Hier weiß man offensichtlich, wo der Hase lang läuft.
Hoffentlich lesen hier auch die Politiker mit...
Hier weiß man offensichtlich, wo der Hase lang läuft.
Hoffentlich lesen hier auch die Politiker mit...
Naja, bis auf die großen Forderungen „Autos raus“ und „Mehr ÖPNV“ ist jetzt nicht wirklich was gehaltvolles dabei…
Mehr so Kategorie Stammtisch-Politik.
Wenn man ein Auto und dazu ein Radl hat, ist man in Düssi auf die Rheinbahn ja nicht angewiesen
Wenn man ein Auto und dazu ein Radl hat, ist man in Düssi auf die Rheinbahn ja nicht angewiesen
Falscher Denkansatz, richtiger wäre: Wenn man ein Radl und dazu die Rheinbahn hat, ist man in Düsseldorf auf das Auto nicht angewiesen
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Wenn man ein Auto und dazu ein Radl hat, ist man in Düssi auf die Rheinbahn ja nicht angewiesen
Falscher Denkansatz, richtiger wäre: Wenn man ein Radl und dazu die Rheinbahn hat, ist man in Düsseldorf auf das Auto nicht angewiesen
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Als ich noch in Düsseldorf gewohnt habe reichte eigentlich nur das Rad. Rheinbahn war umständlich und Auto wegen akutem Parkplatzmangel in Flingern-Nord noch mehr.
Wenn man ein Auto und dazu ein Radl hat, ist man in Düssi auf die Rheinbahn ja nicht angewiesen
Falscher Denkansatz, richtiger wäre: Wenn man ein Radl und dazu die Rheinbahn hat, ist man in Düsseldorf auf das Auto nicht angewiesen
Richtig. Schließlich gibt es gerade für Düsseldorfer überhaupt keinen Grund, jemals die Stadtgrenze zu verlassen.
Wenn man allerdings die Notwendigkeit einer Verkehrswende eh ablehnt und alles außer dem Auto unsinnig findet, dann erübrigt sich jede Diskussion.
Wer sagt das denn?
Mit einem kostenlosen ÖPNV würde natürlich auch die Nachfrage drastisch steigen. Dazu müsste ebenso massiv in den Ausbau investiert um die ansteigende Nachfrage zufriedenstellend zu decken. Auch hierfür bedarf es Geld.
Und vor allem Zeit. Was Du mit dem längeren Beitrag, dem dieses Zitat entnommen ist, beschreibst, klingt toll, ist aber ein Jahrhundertprojekt. Und soviel Zeit haben wir nicht, wenn man den Prognosen i.S. Klimawandel glauben darf.
Selbst ohne jeglichen Streckenausbau müssten, wenn Deine Prognose der drastisch gestiegenen Nachfrage zutrifft, erstmal jede Menge Busse und Bahnen neu angeschafft werden, wenn man die Leute nicht wie Ölsardinen in einer Dose transportieren will. Für die wird aber u.a. wiederum Platz zum Abstellen in den Betriebshöfen benötigt. Da geht's dann auch um Infrastruktur in ganz anderen Bereichen. Ich bin da nicht der Experte, was die Kapazitätsplanung in jeder Hinsicht betrifft, aber das klingt für mich alles doch eher ziemlich utopisch.
Alles anzeigenDie Einzelfahrt ist in den letzten 10 Jahren um 60cent teurer geworden (PST A 2 = heute PST A3). Man kann also davon ausgehen das man in 10 Jahren, Inflationsbedingt, bei rund 4,00€ bis 4,30€ liegt für eine Einzelfahr.
Das Ticket 1000 im Abo kostete ab dem 01.01.2012 in der PST A 2 (heite A3) 54€, ab dem 01.01.2022 liegt das bei 71€
Das Ticket 2000 im Abo lag am 01.01.2012 bei 59€, ab dem 01.01.2022 dann bei 80€
Auf das Jahr gerechnet sind das also, nur für die Stadt Düsseldorf und NICHT für den gesamten VRR Kosten von 852€ im Jahr für das Ticket 1000 im Abo bzw. 960€ für das Ticket 2000 im Abo. Das für ein mittlerweise sehr stark geschrumpftes ÖPNV System, bei dem immer mehr an Kursen gespart wird, viele Kurse einfach ausfallen, die Verspätungsquote sehr hoch ist und sogar der Service teilweise echt zu wünschen übrig lässt.
Der gesamte ÖPNV hier ist fürn Arsch ... aber das einzige was kontinuierlich hier funktioniert sind die jährlichen Preisanpassungen des VRR.
