Hier rennt auch niemand, weil die Taktung so eng ist.
In Hamburg bis auf wenige Ausnahmen auch, da geht man zur Haltestelle und wartet wenn man Pech hat ist der Bus oder S Bahn soeben weg, dann wartet man halt 10 Minuten. Meist fahren auf den Strecken aber mehrere Linien die zu den Knotenpunkten fahren wo man Umsteigen muss oder ja mit Halt am Ziel.
U Bahn fährt im Hamburger Westen nicht.
Warum steht bei der Rheinbahn auf den Anzeigetafeln hinter einer Verbindung manchmal "sofort"?
"Vielleicht" ist länger und passt nicht auf die Anzeige. 
Warum steht bei der Rheinbahn auf den Anzeigetafeln hinter einer Verbindung manchmal "sofort"?
"Vielleicht" ist länger und passt nicht auf die Anzeige.
Das "sofort" bedeutet technisch gesehen nicht das die Bahn/der Bus jetzt sofort fahren, es wird angezeigt wenn das jeweilige Fahrzeug an der Haltestelle vorher angekommen ist.
Wobei auch diese Anzeige bei der Rheinbahn ja gerne mal auch nicht stimmt. Es kommt desweilen vor das dort ein "sofort" oder "1 Min." steht ... der Bus oder die Bahn aber nicht kommen und dann auch kurz darauf von der Anzeige verschwinden. Umgekehrt geht es aber auch ... da poppt dann plötzlich eine Bahn auf an der Haltestelle die überhaupt nicht an der DyFa steht 
.... Passiert ist mir das schon desöfteren ....
Alles anzeigenWarum steht bei der Rheinbahn auf den Anzeigetafeln hinter einer Verbindung manchmal "sofort"?
"Vielleicht" ist länger und passt nicht auf die Anzeige.
Das "sofort" bedeutet technisch gesehen nicht das die Bahn/der Bus jetzt sofort fahren, es wird angezeigt wenn das jeweilige Fahrzeug an der Haltestelle vorher angekommen ist.
Wobei auch diese Anzeige bei der Rheinbahn ja gerne mal auch nicht stimmt. Es kommt desweilen vor das dort ein "sofort" oder "1 Min." steht ... der Bus oder die Bahn aber nicht kommen und dann auch kurz darauf von der Anzeige verschwinden. Umgekehrt geht es aber auch ... da poppt dann plötzlich eine Bahn auf an der Haltestelle die überhaupt nicht an der DyFa steht
Gestern stand der M1 sowohl online als auch an der Anzeigetafel, ist trotzdem verfickt nochmal einfach ausgefallen
Alles anzeigenWarum steht bei der Rheinbahn auf den Anzeigetafeln hinter einer Verbindung manchmal "sofort"?
"Vielleicht" ist länger und passt nicht auf die Anzeige.
Das "sofort" bedeutet technisch gesehen nicht das die Bahn/der Bus jetzt sofort fahren, es wird angezeigt wenn das jeweilige Fahrzeug an der Haltestelle vorher angekommen ist.
Wobei auch diese Anzeige bei der Rheinbahn ja gerne mal auch nicht stimmt. Es kommt desweilen vor das dort ein "sofort" oder "1 Min." steht ... der Bus oder die Bahn aber nicht kommen und dann auch kurz darauf von der Anzeige verschwinden. Umgekehrt geht es aber auch ... da poppt dann plötzlich eine Bahn auf an der Haltestelle die überhaupt nicht an der DyFa steht
Ein anderes Mal macht eine Bahn an der DyFa ihren Count-Down, um dann plötzlich zu verschwinden. Beim ersten Mal, dachte ich noch, ich hätte ein Fall von Sekundenschlaf gehabt.
Das mit dem ewigen "sofort" mag seine plausible Bedeutung haben. Aber an einer Anzeigetafel für Kund*innen sollten die Verantwortlichen mal darüber nachdenken, wie das wirkt. Die Fahrgäste lesen ja keine Gebrauchsanweisung für das Ablesen der Ankündigungen.
So eine Taktung sehe ich in Düsseldorf häufiger. Allerdings weil es irgendwo auf der Strecke Probleme gegeben hat und die Bahnen sich stauen. 
