1923 Rot-Weiss Essen

  • Borbeck die Ecke am Schlosspark ist durchaus schön. Auch wenn es der Name Borbeck nicht vermuten lässt;-)
    Kettwig, hmmm...teilweise nett.
    Werden = sehen und gesehen werden.....zu teuer für das was wir gesucht haben.
    Hoffe ich konnte immobilienberatend helfen;-)

  • Holsterhausen, da hatte ich mal ein Mädel... Schöne Ecken gibts dort auch und das ist sehr zentral.


    Ich hatte mit knapp über 20 mal ne Freundin in Borbeck, die war damals glaube ich 16-17, hieß später bei mir und meinen Kumpels nur "Blasebalg"... aber wir driften ab...


    Linus

    Wenn wir an Götter glauben, dann tragen sie Trikots.

  • Noch nicht hier gefunden darum mal gepostet. Zwar wieder nur einige braun gesonnene Essener Vollhonks, jedoch überrascht mich deren braune Szene nicht, hab bis vor kurzem da 6 Jahre gewohnt und man konnte schon dran fühlen das da Tendenzen sind........traurig wie immer wobei die Doku echt sehenswert ist.....


    http://www.derwesten.de/staedt…i-filmdoku-id8573027.html

    „Paul Janes schießt so genau, der trifft sogar die Fliege am Torpfosten.“

  • Den ausdrücklichen Hinweis auf Essen hättest du dir besser erspart oder zumindest relativiert.
    Ja , zwischen den immer noch regelmäßig ca. 8000 Zuschauern sind auch in Essen selbstverständlich Einzelexemplare dieser Einzeller genauso wie überall, bestimmt auch in Düsseldorf vertreten. Siehe die Gelsenszene bei Meineid oder die Borussenfront in Dortmund.
    Wer was anderes behauptet der lügt.
    Viel mehr erwähnenswert ist, dass seitens des Vereins längst reagiert wird:

    Mal abwarten, inzwischen mehren sich die Gerüchte, dass die in den Räumen des Essener AWO-Fanprojektes vorgesehene aber gewaltsam geblockte Filmvorführung seitens der Antifa zu einer Propagandaveranstaltung missbraucht werden sollte.
    Wie auch immer diese Nummer ausgeht, beim Fussball haben rechte oder linke politische Aktivitäten absolut nichts verloren.

  • Wie auch immer diese Nummer ausgeht, beim Fussball haben rechte oder linke politische Aktivitäten absolut nichts verloren.


    Oh oh... Bei solchen Aussagen beschleicht mich immer ein gewisses Unwohlsein. Genau das sagen gerade die Rechten auch immer (um sich dann mehr und mehr breitzumachen und ihre Mitläufer zu rekrutieren). Ich kann nur sagen: Holzauge sei wachsam, kein Fußbreit dem braunen Sumpf.


    (Wobei ich Dir, essener , damit ausdrücklich nichts unterstellen möchte.)

  • Den ausdrücklichen Hinweis auf Essen hättest du dir besser erspart oder zumindest relativiert.


    Warum ich habs ja auch nicht konkretisiert? Gut ich geb zu hätten auch Holzköpfe aus der ganzen Region sein können, also gut meine Aussage sei damit mal relativiert.


    Ja , zwischen den immer noch regelmäßig ca. 8000 Zuschauern sind auch in Essen selbstverständlich Einzelexemplare dieser Einzeller genauso wie überall, bestimmt auch in Düsseldorf vertreten. Siehe die Gelsenszene bei Meineid oder die Borussenfront in Dortmund.


    Um das aus meiner Aussage zu ziehen muss man schon sehr kreativ sein, denn auf keinen Fall ist das nur ein Problem in Essen, jedoch ist die Szene in Essen meines Wissens schon echt nicht gerade klein, auch wenn die Polizei das auch weiter leugnet.


    Viel mehr erwähnenswert ist, dass seitens des Vereins längst reagiert wird:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/ro?-id8574241.html
    Mal abwarten, inzwischen mehren sich die Gerüchte, dass die in den Räumen des Essener AWO-Fanprojektes vorgesehene aber gewaltsam geblockte Filmvorführung seitens der Antifa zu einer Propagandaveranstaltung missbraucht werden sollte.


    Absolut richtige und wichtige Entscheidung des Vereins.


    Und ums nochmal zu sagen damits allgemein verständlich ist, ich kenn genug RWE Fans die das braune Pack genau so hassen und mit nichten sind alle Essener rechts, sorry wenns so rübergekommen ist aber Mies ist die ganze Schose schon.