Dazu kommt: Für dier von ihm berechnete Strecke benötigt man mindestens Preisstufe D. Da hier mehrere Stadtgrenzen überschritten werden.
Das wären bei Preisstufe D, Ticket 2000 im Abo ab dem 01.01.2022 geschmeidige 185€ monatlich, 2.220€ pro Jahr und in 10 Jahren dann (ohne Preissteigerungen) 22.200€
Ja, echt günstig so der ÖPNV hier bei uns ...
Noch ein Beispiel:
Möchtest du vom Düsseldorfer Süden, hier wieder mal Wersten, nach St. Tönis (Tönisvorst) fahren braucht man entweder Preisstufe C oder D.
Fährt man den extrem langenwierigen Weg: Wersten (U74) -> HBF (U76) -> Krefeld Rheinstraße (041) -> St. Tönis benötigt man Preisstufe C,ist aber eben lange unterwegs zzgl. Fußwege und Wartezeiten. Nimmt man den schnellsten Weg Wersten -> HBF -> Krefeld HBF -> Tönisvorst und fährt mit dem RE benötigt man, WARUM auch immer, Preisstufe D weil man nicht wie in Beispiel 1 über Düsseldorf -> Meerbusch -> Krefeld nach Tönisvorst fährt sondern via Düsseldorf -> Neuss (wird hier nur durchfahren, kein Halt, zählt aber dennoch!) -> Meerbusch -> Krefeld nach Tönisvorst fährt ....
Was ich in diesem starren VRR-System auch wirklich in all den Jahren nie verstanden habe:
Fährt man von der Neusser Grenze (Am Kaiser) nach Düsseldorf zum dortigen HBF mit der S-Bahn (ganze 13 min Fahrtzeit) kostet das Ticket happige 6€ (Stufe B)......Jemand der aber von Hellerhof-S nach Angermund-S möchte legt die bei weitem längere Strecke quer durch das Stadtgebiet zurück und kommt mit 2,90 € (Stufe A3) günstig weg....Sobald man also die Grenze zu einem Stadtgebiet/Gemeinde überschreitet verdoppelt sich der Ticketpreis, unabhängig von der Distanz.
Wenn man ein Auto und dazu ein Radl hat, ist man in Düssi auf die Rheinbahn ja nicht angewiesen
Falscher Denkansatz, richtiger wäre: Wenn man ein Radl und dazu die Rheinbahn hat, ist man in Düsseldorf auf das Auto nicht angewiesen
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Ach wenn doch nur jeder einen Bürojob hätte, der am besten im Homeoffice montags bis freitags von 8:00 bis 16:00 geht…
Die Autofans hier vergessen, dass die Kosten für einen Kilometer nicht nur aus dem Literpreis bestehen. Somit liegt man grundsätzlich immer über den VRR Preis. Dazu kommt, dass die Stadt mittlerweile der teuerste Parkraumvermieter ist. Sogar abseits der Innenstadt (Windscheidstr. beim DSC) bezahlt man für die Stunde 2,10 Euro. Parkhäuser sind da meist billiger.
Wenn man allerdings Großeinkäufe machen möchten oder mehrere Termine anfahren muss, dann wird's schwierig, sehr schwierig. Trotzdem geht's auch: Carsharing, Bringdienste, Fahrrad, notfalls Taxi. Auto ist immer teurer, es sei denn, man betrachtet dieses isoliert. Sprich, ich fahre mit 4 Personen Düsseldorf-Nürnberg und rechne nur den Spritpreis. Da habe ich dann gegenüber dem Bahnpreis einen erheblichen Vorteil. Sogar wenn ich alleine in der Karre sitze. Aber dann habe ich auch alle weiteren Kosten beim Auto ausser Acht gelassen.
Es gibt halt die Fraktion der Autofahrer, die niemals drauf verzichten würden. Zu der gehöre ich auch. Aber dass ich dann rumquatsche, dass ein Auto billiger ist, weil ich nur den Sprit rechne......
Die Autofans hier vergessen, dass die Kosten für einen Kilometer nicht nur aus dem Literpreis bestehen.
[...]
Es gibt halt die Fraktion der Autofahrer, die niemals drauf verzichten würden. Zu der gehöre ich auch. Aber dass ich dann rumquatsche, dass ein Auto billiger ist, weil ich nur den Sprit rechne......
