dass die Asylbewerber auf ähnlichen Leistungsumfang Anspruch haben. Dass sie dann aber auch zuzahlen müssen? Egal. Dass wir uns hier am Existenzminimum bewegen? Egal.

Warum nur das Einkommen des Haushaltsvorstandes, ist doch sonst auch nicht so.

Zitat

Warum nur das Einkommen des Haushaltsvorstandes, ist doch sonst auch nicht so.

Das bedeutet jedoch auch: Nach 18 Monaten müssen Asylbewerber ebenfalls Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung entrichten - und zwar bis zur Belastungsgrenze. Diese liegt bei 2 Prozent der jährlichen Bruttoeinnahmen. Bei chronisch kranken Versicherten, die wegen derselben schwerwiegenden Krankheit dauerhaft behandelt werden, wird sie auf 1 Prozent abgesenkt.

Um diese Grenze zu ermitteln, wird bei Asylbewerbern wie bei Sozialhilfeempfängern der Regelsatz des Haushaltsvorstandes berücksichtigt. Dieser liegt derzeit bei 416 Euro monatlich, also 4.992 Euro pro Jahr. Damit betragen die Zuzahlungen für Versicherte ohne chronische Erkrankung 99,84 Euro pro Jahr; bei Chronikern sind es 49,92 Euro.

Sokrates schrieb:

Hotzenplotz schrieb:

Ist das so? Ich komme hier auf einen Wert von fast 2/3, welche die aktuelle Regierung nicht wählen würden.

https://dawum.de/Bundestag/INSA/

Das ist auch richtig und ja, viele sind unzufrieden.

Allerdings mit was bzw. ob das dann wirklich alles so stimmt, dass ist dann eine andere Frage!

Bekommst du bspw wirklich keine Termine mehr beim Zahnarzt? Und wenn ja, tatsächlich wegen 300.000 abgelehnter Asylbewerber im Duldungsstatus?

Und wenn ja, ist das tatsächlich Schild der Ampel oder gibt es andere Faktoren dafür?

Ich habe im Juli / August ohne Probleme 2 Kronen eingesetzt bekommen…..

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Wenn Philosophen Fragen stellen, zu denen es keine wiklichen Antworten gibt, haben sie ihren Beruf verstanden und alles richtig gemacht.

Woyke schrieb:

Loose1895 schrieb:

Alles kein Grund der Hetze zu verfallen.

Die Wahrheit ist keine Hetze.

Sieht die Alternative zur Demokratie - gemäß ihrer Wahlslogan - genauso.

Oliver 1895 schrieb:

Woyke schrieb:

Die Wahrheit ist keine Hetze.

Sieht die Alternative zur Demokratie - gemäß ihrer Wahlslogan - genauso.

Also Mund halten und durch.

Woyke schrieb:

Oliver 1895 schrieb:

Sieht die Alternative zur Demokratie - gemäß ihrer Wahlslogan - genauso.

Also Mund halten und durch.

Man muss schon sehr dumm sein, wenn man zu Zustimmung zur aktuellen Regierung oder Wahl von faschistischen Demagogen keinerlei Alternative sieht/sehen will. Und die B!ldzeitung bildet da wohl auch nicht genug.

https://www.spiegel.de/wirtsch…55-4066-9718-f4558df99657

Jetzt noch die Kindergrundsicherung den Jobcentern zuweisen und die Änderungen machen Sinn und bauen nicht noch mehr Bürokratie auf.

Auch wäre eine örtliche Nähe der bearbeitenden Stellen durch die Jobcentren eher gegeben als durch die

Familienkassen.

Zudem werden die Bedarfsgemeinschaften ja nicht weniger. Welchen Sinn macht es, dass die Eltern Leistungen vom Jobcenter erhalten und die Kinder z.B. ihre Mietanteile von der Familienkasse?

Je nach Einkommenssituation benötigt die Familienkasse dann zur Berechnung der Kindergrundsicherung den Bescheid des Jobcenters.

Leistungen zur Bildung und Teilhabe (BuT) sollen von den Gemeinden bearbeitet werden.

Hier wird mit dem derzeitigen Gesetzesentwurf massiv Bürokratie aufgebaut.

