Der mit der Liste sitzt im ZDF!
btw: Hut ab, was der so zusammenzaubert.
Das bezieht sich worauf...?
Sven Mislintat vielleicht?
Der mit der Liste sitzt im ZDF!
btw: Hut ab, was der so zusammenzaubert.
Das bezieht sich worauf...?
Sven Mislintat vielleicht?
Das bezieht sich worauf...?
Sven Mislintat vielleicht?
Ah. Dachte, es hätte was mit den vorherigen Posts zu tun.
Ah. Dachte, es hätte was mit den vorherigen Posts zu tun.
Nein, war interressant. Der hat ja Kicker für fast eine Milliarde ablöse irgendwo ausgegraben. Bei Arsenal gescheitert weil er zuviel Macht wollte. Mertesacker erklärt das. Nun beim VFB megamäßig mit talentierten Jungspunden unterwegs. Schaus dir in der Mediathek an, ein guter Typ.
Welche Sendung war das? ASS?
Welche Sendung war das? ASS?
Bin zwar nicht Heinz Schenk, aber es war im ASS. Habe ich auch gesehen.
noch eine faszinierende Doku:
Das Coronavirus stellt die Gesellschaften weltweit auf eine Bewährungsprobe. Der Dokumentarfilm von Manuel Fenn begleitet ein Jahr lang Menschen in zwölf Ländern durch die Pandemie.
Gerade im ZDF, Leschs Kosmos, Thema Gendern
Freu mich schon darauf, morgen hier lesen zu können, dass das alles ideologischer Blödsinn ist.
Dort wird dargelegt, dass es nach wie vor in ganz vielen Lebensbereichen eine Geschlechterungerechtigkeit gibt. Das ist unbestritten und da gibt es wahrlich noch viel zu tun. Viele Genderkritiker wie ich bezweifeln lediglich, dass das Gendern der richtig Hebel ist, um das Problem zu lösen.
Dort wird dargelegt, dass es nach wie vor in ganz vielen Lebensbereichen eine Geschlechterungerechtigkeit gibt. Das ist unbestritten und da gibt es wahrlich noch viel zu tun. Viele Genderkritiker wie ich bezweifeln lediglich, dass das Gendern der richtig Hebel ist, um das Problem zu lösen.
Gestern war eine Sendung im TV, da hatte man Angst das die Frauen uns Männer auf Reparationen wegen Zwangsarbeit verlangen. Das die Bezahlung in den Produktionsberufen gleich werden muss, bleibt unberufen, aber in höheren Stellen ist jeder seines Glückes Schmied. Und sehe da in der Quotenregelung ein Problem.
Dort wird dargelegt, dass es nach wie vor in ganz vielen Lebensbereichen eine Geschlechterungerechtigkeit gibt. Das ist unbestritten und da gibt es wahrlich noch viel zu tun. Viele Genderkritiker wie ich bezweifeln lediglich, dass das Gendern der richtig Hebel ist, um das Problem zu lösen.
Es ist nicht der sondern ein Hebel.
Am Anfang wurden ja Studien vorgestellt, die die These unterstützen, dass sich Gendern oder Verwendung des generischen Maskulinums in Fragen auf die Antworten auswirken. Alte Sprache erhält und reproduziert altes Denken! Nur der Umkehrschluss, Veränderung der Sprache schaffe alleine eine Veränderung der Gesellschaft greift zu kurz.
Alte Sprache erhält und reproduziert altes Denken! Nur der Umkehrschluss, Veränderung der Sprache schaffe alleine eine Veränderung der Gesellschaft greift zu kurz.
Da hilft nur schnipp schnapp Schnippel ab. Der weiter entwickelte Mann hat ja nur Angst vor den Bienen und Ameisen Völker.
Am Anfang wurden ja Studien vorgestellt, die die These unterstützen, dass sich Gendern oder Verwendung des generischen Maskulinums in Fragen auf die Antworten auswirken.
Hab da grad mal in der Mediathek reingezappt, ich zitiere (ab 03:30): "Doch ist mitgemeint auch mitgedacht? Das wurde 2001 in einer Studie überprüft."
Studie, vor 20 Jahren. Iss klar...
Ja, natürlich wird man bei Müll- und Feuerwehrmännern zuvorderst an Männer denken, bei Straßenbauarbeitern, Mitarbeitern in der Gas-Wasser-Scheiße-Branche (wie immer man die auch nennt) sowie Betrügern, Dieben, Mördern und ähnlich körperlich anstrengenden und eher unbeliebten sowie geächteten Tätigkeiten ebenfalls. Aber das dürfte die Frauen ja auch kaum stören.
Soweit es die eher angestrebten Karrierejobs betrifft (denn nur da wird ja auch häufig beklagt, dass Frauen unterrepräsentiert sind), mag das in Teilen zwar auch noch zutreffen, aber sicher nicht mehr so wie noch vor 20 Jahren. In "meiner" Branche (Luftfahrt) sind Pilotinnen mittlerweile an der Tagesordnung. Und natürlich zu einem immer noch geringeren Anteil als Männer, aber doch nicht, weil es denen je am Gendersternchen gefehlt hätte.
Ja, es geht um Sprache. Und da spricht überhaupt nix dagegen, von Piloten und Pilotinnen, Ärzten und Ärztinnen, Müllmännern und -frauen usw. zu sprechen, wo es notwendig und sinnvoll ist. Aber bitte nicht diese sprachliche und oft auch grammatikalische Vergewaltigung in Wort und Schrift mittels Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt, Binnen-I oder Partizipialformen wie "Studierende".