Hmpf:
Aber für mich sind vermeintlich geringere Kosten des Autos auch gar nicht das Argument und der Beweggrund, den ÖPNV nicht zu nutzen. Für den Gewinn an Zeit, Komfort und Wohlbefinden zahle ich auch gerne mehr als mich der ÖPNV kosten würde. Ich hab das auch nie ausgerechnet.
Ich lese hier immer nur davon das es günstiger sei und von Kosten. Es gibt hier ja bereits einige Beispiele die ganz klar aufzeigen das es nicht ausschließlich um Kosten geht!
Hmpf:
Nicht aufregen. Aber genau da liegt das Problem: Das einzige Argument vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen sind scheinbar für viele nur die geringeren Kosten. Alles andere scheint nicht als Argument zu zählen.
Mal ganz plakativ gesagt:
Was die P+R Plätze betrifft kann man darüber diskutieren diese kostenpflichtig zu machen. Dann aber so:
Auch das Tarifsystem muss grundlegend überarbeitet und vereinfacht werden. Ein Verkehrsverbund -> Ein Tarif. Ein Monatsticket für den gesamten Verkehrsverbund, welches gerne auch 50€ monatlich kosten darf.
Eigentlich müsste man diese Nummer viel größer angehen, Städteübergreigend. Ein großer Ballungsraum = Ein komplett zusammenhängendes ÖPNV-System, nicht jede Stadt mit ihren eigenen kleinen Brötchen selbst. Nur so kann man auch die Anschlüsse und Verbindungen perfekt aufeinander abstimmen. An anderen Stellen geht das ja auch in der Metropolregion Rhein/Ruhr (zu der auch Düsseldorf gehört).
Erst dann, wenn der ÖPNV attraktiv genug ist wird man die Autofahrer davon überzeugen können auch mal umzusteigen und kann dann beginnen die Verkehrswege für alle Verkehrsteinehmer so anzupassen das man den großen Teil der Autos/Motorräder bzw. Roller aus dem direkten Stadtkern fern hält. In Düsseldorf hieß das Motto bis vor 3 bzw. 4 Jahren immer nur "Alles für das Auto, nichts für den Rest". Das erkennt man auch an unserem Straßennetz.
Für Radfahrer ist kaum Platz geschaffen worden, man versucht es jetzt mit Aktionen die einfach nur schlecht sind. Die Fußgänger wurden immer mehr benachteiligt, der ÖPNV wenn es irgendwo ging zurückgebaut, in den seltensten Fällen ausgebaut. Die letzten beiden Großprojekte waren jedoch keine Ausbauten sondern lediglich eine Umlegung in den Untergrund und die wohl gezwungenermaßen gebaute Verlängerung von Rath-S zum Dome.
Gerade die Wehrhahnlinie zeigt aber eben auch das man solche Planungen nicht halbherzig umsetzen sollte. Man hat zwar einiges auch richtig gemacht, aber eben vieles auch nicht. Das man die Bahnen unter die Erde verlegt hat ist grundsätzlich richtig, das man den Autoverkehr im Zuge dessen und des gleichzeitigen Baus des Kö-Bogens ebenfalls in diesem Bereich in einen Tunnel verlegt hat war ebenfalls richtig. Das hat aber lediglich die Schadowstraße zur Teilfußgängerzone gemacht. Den Rest hat man dann zu 90% dem Autoverkehr hergegeben. Richtigerweise hätte man das Stück zwischen Oststraße und Jacobistraße ebenfalls zur Fußgängerzone machen können.
Naja, aber was mache ich mir die Mühe das diskutieren zu wollen wenn das dann direkt als Stammtischparolen abgetan wird.
Leute, fahrt mehr Rad!🚲
Ich verzichte so gut es geht auf die Rheinbahn, weil mich viele Punkte nerven:
z.B. Verspätungen, fehlende Verbindung und seit einiger Zeit auch die Mitfahrer*innen, die ich immer rücksichtsloser wahrnehme.
Von Holthausen, kann ich im Stadtgebiet jedes Ziel mit dem Rad ganz entspannt erreichen. Muss etwas mehr Zeit einplanen, bin aber auch kein Geschäftsmann 😉.
Ich arbeite in Leverkusen und fahre je nach Wetterlage mit dem Auto oder dem Mopped.
Im Sommer sehr gerne mit dem Rad. Gibt für mich nichts schöneres, als nach einem stressigen Arbeitstag auf dem Rad zu entspannen.
Mit dem ÖPNV nach Leverkusen und zurück ist allerdings verbindungstechnisch eine Vollkatastrophe. Preislich und zeitlich. Ansonsten würde ich auch gerne den ÖPNV nutzen.