(Warum auch immer, erwische ich dann auch immer die Bahn, die dann nicht durchfährt, sondern auf der Strecke dreht.)
Mein Fazit: Die Rheinbahn war vor dem Rheintakt scheisse und ist es jetzt auch noch.
Allerdings kämpft die Rheinbahn mit ähnlichen Problemen wie Autofahrer.
Wenn ich morgens vor 7 mit dem Auto zur Arbeit fahre brauche ich etwa 12 Minuten, nach 7 Uhr das Doppelte. Natürlich nimmt der Verkehr zu, aber auch die Ampelschaltungen ändern sich auf der Strecke und man steht an jeder Ampel und wartet. Das geht den Bussen ebenfalls so.
Das große Problem der Rheinbahn ist die unfassbare Unpünklichkeit. Die Rheinbahn kann allerdings selten was dafür. Solange sich ÖPNV und normaler Verkehr die Strasse teilen, gibt es Probleme. Da nützen dann auch keine Vorrangschaltungen. Eine Bahn kann auch nicht um ein Auto/LKW/RTW rumfahren, welches scheisse geparkt ist oder sich im Einsatz befindet.
Gestern das schöne Beispiel, der Bus kommt mit 7 Minuten Verspätung, lt. Rheinbahn-App aber pünklich, an der Heinrichstraße dann den M2 verpasst. Dann kam die Alternative, der 834, nur schleppend durch, weil es mitten auf dem Mörsenbroicher Ei einen Auffahrunfall gab. Unterwegs wollte ein Rollifahrer zusteigen und die Rampe klemmte. Statt 25 Minuten zu früh, war ich 5 Minuten zu spät zum Termin.
Mein größtes Ärgernis ist allerdings die Rheinbahn App. Die alte "Fahrplanauskunft"-App fand ich von der Übersichtlichkeit her gut. Die neue "Rheinbahn"-App finde ich in der Bedienung nicht gut. Da ich zur Zeit einige Arztbesuche vor der Brust habe, bin ich schon fast auf ÖPNV angewiesen, da die Parkplatzsituation bei den Ärzten einfach eine Vollkatastrophe ist. Wenn man dann einen Bus nehmen möchte, der in unmittelbarer Nähe genau 2x die Stunde fährt, dann ist es spannend, wenn ich die Haltestelle in der "Rheinbahn"-App auswählen kann, aber in den Suchergebnissen gnadenlos ignoriert wird. In der alten App auch jetzt noch kein Problem.
Wenn ich mit der Bahn zur Arbeit fahre, dann muss ich 1x Umsteigen, hat sich jetzt nicht geändert. Auch nicht geändert hat sich, dass die Anschlussbahn zu der Uhrzeit zu 50% kommentarlos ausfällt. In der App steht sie drin, auf der Anzeige nicht, kommen tut sie auch nicht. Diese Informationspolitik bringt mich zur Weissglut. Das kostet unfassbar viel Zeit. Bei festen Terminen muss ich immer reichlich Sicherheitspuffer reinrechnen, um halbwegs pünklich zu sein.
Im Moment probiere ich die "Momego"-App aus, zum Jahreswechsel gab es da eine Lifetime-Lizenz gratis. Die findet sogar die Bushaltestelle bei uns in der Nähe (, hat dafür aber bei der Haltestelle Rath-Mitte ein Problem)
Würde der Rheinbahn empfehlen, auf feste Abfahrzeiten zu verzichten. Sollen sie doch einfach auf den Fahrplan schreiben, die Siebenhundertirgendwas fährt, wenn es mal richtig gut läuft, 5x die Stunde ... aber auch nur vielleicht
Mein größtes Ärgernis ist allerdings die Rheinbahn App. Die alte "Fahrplanauskunft"-App fand ich von der Übersichtlichkeit her gut. Die neue "Rheinbahn"-App finde ich in der Bedienung nicht gut.
Für Nahverkehrsauskünfte kann ich die App "Öffi" empfehlen.
Hier rennt auch niemand, weil die Taktung so eng ist.
In Hamburg bis auf wenige Ausnahmen auch, da geht man zur Haltestelle und wartet wenn man Pech hat ist der Bus oder S Bahn soeben weg, dann wartet man halt 10 Minuten. Meist fahren auf den Strecken aber mehrere Linien die zu den Knotenpunkten fahren wo man Umsteigen muss oder ja mit Halt am Ziel.
