Ich bin für Würfeln oder Streichholz ziehen.
News & Allgemeine Themen 1. Bundesliga
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Eine Idee: Die Tabelle ist eine Momentaufnahme und daher nicht gerecht. Aber man kann ihr dennoch Tendenzen entnehmen. Man könnte daher die bisherige Saison abbrechen und als Qualifizierungsrunde (ähnlich wie sonst im Eishockey) nehmen und dann anhand der bisherigen Tabellenplätze die einzelnen Blöcke eigene Turniere austragen lassen.
Zum Beispiel: Die ersten Vier spielen die Meisterschaft unter sich aus, danach dürfen sich die 6 nächstplatzierten Mannschaften um die Goldene Ananas (die Europapokalteilnahmeplätze) streiten, während die letzten 8 die Abstiegsplätze ausspielen. Das eären dann für alle Mannschaften nur wenige Spiele, die man im Juni abwickeln könnte, und es wäre in den meisten Spielen Spannung angesagt, soweit das ohne Fans geht.
Z.B. die Mannschaften ab Platz 5 wären begeistert, dass sie um schale Ananas anstatt um die CL-Qualifikation spielen dürfen. Das nimmt doch viel vom Leistungsstreß.
Dass K@ln so noch um die EL-Plätze spielen würde, zeigt aber, wie absurd der Plan ist.
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Eine Idee: Die Tabelle ist eine Momentaufnahme und daher nicht gerecht. Aber man kann ihr dennoch Tendenzen entnehmen. Man könnte daher die bisherige Saison abbrechen und als Qualifizierungsrunde (ähnlich wie sonst im Eishockey) nehmen und dann anhand der bisherigen Tabellenplätze die einzelnen Blöcke eigene Turniere austragen lassen.
Zum Beispiel: Die ersten Vier spielen die Meisterschaft unter sich aus, danach dürfen sich die 6 nächstplatzierten Mannschaften um die Goldene Ananas (die Europapokalteilnahmeplätze) streiten, während die letzten 8 die Abstiegsplätze ausspielen. Das eären dann für alle Mannschaften nur wenige Spiele, die man im Juni abwickeln könnte, und es wäre in den meisten Spielen Spannung angesagt, soweit das ohne Fans geht.
Z.B. die Mannschaften ab Platz 5 wären begeistert, dass sie um schale Ananas anstatt um die CL-Qualifikation spielen dürfen. Das nimmt doch viel vom Leistungsstreß.
Dass K@ln so noch um die EL-Plätze spielen würde, zeigt aber, wie absurd der Plan ist.
Und der aktuelle Tabellen-10. wäre im Zweifelsfall sicher begeistert, in dieser absurden Quali-Runde abzusteigen
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Eine Idee: Die Tabelle ist eine Momentaufnahme und daher nicht gerecht. Aber man kann ihr dennoch Tendenzen entnehmen. Man könnte daher die bisherige Saison abbrechen und als Qualifizierungsrunde (ähnlich wie sonst im Eishockey) nehmen und dann anhand der bisherigen Tabellenplätze die einzelnen Blöcke eigene Turniere austragen lassen.
Zum Beispiel: Die ersten Vier spielen die Meisterschaft unter sich aus, danach dürfen sich die 6 nächstplatzierten Mannschaften um die Goldene Ananas (die Europapokalteilnahmeplätze) streiten, während die letzten 8 die Abstiegsplätze ausspielen. Das eären dann für alle Mannschaften nur wenige Spiele, die man im Juni abwickeln könnte, und es wäre in den meisten Spielen Spannung angesagt, soweit das ohne Fans geht.
Z.B. die Mannschaften ab Platz 5 wären begeistert, dass sie um schale Ananas anstatt um die CL-Qualifikation spielen dürfen. Das nimmt doch viel vom Leistungsstreß.
Dass K@ln so noch um die EL-Plätze spielen würde, zeigt aber, wie absurd der Plan ist.
Anstatt uns über *öln aufzuregen sollten wir uns lieber freuen, dass wir dann bleiben dürfen.
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Du schreibst, dass "die Erfolglosen keine fairen Bedingungen" als Argument angführen, unfair behandelt worden zu sein. Schafft man es aber, die Saison bis zum 30.06. zu beenden, sind alle Mannschaften fair und gleich behandelt worden, denn Jeder hat mal gegen Jeden Heim- und Auswärts gespielt. Nachteil kann natürlich sein, dass die Heimmannschaften den Rest der Spiele vor leeren Rängen austragen müssen.
Die Punkte für die jeweilige Zielsetzung muss dennoch jeder Verein für sich selbst holen.