Alles anzeigenHmpf:
Nicht aufregen. Aber genau da liegt das Problem: Das einzige Argument vom Auto auf den ÖPNV umzusteigen sind scheinbar für viele nur die geringeren Kosten. Alles andere scheint nicht als Argument zu zählen.
Mal ganz plakativ gesagt:
- Innerstädtischer Takt vom 2.5 bis 5 Minuten auf den wichtigsten Linien. Am Wochenende von mir aus auch 7.5 Minuten Takt.
- Mehr Zubringer die in der Woche im 10 Minuten Takt die Leute von den äußeren Bezirken und umliegenden Ortschaften an zentrale Umstiegspunkte in die Stadt bringen
- Große P+R Parkplätze am Stadtrand mit direkter Bus/Stadtbahnanbindung
- Ein für alle verständliches und vor allem bezahlbares Tarifsystem
- Moderne Fahrzeuge
- Mehr Linien
Was die P+R Plätze betrifft kann man darüber diskutieren diese kostenpflichtig zu machen. Dann aber so:
- Kostenloses Parken für Besitzer eines Monatstickets
- Tagespreis für Gelegenheitsbesucher in Höhe der Kosten eines Tagestickets, damit einhergehend die Nutzung des ÖPNV inklusive
Auch das Tarifsystem muss grundlegend überarbeitet und vereinfacht werden. Ein Verkehrsverbund -> Ein Tarif. Ein Monatsticket für den gesamten Verkehrsverbund, welches gerne auch 50€ monatlich kosten darf.
Eigentlich müsste man diese Nummer viel größer angehen, Städteübergreigend. Ein großer Ballungsraum = Ein komplett zusammenhängendes ÖPNV-System, nicht jede Stadt mit ihren eigenen kleinen Brötchen selbst. Nur so kann man auch die Anschlüsse und Verbindungen perfekt aufeinander abstimmen. An anderen Stellen geht das ja auch in der Metropolregion Rhein/Ruhr (zu der auch Düsseldorf gehört).
Erst dann, wenn der ÖPNV attraktiv genug ist wird man die Autofahrer davon überzeugen können auch mal umzusteigen und kann dann beginnen die Verkehrswege für alle Verkehrsteinehmer so anzupassen das man den großen Teil der Autos/Motorräder bzw. Roller aus dem direkten Stadtkern fern hält. In Düsseldorf hieß das Motto bis vor 3 bzw. 4 Jahren immer nur "Alles für das Auto, nichts für den Rest". Das erkennt man auch an unserem Straßennetz.
Für Radfahrer ist kaum Platz geschaffen worden, man versucht es jetzt mit Aktionen die einfach nur schlecht sind. Die Fußgänger wurden immer mehr benachteiligt, der ÖPNV wenn es irgendwo ging zurückgebaut, in den seltensten Fällen ausgebaut. Die letzten beiden Großprojekte waren jedoch keine Ausbauten sondern lediglich eine Umlegung in den Untergrund und die wohl gezwungenermaßen gebaute Verlängerung von Rath-S zum Dome.
Gerade die Wehrhahnlinie zeigt aber eben auch das man solche Planungen nicht halbherzig umsetzen sollte. Man hat zwar einiges auch richtig gemacht, aber eben vieles auch nicht. Das man die Bahnen unter die Erde verlegt hat ist grundsätzlich richtig, das man den Autoverkehr im Zuge dessen und des gleichzeitigen Baus des Kö-Bogens ebenfalls in diesem Bereich in einen Tunnel verlegt hat war ebenfalls richtig. Das hat aber lediglich die Schadowstraße zur Teilfußgängerzone gemacht. Den Rest hat man dann zu 90% dem Autoverkehr hergegeben. Richtigerweise hätte man das Stück zwischen Oststraße und Jacobistraße ebenfalls zur Fußgängerzone machen können.
Naja, aber was mache ich mir die Mühe das diskutieren zu wollen wenn das dann direkt als Stammtischparolen abgetan wird.
Fortunanovesia sprach (forderte?) kostenlosen ÖPNV an, Du schreibst nun von innerstädtischer Taktung von 2,5 min bis 5 min.
Wie soll das eigentlich alles funktionieren?!
Ich habe soviele Großstädte bzw größere Städte besucht, nur in Europa: Budapest, Wien, Mailand, Madrid, Berlin... Selbst wenn ich mir Nahverkehr in Israel, Island, Russland oder China anschaue:
Im Gesamtpaket finde ich es nicht wirklich schlechter als in anderen Ländern/größeren Städten! Wie gesagt, es kann immer etwas besser laufen.
