Geht sogar bei unserem Griechen: einfach z. B. Gyros oder Souvlaki mit Tzatziki nehmen und die Pommes abbestellen.
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Gibt ja für vieles eine Niesche.
Deshalb mal die Frage in die Runde, ob es eine Lokalität in Düsseldorf gibt, wo man kohlenhydratarm essen kann? Muss nicht zwangsläufig ketogen sein.
In jedem Steakhaus der Stadt...
Geht sogar bei unserem Griechen: einfach z. B. Gyros oder Souvlaki mit Tzatziki nehmen und die Pommes abbestellen.
Alles richtig, aber nicht das was ich meine.
In vielen Läden ist die Karte voll mit schmackhaften Sachen, vieles ist inzwischen veggi oder vegan, aber die Frage nach Vollkornpasta stellt in der Regel ein unüberbrückbares Hindernis dar und man landet bei dann immer bei Salaten oder bei Gerichten, wo man auf Teile verzichten muss. Bei den veganen Sachen kann mir vielfach nicht gesagt werden, woraus der Ersatz hergestellt wurde und was da drin ist, damit es nach was schmeckt.
Würde einfach gerne mal wieder Essen gehen und eine ganze Mahlzeit essen, die mich gesundheitlich nicht vor Probleme stellt.
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Achso, ich dachte, es ginge eher um low-carb. Das klappt nämlich prima, wenn man sich Pommes etc. verkneift.
Bestehen nicht gerade die veganen Ersatzprodukte zu einem großen Teil aus chemischen Zusätzen, damit es "nach was schmeckt"?
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Wenn man auf Kohlenhydrate achten muss, ist der Lebensmitteleinkauf voll mit Überraschungen, wenn man auf die Nährwerttabelle der Produkte schaut.
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Achso, ich dachte, es ginge eher um low-carb. Das klappt nämlich prima, wenn man sich Pommes etc. verkneift.
Bestehen nicht gerade die veganen Ersatzprodukte zu einem großen Teil aus chemischen Zusätzen, damit es "nach was schmeckt"?
Kommt halt drauf an, wie beim Fleisch. Als ob der Geschmack nicht auch oft genug künstlich ist.
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Ich war vorgestern - im Urlaub -hier in Griechenland- bei einer Taverne, welcher einen köstlichen Fleischteller anbot. Dazu natürlich Meze bis zum abwinken.
Bei all den letzten Post wollte ich ihn euch nicht vorenthalten:
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Bei all den letzten Post wollte ich ihn euch nicht vorenthalten:
Beim Anblick des Tellers wollte ich dir diesen Fachkommentar zur griechischen Küche nicht vorenthalten.
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Bei all den letzten Post wollte ich ihn euch nicht vorenthalten:
Beim Anblick des Tellers wollte ich dir diesen Fachkommentar zur griechischen Küche nicht vorenthalten.
Genau daran musste ich auch denken.
Naja, jede Jeck es angers.
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Kommt halt drauf an, wie beim Fleisch. Als ob der Geschmack nicht auch oft genug künstlich ist.
Die veganen Produkte, welche in Gerichten die ursprünglichen Fleichkomponenten ersetzen sollen, sind ja in der Regel wirklich hochverarbeitete Industrieerzeugnisse aus vielen Zutaten. Aber der Geschmack kommt wie Schweineschnitzel oder Hackfrikadelle aus Gewürzen. Viele Zusatzstoffe sind nötig, um den Verbraucher*innengewohnheiten bei Konsistenz, Form und Farbe entgegenzukommen.
Da ich zwar nicht Vegetarier oder Veganer bin, aber eher wenig Fleisch esse und also oft vegetarisch oder sogar vegan koche, weiß ich, dass man dafür nicht auf diese expliziten Fleischimitate angewiesen ist. Pilze, Linsen und Nüsse z.B. sind meine Freunde. Spaghetti mit Tomatensoße tun es aber manchmal auch als veganes Gericht.
Mich nervt nur dieses "Das ist vegan, das ist künstlich". Bei der Currywurst fragt keiner, was da drin ist und wie es reigekommen ist, bei der veganen Variante schon (ich auch!). Hier zwei Zutatenlisten für "Chickennuggets", beides eher hochwertige Produkte (ich habe sie beide nicht gegesssen, zum Geschmack kann ich nichts sagen, darum geht es ja auch nicht):
ZitatZitat
Aber, um zurück zum Thema des Threads zu kommen, bei Space Burger, z.B. gibt es Gemüsepatties, da ist gar nichts hochverarbeitet. Bei Heimwerk Steinpilzschnitzel (die fand ich aber etwas trocken, sind auch, glaube ich, nicht vegan, nur vegetarisch), etc.
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kann deinen Beitrag nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich in Düsseldorf City einen Laden habe der ganz gut läuft und mein Vermieter morgen kommt und mir die Miete um das doppelte erhöht und ich dadurch meine Ausgaben mit meinen Einnahmen nicht mehr gedeckelt bekomme, ja dann muss ich wahrscheinlich Insolvenz anmelden.
So geschehen im Restaurant „ Altes Fischerhaus“, in Urdenbach.
Dort macht der Pächter das Restaurant am Jahresende zu,
weil der Besitzer die Pacht erhöht hat und es sich nicht mehr lohnt den Betrieb weiter zu führen.