Wenn aber, wie aktuell berichtet wird, Bremen und Freiburg das Training zur Zeit nicht aufnehmen dürfen, dann sind diese Vereine ohne Wenn und Aber eindeutig benachteiligt. Ebenso solche Teams, die ggf. einen Corona-Fall während der Vorbereitung zu beklagen haben. Nur den Spieler rauszunehmen, wie man es wollte, dürfte nicht ausreichen, da wird gleich die ganze Truppe in Einzelhaft genommen. Und die sollen dann trotzdem antreten oder wie denkt die DFL?Schafft die Liga den 30.06. nicht, sollen sich die hohen Herren des Verbandes was einfallen lassen, dafür kassieren sie schließlich genügend.
Für mich die fairste Lösung, wenn der Termin nicht gehalten werden kann, dann Spielbetrieb für diese Saison beenden, die derzeitige Tabelle ist richtungsweisend.Natürlich wäre es unfair, weil die Mannschaften nicht gleichermaßen vom Virus betroffen sind. Und die Mannschaften mit kleinem Etat haben auch i.d.R. weniger Spieler im Kader mit denen sich qualitätsverlustarm rotieren lässt, wenn viele Partien in kurzer Folge zu spielen sein sollen.
Die derzeitige Tabelle kann man nicht nehmen. Das Bild ist zu schief, weil nicht jeder gegen jeden 1x zu Hause und auswärts gespielt hat.
Jau, die einen sind vom Virus betroffen, die anderen fühlen sich unfair behandelt. weil sie ne größere Verletztenliste haben. Und das nächste Team beschwert sich, weil Spieler gesperrt sind. Das ist nun mal so, dass man nicht immer die besten Spieler auf dem Platz hat.
Und wir sind z. B. gegen Paderborn benachteiligt, weil bei dem geplanten Spiel gegen die ein paar aus deren Stammformation gefehlt hätten, die jetzt kuriert sind.
Die Mannschaften mit dem kleineren Etat haben natürlich meist auch weniger und entsprechend gute Spieler im Kader, daher haben die auch nicht die Qualität der starken Teams und stehen auch meist weiter unten.
Und eine Gerechtigkeit für alle wird es nicht geben, man kann nur versuchen, die Ungerechtigkeit so klein wie möglich zu halten.
Deshalb diskutieren wir doch hier, wie man ggf. die Saison behandelt. Und nicht vergessen, wenn zu Ende gespielt werden kann, rollt auch der Rubel.
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Vielleicht hätte ihn das gerettet?
Warum sollten sich Krankenschwester, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte ohne adäquate Schutzvorkehrungen selbst gefährden?
Ich reagiere da schon empfindlich.
Am besten schreibst du die nächsten Wochen mal besser nichts.
ZitatEin deutscher Arzt hatte in einer Londoner Klinik gearbeitet. Als er Symptome von Covid-19 zeigte, sollte er in Quarantäne. Stattdessen reiste er nach Potsdam.
Lesen kannst du wenn man es dir zeigt was mann lesen sollte, oder.
Warum hätte ihm da ein maske genutzt?
Normalerweise lese ich Deine Beiträge ja gerne. Aber Du bist es, der nichts versteht und da brauchst Du auch nicht direkt pampig werden.
Was hat jetzt die Quarantäne mit Arbeitsschutz zu tun?
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Alle sollten unter gleichen Bedingungen trainieren müssen. Das wäre fair. Damit meine ich die Größe der Gruppen die trainieren dürfen
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DOCH, das kann doch nicht so schwer sein.
Momentan werden z. Bsp. Kredite und Hilfsgelder in Millionenhöhen verteilt..... da werden unendlich viele feststehende Regularien ausser Acht gelassen. Weil es ein Ausnahmezustand ist. Ist doch nicht so schwer.....
VERSTEH es doch endlich.Du glaubst also, daß in ein paar Wochen diese Welt eine komplett andere ist? Okay, da hast du recht, da kann ich dir wirklich nicht folgen.
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Es wird kein "Weiter So" geben. Und das wird Veränderungen mit sich bringen, die eine deutliche Verhaltensänderung erfordern. Mal sehen wie die Anpassungsfähigkeit der Menschen damit fertig wird. Es wird nicht so sein, wie etwa ein verstopftes Abflussrohr, das nach Tätigwerden des Klempners wieder so funktioniert wie vorher.
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Für manche anscheinend schon....
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Am besten schreibst du die nächsten Wochen mal besser nichts.
Lesen kannst du wenn man es dir zeigt was mann lesen sollte, oder.
Warum hätte ihm da ein maske genutzt?
Normalerweise lese ich Deine Beiträge ja gerne. Aber Du bist es, der nichts versteht und da brauchst Du auch nicht direkt pampig werden.
Was hat jetzt die Quarantäne mit Arbeitsschutz zu tun?