U Bahn fährt im Hamburger Westen nicht.
Sind gerade in Hamburg und vom ÖPNV begeistert! Jetzt am HBF und unser ICE fährt gleich pünktlich zurück nach Düsseldorf 
Alles anzeigenSo eine Taktung sehe ich in Düsseldorf häufiger. Allerdings weil es irgendwo auf der Strecke Probleme gegeben hat und die Bahnen sich stauen.
Mein Fazit: Die Rheinbahn war vor dem Rheintakt scheisse und ist es jetzt auch noch.
Allerdings kämpft die Rheinbahn mit ähnlichen Problemen wie Autofahrer.
Wenn ich morgens vor 7 mit dem Auto zur Arbeit fahre brauche ich etwa 12 Minuten, nach 7 Uhr das Doppelte. Natürlich nimmt der Verkehr zu, aber auch die Ampelschaltungen ändern sich auf der Strecke und man steht an jeder Ampel und wartet. Das geht den Bussen ebenfalls so.
Das große Problem der Rheinbahn ist die unfassbare Unpünklichkeit. Die Rheinbahn kann allerdings selten was dafür. Solange sich ÖPNV und normaler Verkehr die Strasse teilen, gibt es Probleme. Da nützen dann auch keine Vorrangschaltungen. Eine Bahn kann auch nicht um ein Auto/LKW/RTW rumfahren, welches scheisse geparkt ist oder sich im Einsatz befindet.
Gestern das schöne Beispiel, der Bus kommt mit 7 Minuten Verspätung, lt. Rheinbahn-App aber pünklich, an der Heinrichstraße dann den M2 verpasst. Dann kam die Alternative, der 834, nur schleppend durch, weil es mitten auf dem Mörsenbroicher Ei einen Auffahrunfall gab. Unterwegs wollte ein Rollifahrer zusteigen und die Rampe klemmte. Statt 25 Minuten zu früh, war ich 5 Minuten zu spät zum Termin.
Mein größtes Ärgernis ist allerdings die Rheinbahn App. Die alte "Fahrplanauskunft"-App fand ich von der Übersichtlichkeit her gut. Die neue "Rheinbahn"-App finde ich in der Bedienung nicht gut. Da ich zur Zeit einige Arztbesuche vor der Brust habe, bin ich schon fast auf ÖPNV angewiesen, da die Parkplatzsituation bei den Ärzten einfach eine Vollkatastrophe ist. Wenn man dann einen Bus nehmen möchte, der in unmittelbarer Nähe genau 2x die Stunde fährt, dann ist es spannend, wenn ich die Haltestelle in der "Rheinbahn"-App auswählen kann, aber in den Suchergebnissen gnadenlos ignoriert wird. In der alten App auch jetzt noch kein Problem.Wenn ich mit der Bahn zur Arbeit fahre, dann muss ich 1x Umsteigen, hat sich jetzt nicht geändert. Auch nicht geändert hat sich, dass die Anschlussbahn zu der Uhrzeit zu 50% kommentarlos ausfällt. In der App steht sie drin, auf der Anzeige nicht, kommen tut sie auch nicht. Diese Informationspolitik bringt mich zur Weissglut. Das kostet unfassbar viel Zeit. Bei festen Terminen muss ich immer reichlich Sicherheitspuffer reinrechnen, um halbwegs pünklich zu sein.
Im Moment probiere ich die "Momego"-App aus, zum Jahreswechsel gab es da eine Lifetime-Lizenz gratis. Die findet sogar die Bushaltestelle bei uns in der Nähe (, hat dafür aber bei der Haltestelle Rath-Mitte ein Problem)
Würde der Rheinbahn empfehlen, auf feste Abfahrzeiten zu verzichten. Sollen sie doch einfach auf den Fahrplan schreiben, die Siebenhundertirgendwas fährt, wenn es mal richtig gut läuft, 5x die Stunde ... aber auch nur vielleicht
oder schreiben, die Busse und Bahnen fahren im Nena-Style "irgendwie, irgendwo, irgendwannn...." 
Wenn ich schon mal Wochentags gegen 20 Uhr aus dem Fenster einer nahegelegenen Kneipe blicke, sehe ich auf der aus Benrath kommenden Linie U 72 vielleicht ein dutzend Fahrgäste Richtung Innenstadt fahren. Eher weniger.