Viele Gäste bedauern es sehr, weil mit Ihm
ein Spitzenrestaurant im Süden verschwindet.
Das Personal hat schon neue Arbeitsstellen in Aussicht.
Echt schade, hab dort in den 80ern als Küchenchef gearbeitet,beim Paul Rettich bei dem ich auch gelernt hab . War immer ein tolles Restaurant mit Rheinblick.
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So geschehen im Restaurant „ Altes Fischerhaus“, in Urdenbach.
Dort macht der Pächter das Restaurant am Jahresende zu,
weil der Besitzer die Pacht erhöht hat und es sich nicht mehr lohnt den Betrieb weiter zu führen.
Viele Gäste bedauern es sehr, weil mit Ihm
ein Spitzenrestaurant im Süden verschwindet.
Das Personal hat schon neue Arbeitsstellen in Aussicht.
Echt schade, hab dort in den 80ern als Küchenchef gearbeitet,beim Paul Rettich bei dem ich auch gelernt hab . War immer ein tolles Restaurant mit Rheinblick.
Ja, der Elsässer war früher auf der Benrather Schlossallee, bevor Er das Fischerhaus übernahm.
Er war immer brummig und schlecht gelaunt. Dass Du es dort ausgehalten hast,Chapeau.👍
Seine Frau bewirtschaftete lange Zeit das Schloss Café in Benrath.
Beide sind vor langer Zeit verstorben.
Beide Lokalitäten war immer Spitze.
Wie man hört , soll das Restaurant wohl ein Kroate übernehmen. -
Ist das ein Fake oder stimmt das, Uerige will noch vor Karneval den Bierpreis auf 3,05 Euro anheben, das aber Dauerhaft. Hat das noch wer gelesen?
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kein Fake... die anderen meines Wissens nach auf 2,90 bzw. 2,95
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Laut Uerige Falschmeldung
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Habe seit der Döner am Worringer Platz 2,50 Euro gekostet hat, keinen mehr gegessen.
Wie und vor allem wo sieht es heute besonders gut im Preis-Leisungsverhältnis aus. Damit meine ich eher Preis-Mengenverhältnis. Schmecke da nicht alle Nuancen heraus…Satt will ich jedoch werden! -
Ist das ein Fake oder stimmt das, Uerige will noch vor Karneval den Bierpreis auf 3,05 Euro anheben, das aber Dauerhaft. Hat das noch wer gelesen?
Uerige hat noch nicht erhöht, Füchschen und Schlüssel vor wenigen Tagen auf 2,85 (ich glaube von 2,70 ) und Schumacher nimmt seit ein paar Tagen 2,90 statt vorher 2,75. Ich kann mir gut vorstellen, dass Uerige in naher Zukunft die 3 €uronen-Schwelle überschreitet.
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Prost
Diese Marke ist mir auch zu teuer...
So gerne ich Schlüssel und Schumacher trinke, kaufe ich mir in der letzten Zeit mehr Helles aus Bayern. Gibt immer was im Angebot für 15€.
Nur noch ab und an ne Kiste Schlüssel.
Irgendwo gibt's für mich Grenzen und diese sind längst überschritten.
Statt in die Brauhäuser zu gehen, trinke ich mein Bierchen mit Freunden daheim.
Dann darf ich dir Mönchshof Kellerbier ans Herz legen....
In jedem Trinkgut
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Ist das ein Fake oder stimmt das, Uerige will noch vor Karneval den Bierpreis auf 3,05 Euro anheben, das aber Dauerhaft. Hat das noch wer gelesen?
Uerige hat noch nicht erhöht, Füchschen und Schlüssel vor wenigen Tagen auf 2,85 (ich glaube von 2,70 ) und Schumacher nimmt seit ein paar Tagen 2,90 statt vorher 2,75. Ich kann mir gut vorstellen, dass Uerige in naher Zukunft die 3 €uronen-Schwelle überschreitet.
Die 2,85 beim Fuchs gelten jedoch bereits seit fast einem Jahr, kurz nach der Kirmes...
Bei 3,00 € gehen wir nicht mehr, genauso wie wir vor Jahren bei 5 Mark nicht mehr geraucht haben, hust...
Heute Abend lass ich es mir im Übrigen nach 2 Wochen wieder richtig schmecken, das teure Bier...
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Füchschen hat meiner Meinung nach schon lange bevor der Hopfenpreis durch die Decke ging, am der Bitterote gedreht und hat den Hopfenanteil reduziert. In jungen Jahren war das Füchschen in meinem Ranking immer weit vorne, bis es dann ad hoc den Geschmack fast verlor.
Allerdings hat Uerige da nachgezogen und dem Bier die ganz spezielle Note leider geraubt. Einzig Schumacher blieb ziemlich konstant, die hatten vielleicht auch nicht so einen großen Hopfenanteil wie die anderen beide. Süffig, herb... inzwischen mein Favorit.
Logistisch wohl kaum machbar, fände ich die Idee aber ganz reizvoll ein bestimmtes Kontingent nach der alten Rezeptur herzustellen und dann mal zu schauen, ob dieser Preis realisiert werden kann und dann ggf. 2 Bier parallel laufen zu lassen.
Also quasi ein Bier für Garather und eins für Meererbuscher...