Und trotz allem wird man immer sagen "Ich geh mal eben zum Bäcker", auch wenn das eine Bäckerin sein sollte. Hoffentlich jedenfalls. "Ich geh mal eben zum Backenden" hab ich jedenfalls noch nicht gehört.
Am Anfang wurden ja Studien vorgestellt, die die These unterstützen, dass sich Gendern oder Verwendung des generischen Maskulinums in Fragen auf die Antworten auswirken.
Dass die Studien, so wie sie durchgeführt wurden, auch so ausgingen, überrascht nicht. Wenn du in einer Frage schon diverse Varianten vorgibst, bekommst du logischerweise häufiger ein diverseres Antwortbild als wenn du eine Frage kürzer und allgemeiner hältst. Im "Streit" ums Gendern geht es aber nicht darum, ob in Fragen auch beide Geschlechter genannt werden. Ich denke, damit dürften die wenigsten ein Problem haben. Sondern die Ablehnung richtet sich an Kunstworte, die alle Geschlechter abdecken und in den natürlichen Sprachgebrauch einfließen sollen.
Alte Sprache erhält und reproduziert altes Denken! Nur der Umkehrschluss, Veränderung der Sprache schaffe alleine eine Veränderung der Gesellschaft greift zu kurz.
Ja, ein Hinweis in der Sprache kann auch dazu führen, dass man aus dem alten Denkmuster herausbricht und auf andere Geschlechter hingewiesen wird. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Der Kritikpunkt, den ich habe, ist neben der Ästhetik der Sprache, die dadurch beschädigt wird, die mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz, die dann unterm Strich das Gegenteil von Geschlechtergerechtigkeit bewirkt. Das Thema emotionalisiert sehr stark und ich befürchte, dass sich die Wut vieler, die das ablehnen, weil sie es nicht verstehen und sich auch nicht bevormunden lassen wollen (was sie zwar nicht werden, viele es aber so empfinden), nicht nur gegen Leute richtet, die das Gendern anwenden, sondern dass sich die Wut indirekt auch auf Frauen richtet und sich ein eventuell noch vorhandenes nicht ganz so modernes Frauenbild dadurch eher noch verfestigt, als das es aufweicht.
Dort wird dargelegt, dass es nach wie vor in ganz vielen Lebensbereichen eine Geschlechterungerechtigkeit gibt. Das ist unbestritten und da gibt es wahrlich noch viel zu tun. Viele Genderkritiker wie ich bezweifeln lediglich, dass das Gendern der richtig Hebel ist, um das Problem zu lösen.
Ist doch bei Verboten nix anderes:
Die Hells Angels/Bandidos in Stadt xy sind aufgelöst, verboten worden. Das Clubhaus geschlossen.
Ja, wow! Die sind dann dadurch plötzlich brave und ganze harmlose Jungs...
sprachliche und oft auch grammatikalische Vergewaltigung
Für mich ein Zeichen völliger Ignoranz, Didi. Palim Palim!
Ja, ein Hinweis in der Sprache kann auch dazu führen, dass man aus dem alten Denkmuster herausbricht und auf andere Geschlechter hingewiesen wird. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Der Kritikpunkt, den ich habe, ist neben der Ästhetik der Sprache, die dadurch beschädigt wird, die mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz, die dann unterm Strich das Gegenteil von Geschlechtergerechtigkeit bewirkt. Das Thema emotionalisiert sehr stark und ich befürchte, dass sich die Wut vieler, die das ablehnen, weil sie es nicht verstehen und sich auch nicht bevormunden lassen wollen (was sie zwar nicht werden, viele es aber so empfinden), nicht nur gegen Leute richtet, die das Gendern anwenden, sondern dass sich die Wut indirekt auch auf Frauen richtet und sich ein eventuell noch vorhandenes nicht ganz so modernes Frauenbild dadurch eher noch verfestigt, als das es aufweicht.
Sprache, die Menschen ausgrenzt ist auch nicht ästhetisch.
Wenn eine Wut wegen der Veränderung der Sprache sich am Ende gegen Frauen richtet, spricht das m.E. weniger gegen diese Veränderung als gegen die wütenden Idioten.
Ich behaupte aber auch nicht, dass die derzeit verwendeten sprachlichen Konstrukte der große Knaller sind. Aber so gut wie eine Koalition mit FDP-Beteiligung, um CDUCSU aus der Regierung raus zu halten, sind sie allemal.
Anis Ferchichi alias Bushido berichtet in epischer und detailverliebtester Breite im verbalen Büßergewand gemeinsam mit seiner Frau ausgerechnet im BILD-TV-Studio von seinem neuen Leben - auch gefühlt intimste Dinge aus seinem Privatleben ... Mir kommen die Tränen vor Rührung ...
Es sind schon sehr seltsame Zeiten, diese 20er Jahre ...
Heute um 21:45uhr (bis 22:40uhr), auf Arte:
"Glam Rock".
Ein "Porträt einer kurzen, aber wilden Ära".
Um 0:05uhr folgt noch:
"Paul McCartney and Wings: Rockshow"
Heute um 21:45uhr (bis 22:40uhr), auf Arte:
"Glam Rock".
Ein "Porträt einer kurzen, aber wilden Ära".
Wer nicht warten will/kann: arte Mediathek
Ganz trivial heute die 70er auf SR.
Ich bin sonst gar nicht der Rückblicker...aber das gefällt.
Mist, verpasst. Auch in der Mediathek leider nicht zu finden. Lief wohl im Mai auch schon mal im WDR.
Heute ähnlich auf Alpha
Heute, 20:15 - 21:45, ARD-alphaDoku, D 2018, 90 Min.
Wh. um 23:45 Uhr