Aktuell gibt es massiven Widerstand von den Jobcenternund Sozialverbänden gegen die Ausführung des Gesetzes. Die Bundesagentur gibt selbst an, dass es unmöglich sei, die Kindergrundsicherung dort zum 01.01.2025 starten zu lassen, weil über 3.500 Stellen neu besetzt werden müssen, Räumlichkeiten fehlen und vor allen Dingen die Software nicht fertig sein wird.

Würde man die bestehende Infrastruktur der Jobcenter nutzen, wäre diese Problematik kaum gegeben, da die Bedarfsgemeinschaften bereits dort vollständig erfasst sind und nur die Berechnungsparameter anzupassen wären. Zudem ist das Personal geschult und fängt nicht bei Null an.

Ich bin gespannt, ob auch hier die Vernunft siegen wird.

Prädikat extrem lesenswert, wobei ich die gewählte Überschrift schon wieder sehr unglücklich finde, denn darum geht es in dem Interview nur am Rande.

Gendersternchen, Lastenräder und Klimakleber lassen viele an die Decke gehen. Der Wissenschaftler Steffen Mau behauptet: Gespalten ist die Gesellschaft deshalb noch lange nicht.

Zitat

SPIEGEL: Herr Mau, seit Jahren schreiben Ihre Soziologenkollegen und unsere Journalistenkollegen über Kulturkämpfe in diesem Land: über kosmopolitische Großstadtakademiker und traditionsverliebte Landbewohner, über lifestylelinke Fridays-for-Future-Jugendliche und alte weiße SUV-Männer. Und nun behaupten Sie: Diese Kulturkämpfe gibt es gar nicht. Echt wahr?

Steffen Mau: Ich habe selber lange daran geglaubt, dass die Polarisierung voranschreitet und dass die Gesellschaft sich in zwei oder mehr Großgruppen spaltet. Aber wir haben das empirisch überprüft, da ist nicht viel dran. Die Einstellungen zu Armut und Reichtum, zu sexueller Diversität, zur Migrations- und zur Klimafrage driften nicht auseinander. Auch die Mitte bricht nicht entzwei.

SPIEGEL: Wie verlässlich ist Ihre Datenbasis?

Mau: Neben der Auswertung vorhandener Datenquellen haben wir eine repräsentative Umfrage unter bundesweit 2530 Personen ab 16 Jahren durchgeführt, dazu sechs aufwendige Diskussionsgruppen, in denen wir die Menschen unter anderem über Medienschlagzeilen haben streiten lassen. Wir Forscher saßen hinter einem Zweiwegespiegel und haben sie dabei beobachtet. Das Ergebnis: Bei vielen großen Fragen herrscht überraschend großer Konsens.

Alles anzeigen

Insgesamt ein extrem lesenswertes Interview, dass einen interessanten und nachvollziehbaren Blick auf unsere Gesellschaft wirft, die gar nicht so zerstritten ist, wie wir das manchmal glauben und uns gerne von Hetzern vom politischen Rand eingeredet wird.

Fortunanovesia schrieb:

Prädikat extrem lesenswert, wobei ich die gewählte Überschrift schon wieder sehr unglücklich finde, denn darum geht es in dem Interview nur am Rande.

Gendersternchen, Lastenräder und Klimakleber lassen viele an die Decke gehen. Der Wissenschaftler Steffen Mau behauptet: Gespalten ist die Gesellschaft deshalb noch lange nicht.

Zitat

SPIEGEL: Herr Mau, seit Jahren schreiben Ihre Soziologenkollegen und unsere Journalistenkollegen über Kulturkämpfe in diesem Land: über kosmopolitische Großstadtakademiker und traditionsverliebte Landbewohner, über lifestylelinke Fridays-for-Future-Jugendliche und alte weiße SUV-Männer. Und nun behaupten Sie: Diese Kulturkämpfe gibt es gar nicht. Echt wahr?

Steffen Mau: Ich habe selber lange daran geglaubt, dass die Polarisierung voranschreitet und dass die Gesellschaft sich in zwei oder mehr Großgruppen spaltet. Aber wir haben das empirisch überprüft, da ist nicht viel dran. Die Einstellungen zu Armut und Reichtum, zu sexueller Diversität, zur Migrations- und zur Klimafrage driften nicht auseinander. Auch die Mitte bricht nicht entzwei.