Die räumliche Trennung von der Gefahr (Gefahrenquelle vermeiden) ist nach der Massnahmehierarchie lt. Arbeitsschutzgesetz die "hochwertigste" Massnahme des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Man kann es aber auch als Organisatorische betrachten. Also hat die Quarantäne theoretisch etwas mit dem zu tun.
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Sky soll jetzt Geld vorschießen, ohne wissen zu können, wie ihre Situation nach der nächsten Ausschreibungsrunde aussieht?
Einen Vorteil über Sommer 2021 hinaus wird man ihnen ja nicht versprechen können, weil das Kartellamt der DFL bei der TC-Rechte-Ausschreibung auf die Flossen schaut.
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Sky soll jetzt Geld vorschießen, ohne wissen zu können, wie ihre Situation nach der nächsten Ausschreibungsrunde aussieht?
Einen Vorteil über Sommer 2021 hinaus wird man ihnen ja nicht versprechen können, weil das Kartellamt der DFL bei der TC-Rechte-Ausschreibung auf die Flossen schaut.
Aber auch das wird so kommen... alternativlos für die Vereine bzw hat das auch nichts mit Vorteilen nach Sommer 2021 zu tun. Es wird Sky darum gehen, die 1. und 2.Liga mit ihren Vereinen, gerade auch den "quotenstarken" Vereinen wie Schalke 04, HSV etc zu erhalten. Gibt es keine TV Gelder, dann kommen > 20 Insolvenzen bis Ende Juli... das will niemand... keine Vereine, keine Spieler, keine DFL, kein SKY... nur in einigen Fussballfanforen wäre hier und da eine gewisse Freude darüber zu lesen.
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Wie an anderer stelle gesagt: was spricht dagegen, bei einem saisonabbruch die spieler für einige monate in kurzarbeit 0 zu schicken?
Der verein wäre den größten posten los und sollte auf die art auch einige monate ohne fernsehgelder überstehen. Und man müsste sich nicht in eine bringschuld begeben, bei der das ende nicht absehbar ist.
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Die Verantwortlichen von Sky lehnen sich erst mal zurück und warten ab. Natürlich würden sie ein "Entgegenkommen" für ihre Zahlung erwarten, nur kann die zum jetzigen Zeitpunkt niemand geben.
Lassen sie aber jetzt ein paar Vereine aus Liga 1 und 2 den Bach runtergehen, hat sich Fußball für sie wahrscheinlich eh erledigt.
Sie sollten also ein Interesse daran haben, dass die Vereine, die jetzt mehr oder weniger in Not sind, erhalten bleiben, quasi ein Geschäft auf Gegenseitigkeit.
Allerdings wäre es für den Fernsehsender ein großer Nachteil, wenn die Liga unter Zeitdruck mehrfach unter der Woche spielt, weil dort die Zuschauerzahl, auf der potentiellen Zukunftskunden, deutlich geringer ist als bei Spielen am Wochenende.
Da sich die beiden Beteiligten in einer Ausnahmesituation befinden, sich neue Vertragsdetails sicherlich denkbar. Gleiches gilt für die anderen Geldgeber wie Dazn und Telekom.
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....aber es werden doch deutlich mehr die Spiele auf Sky gucken, weil man halt nicht ins Stadion darf. Ergo mehr zielgruppenorientierte Werbung an Spieltagen...
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....aber es werden doch deutlich mehr die Spiele auf Sky gucken, weil man halt nicht ins Stadion darf. Ergo mehr zielgruppenorientierte Werbung an Spieltagen...
Nur ist das spekulativ. Ich werde keine Sky abonnieren. Außer meinem SmartPhone habe ich nicht 1x ein Gerät auf dem ich Sky-Ticket gucken könnte, werde ich also auch nicht tun.
Wann die nächste Saison so richtig losgehen kann ist ungewiss.
Welche Lizenzen für die Saisons ab 2021 erwerben kann ist ungewiss.
Gäbe es nicht die kartellrechtlichen Verpflichtungen, die TV-Rechte auszuschreiben, wäre es natürlich viel leichter, einen langfristigen Deal zu vereinbaren, wo Sky was von einer Investition hätte. Aber so werden deren Verantwortliche sehr gründlich überlegen müssen, was ihnen das wert ist.
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....nichts desto trotz werden (lässt sich sicherlich hochrechnen) immense Mengen mit Sky Kunden zusammen die Spiele verfolgen, meinste nich...?
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....nichts desto trotz werden (lässt sich sicherlich hochrechnen) immense Mengen mit Sky Kunden zusammen die Spiele verfolgen, meinste nich...?
Ich weiß es nur von welchen, die es sowieso schon tun. Aber es werden sicherlich einige sein.