Für die paar Fahrgäste lohnt sich eigentlich die Bahn nicht, schon gar nicht mit Hänger, der dafür oft tagsüber fehlt.
Daher ist eine Taktung wie in den Großstädten HH, B oder M in Düsseldorf niemals realisierbar, weil der Bedarf schlicht fehlt.
Dazu noch ein Phänonem:
Virtuelle Busse und Bahnen.
Diese Fahrzeuge werden auf den Abfahrttafeln angezeigt, kurz vor der angekündigten Abfahrtszeit verschwinden diese Anzeigen dann. Offensichtlich handelt es sich um planmäßige Busse Bahnen, die jedoch unplanmäig ausfallen, weil wohl der/die Faher/-in krankheitsbedingt ausgefallen sind.
Früher hielten die Depots genügend Ersatzpersonal für Krankenfälle vor, wer dann als Fahrer nicht eingesetzt werden musste, wurde einem Fahrkartenkontrollteam o. ä. zugeteilt, heute fällt stattdessen das Fahrzeug einfach aus. Die Kundschaft ist ja genügsam und belastbar, dafür spart man Personalkosten,
Wenn ich schon mal Wochentags gegen 20 Uhr aus dem Fenster einer nahegelegenen Kneipe blicke, sehe ich auf der aus Benrath kommenden Linie U 72 vielleicht ein dutzend Fahrgäste Richtung Innenstadt fahren. Eher weniger.
Naja, mal ehrlich ... Wenn der Tags- und Berufsverkehr vorbei ist ist logischerweise auch weniger los.
Es geht ja bei den besseren Taktungen hauptsächlich im Hauptverkehrs- und Stoßzeiten. Im Berufsverkehr macht es schon etwas aus wenn statt alle 5 oder 10 Minuten dann plötzlich mal eine Lücke von 20 oder 30 Minuten klafft.
Wie jemand hier vorher schon schrieb: Einfach wäre es statt Stunden- und Minutengenau auf den Fahrplan zu schreiben wann eine Linie kommt könnte man es auch einfach so machen das man, je nach Tageszeit dann eben reinschreibt von X - X Uhr alle 7,5-10 Minuten, von X - X Uhr dann eben alle 10-15 Minuten.
Das hätte im übrigen auch einen psycholgischen Effekt .....
Heute gab es ab Mittag wie angekündigt einiges an Schnee. Ab ca. 17:00 Uhr fuhr dann kein Bus mehr nach Knittkuhl, laut App bis Betriebsschluss. Grund: vereiste Straße "Am Püttkamp". Also da, wo der Bus dreht und Endstation hat bzw. Pause macht (er fährt ja dann wieder zurück). Das liegt aber dann eher an der Avista. So oder so hätte man da ja vorher schon tätig werden können.
Wer also heute ab 17:00 Uhr nach Hause in Knittkuhl will / wollte, kommt dann vermutlich bis Rotthäuser Weg und geht den Rest zu Fuß. Ist aber zu schaffen, nur unangenehm bei dem Wetter.
Das ist sicher eine Wetterbedingte Ausnahme, könnte man meinen. Allerdings passiert es hier nicht selten, dass ein Bus gar nicht kommt. Bei 20 oder 30 Minuten Takt ist das dann schon aufwendiger.
Wie hier schon erwähnt wurde, ohne eine vernünftige Anbindung der Aussenbezirke bekommt man die Leute nicht weg vom Auto.
Vielleicht bin ich aber auch nur zu verwöhnt von meinem dreimonatigen Aufenthalt in Berlin. Das ist schon gut 20 Jahre her, aber schon damals brauchte ich mir dort keine Gedanken darüber zu machen, ob ich eine Bahn bekomme oder nicht. Bin einfach zur Haltestelle gegangen.
Unsere Politik hat das alles nicht auf dem Schirm. Abendspiele der Fortuna also mindestens bis Staufenplatz mit dem Auto. Und in der Arena das Bier ohne Umdrehungen, aber damit kann ich gut leben.