SPIEGEL: Wie verlässlich ist Ihre Datenbasis?

Mau: Neben der Auswertung vorhandener Datenquellen haben wir eine repräsentative Umfrage unter bundesweit 2530 Personen ab 16 Jahren durchgeführt, dazu sechs aufwendige Diskussionsgruppen, in denen wir die Menschen unter anderem über Medienschlagzeilen haben streiten lassen. Wir Forscher saßen hinter einem Zweiwegespiegel und haben sie dabei beobachtet. Das Ergebnis: Bei vielen großen Fragen herrscht überraschend großer Konsens.

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Insgesamt ein extrem lesenswertes Interview, dass einen interessanten und nachvollziehbaren Blick auf unsere Gesellschaft wirft, die gar nicht so zerstritten ist, wie wir das manchmal glauben und uns gerne von Hetzern vom politischen Rand eingeredet wird.

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Leider hinter einer Bezshlschranke.

Hotzenplotz schrieb:

Leider hinter einer Bezshlschranke.

Das stimmt. Bei solchen Gesprächen die wirklich gesellschaftlichen Mehrwert haben, ist mir sowas immer unverständlich. Klar, der Spiegel will auch sein Geld verdienen, aber in diesem Artikel steht so vieles drin, was den derzeitigen gesellschaftlichen Konflikt auf so vielen Ebenen beleuchtet und auch zu einer Befriedung beitragen kann.

Bei derartigen Artikeln/Interviews ist die Bezahlschranke für mich immer absolut unverständlich.

Fortunanovesia schrieb:

Hotzenplotz schrieb:

Leider hinter einer Bezshlschranke.

Das stimmt. Bei solchen Gesprächen die wirklich gesellschaftlichen Mehrwert haben, ist mir sowas immer unverständlich. Klar, der Spiegel will auch sein Geld verdienen, aber in diesem Artikel steht so vieles drin, was den derzeitigen gesellschaftlichen Konflikt auf so vielen Ebenen beleuchtet und auch zu einer Befriedung beitragen kann.

Bei derartigen Artikeln/Interviews ist die Bezahlschranke für mich immer absolut unverständlich.

Das verstehe ich nicht. Sollen nur irrelevante Artikel Geld kosten? Erscheint übrigens bald als Buch

Peterpump schrieb:

Fortunanovesia schrieb:

Das stimmt. Bei solchen Gesprächen die wirklich gesellschaftlichen Mehrwert haben, ist mir sowas immer unverständlich. Klar, der Spiegel will auch sein Geld verdienen, aber in diesem Artikel steht so vieles drin, was den derzeitigen gesellschaftlichen Konflikt auf so vielen Ebenen beleuchtet und auch zu einer Befriedung beitragen kann.

Bei derartigen Artikeln/Interviews ist die Bezahlschranke für mich immer absolut unverständlich.

Das verstehe ich nicht. Sollen nur irrelevante Artikel Geld kosten? Erscheint übrigens bald als Buch

Das habe ich nicht gesagt.

Es ist ja nicht so, als würde der Spiegel (und andere Medien) ausschließlich Plus-Artikel einstellen. Es wird ja auch durch die Werbung bei "Nicht-Plus"-Artikeln ebenfalls Einnahmen generiert. Aber in einer Zeit, in der sich eine Gesellschaft - subjektiv - zunehmend polarisiert und auflädt, fände ich es schon im Sinne der Gesellschaft angebracht, dass man derartige Informationen auch breiter zugänglich macht. Klar, der Spiegel ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen und hat als solches anders als der ÖRR den Fokus auf wirtschaftlichen Faktoren. Aber in unserer Gesellschaft haben Medien auch eine gewisse Verantwortung, die sie für sich gerne auch immer wieder mal selbst betonen, wenn es um wichtige Belange der Pressefreiheit geht. Und da finde ich, dass gerade solche Beiträge breiter zugänglich sein sollten.

Ist aber nur meine Meinung und kann man auch anders sehen.

