Familienparkplätze gehen mir am A**** vorbei. Ich parke, mit Ausnahme von Behindertenparkplätze, dort wo ich parken möchte. Wer das moralisch in Frage stellt, sollte sich fragen ob Kinder eine Behinderung sind. Auch Familien mit Kind(ern) können 30 Meter vom Auto zum Eingang laufen. Und wenn ihr SUV zu groß ist um vernünftig zwischen den anderen Autos die Türen öffnen zu können, ist das nicht mein Problem.
Hast du Kinder? Warst du schon mal mit drei Kindern einkaufen, das älteste davon eben mal 5 Jahre alt? Hast du schon mal einen Doppelkinderwagen geschoben? Und nein mein Sohn/ meine Schwiegertochter fahren keinen SUV.
Wieso kannst du denn nicht die 30 Meter vom Auto zum Eingang laufen? Ganz ehrlich, so ne Aussage und so ein Verhalten ist für mich echt nicht ok
Was ist so schwer daran zu verstehen, das ich von der altenativlosen Situation eines vollen Parkplatzes gesprochen habe. Ich stelle mich dann nicht an den Rand und warte brav darauf, das sich irgendwo ein „normaler“ Parkplatz auftut, der In der Regel dann sowieso von jemanden, der schneller ist als ich, sofort wieder belegt ist. In dem Falle ist mir das dann egal, ob der freie Platz für Familien deklariert ist. Dann können die entweder warten oder einen sich auftuenden „normalen“ Platz nehmen.
Und nein, ich habe keine Kinder. Bewusst dagegen entschieden und verdammt glücklich damit. Und der Rest ist Privatsache.
Eltern haben sich dazu bewusst entschieden Eltern zu sein.
Dieses rumgejammere, das sie es ja soooo schwer haben, geht mir ebenfalls auf den Sack. (Nicht persönlich nehmen, das war eine allgemeine Feststellung aus meinem Umfeld)