Am schönsten sind immer noch volle bahnhaltestellen an Fortuna Spieltagen oder großen Messen. Dann kommst du an der Theodor-Heuss-Brücke nicht mehr rein und zu allem Überfluss kommen danach leere Bahnen, die nicht halten, wo vorne „Sonderzug“ oder „Fahrschule“ draufsteht. Fragt man sich schon wieso die an so Tagen nicht effizient eingesetzt werden.
Laut einer Studie vor einigen Jahren soll die Rheinbahn die im Durchschnitt langsamste Straßenbahn Deutschlands sein. Hauptgrund: zu wenig getrennte Gleise, zu viele die man sich mit Autos teilen muss. Solange sich daran und an der chronischen Unterfinanzierung nichts ändert, wird es mE keine spürbaren Verbesserungen geben.
Alles anzeigenUnabhängig vom neuen Rheintakt, den ich noch nicht wirklich bewerten kann, eine Frage zur U-Bahn bei Spieltagen.
Spräche eigentlich irgendwas dagegen eine U-Bahn vom Stadion aus direkt in Richtung Duisburg (z.B. bis Wittlaer.....da ist ja so ein Wechselgleis-Gedöns) fahren zu lassen?
Also z.B. von Gleis 2. Am Freiligrathplatz liegen doch Schienen in diese Richtung (oder vertue ich mich da?)
Eine höhere Taktung in Richtung Düsseldorf HBF ist ja nicht möglich wegen der Ampeln am Kennedydamm (wenn ich das richtig in Erinnerung habe),
aber meiner Beobachtung nach, fahren nach dem Spiel auch viele Leute mit der U78 bis zum Freiligrathplatz um dort in die U79 Richtung Norden zu wechseln.
Ist sicher nicht so eine Masse wie in Richtung Düsseldorf HBF, aber Kleinvieh entlastet ja vielleicht auch.
Sorry wenn diese Frage in der Vergangenheit bereits beantwortet wurde.
Ich jole die Frage noch nach oben. Weiß jemand, ob das schon mal thematisiert wurde?
Die Rheinbahn hat bei mir verschissen. Musste Freitag bei klirrender Kälte feststellen, dass die 701 nicht mehr zum Pitcher durchfährt. Und genau die 705, die ich stattdessen gebraucht hätte, ist natürlich ausgefallen.
Die Rheinbahn hat bei mir verschissen. Musste Freitag bei klirrender Kälte feststellen, dass die 701 nicht mehr zum Pitcher durchfährt. Und genau die 705, die ich stattdessen gebraucht hätte, ist natürlich ausgefallen.
Von den 701-Haltestellen Sonnenstraße oder Kruppstraße das Pitcher aber noch einigermaßen zu Fuß erreichbar - 600 Meter. Ausgefallene Bahn ist natürlich kacke - vor allem wenn man es erst merkt, nachdem Step-1 des Projektes Umsteigen bereits vollzogen wurde.
Die Rheinbahn hat bei mir verschissen. Musste Freitag bei klirrender Kälte feststellen, dass die 701 nicht mehr zum Pitcher durchfährt. Und genau die 705, die ich stattdessen gebraucht hätte, ist natürlich ausgefallen.
Von den 701-Haltestellen Sonnenstraße oder Kruppstraße das Pitcher aber noch einigermaßen zu Fuß erreichbar - 600 Meter. Ausgefallene Bahn ist natürlich kacke - vor allem wenn man es erst merkt, nachdem Step-1 des Projektes Umsteigen bereits vollzogen wurde.
Da ich schon an der Morsestr. stand, bin ich die Corneliusstr. runter bis Luisenstr. und dann kam gerade die 701.
Von den 701-Haltestellen Sonnenstraße oder Kruppstraße das Pitcher aber noch einigermaßen zu Fuß erreichbar - 600 Meter. Ausgefallene Bahn ist natürlich kacke - vor allem wenn man es erst merkt, nachdem Step-1 des Projektes Umsteigen bereits vollzogen wurde.
Da ich schon an der Morsestr. stand, bin ich die Corneliusstr. runter bis Luisenstr. und dann kam gerade die 701.
Ausgerechnet an der Corneliusstr. spazierengehen ... Darauf muss man auch erstmal kommen.
Über den Fürstenplatz zur Helmholtzstr. wäre wahrscheinlich der schönere Fußweg gewesen - mit der Chance, die 701 dann knapp zu verpassen, weil sie da 2 Minuten früher fährt.