Hotzenplotz schrieb:

Der Dude schrieb:

Ich denke vieles von dem was du schreibst ist richtig, nur stelle ich mir immer die Frage was macht die AfD denn richtig? Deutschland ist viele Jahre schlecht regiert worden, nur keiner wollte es wahrhaben. Ich finde tatsächlich das die aktuelle Regierung sich trotz der Hinterlassenschaft der Groko/CDU-FDP Regierung und den Auswirkungen von Covid und dem Ukraine Krieg gar nicht so schlecht schlägt wie immer behauptet wird. Jedenfalls habe ich absolute Zweifel das eine Merzgeführte CDU es besser machen könnte und über die AfD brauchen wir in diesem Zusammenhang da wohl gar nicht sprechen.

Die AFD ist in der hervorragenden Position, dass sie die aktuelle Regierung nur kritisieren muss und bekommt alleine dadurch weitere Wähler dazu.

Es ist einfach Politik zu machen, wenn man nicht in der Verantwortung steht.

Für mich ist die aktuelle Regierung die schlechteste, an die ich mich erinnern kann. Die aktuellen Umfragewerte sprechen m.E. Dafür, dass viele absolut unzufrieden mit der aktuellen Politik sind.

Aber das sieht jeder Jeck anders.

Ich kann allerdings die Leute absolut verstehen, die schreiben, dass sie das Kreuzchen dort machen, wo es am unwahrscheinlichen ist, dass künftig ein Bündnis mit den Grünen geschlossen wird.

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Ja, ich weiß. Hauptsache nicht die Grünen Spinner, besser iregendwelche rechtsnationale oder radikale. Macht ja Sinn!

rotation2013 schrieb:

Es würde mich nicht wundern, wenn F. Merz die AfD wählte. Spätestens wenn Wüst oder Günther statt seiner Kanzlerkandidate werden, ...

... lässt sich aber auch umdrehen....was wählt ein Günther, wenn F. Merz Kanzlerkandidat wird....

fortuna-junkie schrieb:

rotation2013 schrieb:

Es würde mich nicht wundern, wenn F. Merz die AfD wählte. Spätestens wenn Wüst oder Günther statt seiner Kanzlerkandidate werden, ...

... lässt sich aber auch umdrehen....was wählt ein Günther, wenn F. Merz Kanzlerkandidat wird....

Bin absolut kein Wüst- oder Günther-Fan. Aber bei beiden würde ich eher geringe Neigung annehmen, aus Protest faschistoid zu werden.

Der Dude schrieb:

Hotzenplotz schrieb:

Die AFD ist in der hervorragenden Position, dass sie die aktuelle Regierung nur kritisieren muss und bekommt alleine dadurch weitere Wähler dazu.

Es ist einfach Politik zu machen, wenn man nicht in der Verantwortung steht.

Für mich ist die aktuelle Regierung die schlechteste, an die ich mich erinnern kann. Die aktuellen Umfragewerte sprechen m.E. Dafür, dass viele absolut unzufrieden mit der aktuellen Politik sind.

Aber das sieht jeder Jeck anders.

Ich kann allerdings die Leute absolut verstehen, die schreiben, dass sie das Kreuzchen dort machen, wo es am unwahrscheinlichen ist, dass künftig ein Bündnis mit den Grünen geschlossen wird.

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Ja, ich weiß. Hauptsache nicht die Grünen Spinner, besser iregendwelche rechtsnationale oder radikale. Macht ja Sinn!

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Für mich macht beides keinen Sinn, weil beide nur ihrer Ideologie folgen.

Wenn die CDU endlich den Merz einsammeln und durch Wüst ersetzen würde, würde sich das m.E. recht schnell bemerkbar machen.

rotation2013 schrieb:

fortuna-junkie schrieb:

... lässt sich aber auch umdrehen....was wählt ein Günther, wenn F. Merz Kanzlerkandidat wird....

Bin absolut kein Wüst- oder Günther-Fan. Aber bei beiden würde ich eher geringe Neigung annehmen, aus Protest faschistoid zu werden.

Meine Oma sagte früher: In der Not frisst der Teufel Fliegen

Woyke schrieb:

rotation2013 schrieb:

Bin absolut kein Wüst- oder Günther-Fan. Aber bei beiden würde ich eher geringe Neigung annehmen, aus Protest faschistoid zu werden.

Meine Oma sagte früher: In der Not frisst der Teufel Fliegen

Mein Vater sagte immer, in der Not lässt der Teufel einen fliegen.