    „Paul Janes schießt so genau, der trifft sogar die Fliege am Torpfosten.“

  • Zitat

    Es ist eine seltene Gelegenheit. Ultras stellen zwar in beinahe allen deutschen Stadien eine gewichtige Stimme. Den Kontakt mit der Presse scheuen jedoch viele.
    Zu oft wurde die Bewegung viel zu unreflektiert behandelt und mit dumpfen Vorurteilen abgeurteilt, sah sich mit reißerischer Stimmungsmache konfrontiert. Dabei sind die Ultras längst der Schrittmacher der Kurve und Verteidiger einer bedrohten Fankultur. Der Vorstand der Ultras Essen gab uns trotz aller Skepsis die Chance zu einem ausführlichen Interview, das wir in sechs Teilen veröffentlichen.

    Teil 1(von 6): Ultra ist für uns eine Lebenseinstellung

  • Echt lesenswert und könnte man aufgrund der fast gemeinsamen Vergangenheit (wenn man die paar Jahre "Vorsprung" von uns ausblendet) fast 1 zu 1 auf unseren Verein übertragen, angefangen beim etwas "anders" sein über Stimmungs-Diskussion bzgl. "Singsang" und weiter über das Bild von Ultras in der Öffentlichkeit und das begründete Fernbleiben von großen Internetforen. :rolleyes: :whistling:

  • Ob man sie mag oder nicht: Im Schnitt etwa 8.000 Zuschauer pro Heimspiel und das obwohl sie seit Ewigkeiten 3. oder 4. Liga spielen und auch diese Saison schon wieder abgeschlagen sind. Ein Jahr sogar 5. Liga und nur noch gelegentlich mal ein Jahr 2. Liga zwischendruch!


    Das nenne ich einen richtigen Traditionsverein. Man wird mit ihm geboren und man stirbt mit ihm. Respekt!

  • Denke nicht, dass man dies 1zu1 auf andere Gruppierungen übernehmen kann. Besonders sprechen die Herrschaften dort Dinge an, die meines Erachtens nur Vorurteile sind. Wie zum Beispiel, dass ohne deren support Totenstille im Stadion wäre. Und besonders immer die Frage, ob man durchsingen muss. Gut finde ich den Punkt, dass man sich nicht als Mittelpunkt sieht, sondern Teil des Ganzen sein möchte. Da könnten sich andere was von abschneiden. Forza Fortuna
  • Wie zum Beispiel, dass ohne deren support Totenstille im Stadion wäre.


    Naja, besonders laut war unsere Kurve aber bei der Auszeit unserer Ultras auch nicht.
    Klar, liegt an den versprengten Grüppchen und fehlender Koordination.
    Ich denke mit ein wenig Zeit würde sich das wohl auch ohne Ultras einspielen, aber adhoc sicher nicht.
    Insofern haben die U Essen nicht Unrecht mit der Aussage.

    A. Ristic: "Ich habe zu meiner Mannschaft gesagt: Stürmen. Sie haben wohl Türmen verstanden."

  • Besonders sprechen die Herrschaften dort Dinge an, die meines Erachtens nur Vorurteile sind. Wie zum Beispiel, dass ohne deren support Totenstille im Stadion wäre.

    Hatte am Sonntag das "Vergnügen" nach Jahren im 40er das Spiel vom Familienblock (ich glaub 145) aus zu betrachten. Herrlicher Blick auf die gesamte Süd - glaub mir, ohne UD hätte man im Stadion ne Stecknadel fallen gehört!

  • Sehe ich nicht ganz so. Finde diesen neuen Lautsprecher zum 36-39 total unpassend. Da werden Gesänge leider total unterdrückt, da der so laut eingestellt ist. Und man versteht sowieso nichts daraus. Ich finde es immernoch schade, dass das Ding einfach so dahingepackt wurde. Außerdem bin ich eh der Meinung, dass man nicht 90 Minuten durchsingen muss. Aber diese Thematik wurde ja schon oft genug im Forum diskutiert. Gibt es halt unterschiedliche Meinungen. Und sowieso falscher Thread dafür ;-)
  • Besonders sprechen die Herrschaften dort Dinge an, die meines Erachtens nur Vorurteile sind. Wie zum Beispiel, dass ohne deren support Totenstille im Stadion wäre.

    Hatte am Sonntag das "Vergnügen" nach Jahren im 40er das Spiel vom Familienblock (ich glaub 145) aus zu betrachten. Herrlicher Blick auf die gesamte Süd - glaub mir, ohne UD hätte man im Stadion ne Stecknadel fallen gehört!



    bla, bla... so ein Schwachfug...

  • Naja, besonders laut war unsere Kurve aber bei der Auszeit unserer Ultras auch nicht.


    Wieso? Die Stimmung war doch beim 2:1 gegen Hannover doch mega super. Stimmung ohne Ende. Da hat man gesehen was ohne Ultras geht. Und die nächsten Spiele wurde die Stimmung immer besser.


    --;)ir

    Liebe kennt keine Liga!!!


    Gruß Christian (ehemals Chriz95)