Also, weil ich nicht mit Stammtischparolen antworten möchte: wir machen, das mit deiner gewünschten Taktung, nehmen mehr Rücksicht auf Fahrradfahrer, bauen das Netz besser aus etc. Wie soll das funktionieren? Also, wie löst Du schonmal das generelle Problem, dass ich schnellstens von Wersten nach Derendorf kommen möchte, gleichzeitig soll das Netz gut ausgebaut oder nutzbar sein. Das erreiche ich doch nur mit vielen Haltestellen = viele Haltestellen gleich Anhalten/Pausieren = Zeitverlust.
Wie will man das hinbekommen?
Nun die zweite Frage, wer zahlt das alles?
Viele Anfahrten, schnelle Taktung = viele Busse/Bahnen und somit viele Beschäftigte unterwegs.
Ganz grob und plakativ werden 800 Busse und Bahnen mehr benötigt (flächendeckend).
Ernstgemeinte Frage, wie soll das funktionieren?!
Ich arbeite in Leverkusen und fahre je nach Wetterlage mit dem Auto oder dem Mopped.
Im Sommer sehr gerne mit dem Rad.
Auch so ein Punkt. Wer fährt schon gerne bei Schnee und Regen mit dem Rad?
Ich arbeite in Leverkusen und fahre je nach Wetterlage mit dem Auto oder dem Mopped.
Im Sommer sehr gerne mit dem Rad.
Auch so ein Punkt. Wer fährt schon gerne bei Schnee und Regen mit dem Rad?
Nicht gerne. Aber lieber als mit dem Auto.
Auch so ein Punkt. Wer fährt schon gerne bei Schnee und Regen mit dem Rad?
Nicht gerne. Aber lieber als mit dem Auto.
Bei Schnee nimmt man einen Schlitten.
Alles anzeigenDie Autofans hier vergessen, dass die Kosten für einen Kilometer nicht nur aus dem Literpreis bestehen.
[...]
Es gibt halt die Fraktion der Autofahrer, die niemals drauf verzichten würden. Zu der gehöre ich auch. Aber dass ich dann rumquatsche, dass ein Auto billiger ist, weil ich nur den Sprit rechne......
Hmpf:
Aber für mich sind vermeintlich geringere Kosten des Autos auch gar nicht das Argument und der Beweggrund, den ÖPNV nicht zu nutzen. Für den Gewinn an Zeit, Komfort und Wohlbefinden zahle ich auch gerne mehr als mich der ÖPNV kosten würde. Ich hab das auch nie ausgerechnet.
Ich lese hier immer nur davon das es günstiger sei und von Kosten. Es gibt hier ja bereits einige Beispiele die ganz klar aufzeigen das es nicht ausschließlich um Kosten geht!
Deine Selbstzitiererei ist extrem nervtötend.
Ich arbeite in Leverkusen und fahre je nach Wetterlage mit dem Auto oder dem Mopped.
Im Sommer sehr gerne mit dem Rad.
Auch so ein Punkt. Wer fährt schon gerne bei Schnee und Regen mit dem Rad?
Mal unabhängig von Verkehrsmittel, wer fährt schon gerne nach Leverkusen?
ÖPNV ist für mich schon eine gute Alternative in Wuppertal. Auch wenn ich nach Düsseldorf fahre. Natürlich brauche ich länger, aber ich nutze die Zeit um zu lesen, entspannen, arbeiten usw. Früher musste ich nach Essen zur Arbeit und auf den Hinweg habe ich die Zeit genutzt um die Zeitung zu lesen. Auf dem Rückweg habe ich eine kleine Siesta gemacht, so war ich wieder fit für den Feierabend. Heutzutage nutze ich innerhalb Wuppertal meistens das Fahrrad und manchmal auch das Auto meiner Frau. Bei Auswärtsfahrten nutze ich generell die Bahn, da ich längere Autofahrten sehr ermüdend finde.
Ab Februar bekomme ich mein Bärenticket und kann es im gesamten VRR nutzen inklusive 1. Klasse. Die Preise sind definitiv zu hoch, ich zahle ab Februar 76€ jeden Monat (subventioniert von meiner Firma), höchstens die Hälfte halte ich für angemessen. Meine Schwester in Madrid zahlt als Rentnerin für die gesamte Provinz 8€ im Monat. Die Verbindungen und Taktungen sind einfach klasse, da spreche ich aus Erfahrung. Konnte ich gerade erst nutzen. Alles hat seine Vor- und Nachteile, jeder sollte die für in beste Lösung finden.