FC Bayern München

Tyler Durden schrieb:

Trotzdem muss man den Bayern zu Gute halten, dass sie es geschafft haben seit gut 40 Jahren immer oben zu sein. Andere Vereine, die sich schon in Bayernsphären wähnten und ebenfalls einen riesen finanziellen Vorsprung vor den anderen 16 Klubs hatten, sind immer wieder brutal abgestürtzt und haben es noch nichtmal geschafft Platz zwei dauerhaft zu halten. Siehe Hamburg, Schalke, Dortmund, der FC oder Werder Bremen.

Ja das ist ebenso bemerkenswert wie langweilig, dass sie den Erfolg "verbeamtet" haben.

Hi Jungs, ich habe alle Beiträge studiert und durchleuchtet, bin erquickt über unser breites intellektuelles Spektrum und die daraus resultierende Eloquenz.
Nehmt einfach meinen Beitrag als Mutter aller Beiträge KLICK zu diesem Kackverein und freut euch mit mir auf Bochum.

Gruß vom Egon, dem Bescheidenen....

Naja, hier wird ein bißchen zu sehr in Abrede gestellt warum die Bayern halt üner lange Sicht seit vielen Jahrzehnten die klare Nummer Eins und der einzige echte internationale Spitzenclub Deutschlands ist.

Damit angefangen das sie als die ursprünglich "kleinen Bayern" den einst großen Münchener Club im stadtinternen Duell abgehängt haben der jetzt einem "Scheich" gehört und zur Lachnummer verkommen ist. Das Geld was sie mehr haben als die anderen Clubs haben sie ja nicht in der Lotterie gewonnen. Ein Schlüssel zum Erfolg ist sicher das seit der Hoeneß- Ära alle wichtigen Posten im Verein mit ehemaligen Spielern die dem Verein verbunden sind besetzt werden. Zudem geben die Bayern nicht mehr Geld aus als sie haben und machen den Gehaltswahnsinn in Europa nicht mit. Dortmund und Schalke haben auch den Bayern schon genügend Spieler weggeschnappt durch irrsinnige Gehaltszahlungen die den beiden Clubs dreistellige Millionenschulden beschert haben. Die Anzahl der in Not geratenene Traditionsvereine, die den Bayern mal den Arsch gerettet haben ist kaum noch zählbar, inklusive unserer Fortuna. Eine Spitzenposition in Deutschland zu erreichen ist für einen Verein die eine Sache, das schaffen immer mal wieder kurzfristig andere Vereine als die Bayern. Aber diese über viele Jahrzehnte zu halten und auszubauen nötigt schon Respekt ab.

Den Protest der FCB Ultras ist natürlich trotzdem lächerlich, wenn auch ihr gutes Recht. Sie sind Anhänger eines Vereins der stets als klares Ziel ausgibt die jeweils besten deutschen Spieler auf ihrer Position zu den Bayern zu holen. Das ist mit Neuer gelungen. Das er in seinem "Privatleben" selber in Schalker Ultrakreisen verkehrt (?) zeigt doch nur das er sowohl totaler Fußballfan als auch Fußballprofi ist. Also ist er doch quasi im Geiste "einer von ihnen".

Lucarelli schrieb:

-1_8_9_5- schrieb:

Die Bayern sind aber auch gut mit dem was sie hatten, ganz egal wie das kam, umgegangen. Das muss man einfach mal fair so stehen lassen können. Ich glaube der BVB hatte auch mal ne menge Kohle und Erfolg, danach hatten die über 100 mio. Miese.. das ist einfach so und auch diverse andere Vereine sind mit vorhandenem Geld deutlich schlechter umgegangen als Hoeneß das bei den Bayern gemacht hat.

Er hätte die vorhanden Mittel auch falsch einsetzen können und den Verein an den Rand der Pleite führen können - hat er aber nicht.

Sorry, das ist historisch betrachtet Blödsinn. Der FCB hatte so um 1984 herum Saisonetats, die mindestens doppelt so hoch waren wie die aller anderen Clubs. Weil sie in den frühen 70ern geringere Kosten hatten, weil sie extreme Sponsorgelder bekommen haben und - dies als einziger Faktor, den ich als schlaues Management sehen würde - an Transfers ordentlich verdient haben.
Da war der BVB nie, da war Schalke nie, auch BMG nicht, der HSV, Äff-Zeh oder wir. Die Plattform, von der die Scheißbayern Mitte der Siebziger gestartet sind, war deutlich höher als bei jedem anderen Verein.
Hinzu kommt natürlich, dass der FCB (neben dem Äff-Zeh unter Kremers) der einzige Verein war, der schon in den späten Sechzigern wirklich professionell und ähnlich wie ein Unternehmen geführt wurde. Das ist das Verdienst von Schwan & Co...

Einen gewissen finanziellen Vorteil gegenüber der Konkurrenz muss aber ersrtmal ummünzen in einen sportlichen Vorteil der über Jahrezehnte anhält und gefestigt wird.
Dafür muss man nämlich auch in dieser Zeit solide weiter arbeiten, 30-40 Jahre lang um da zu sein wo man heute steht.
Durch die von dir geschilderten Umstände wurde das vielleicht erst ermöglicht, mag sein. Aber das allein ist nicht der ganze Grund dafür warum man seit geraumer Zeit in der eruopäischen Elite vertreten ist.
Wie schwer es ist einen Verein auch wirklich konstant oben zu halten sieht man an Bremen. Die haben 7-8 Jahre (?) CL gespielt und auch teuer Spieler verkauft. Jetzt spielen die mal nicht internationatl und schon müssen die um einiges kürzer treten was die Ausgaben angeht. Die einzigen die ihre Ausgaben nie zurück fahren sind K*ln und Sche*ße 04....
Und der FCB hat nunmal, egal ob begünstigt oder nicht, ein fettes Festgeldkonto angehäuft und ich kenne keinen der das durch gute Arbeit auch nur Ansatzweise vorweisen kann.

Tifoso schrieb:

Peter schrieb:

Wenn ich als Anhänger eines solchen Vereins einen für über 20 Mio. verpflichteten Spieler dafür angehe, daß er sich mit seinem alten Verein sehr weitgehend identifiziert hat, dann ist das an Heuchelei kaum noch zu überbieten.

Ich glaube das ist nicht der Punkt. Manuel Neuer war Mitglied einer Fangruppe von Schalke, die (so wie ich es von einem Bayern-Fan gehört habe) bei Heimspielen immer wieder Jagd auf Bayern-Fans macht. Dadurch hat sich sehr viel Hass zwischen Schalke-Gruppierungen und Bayern-Gruppierungen angestaut. Deshalb wird der gute Manu jetzt von beiden Seiten angefeindet.

woe, ist das so wie ein bosnien - serbien konfliktdingens...

montana schrieb:

EgonKøhnen schrieb:

Hi Jungs, ich habe alle Beiträge studiert und durchleuchtet, bin erquickt über unser breites intellektuelles Spektrum und die daraus resultierende Eloquenz.
Nehmt einfach meinen Beitrag als Mutter aller Beiträge KLICK zu diesem Kackverein und freut euch mit mir auf Bochum.

Gruß vom Egon, dem Bescheidenen....

jetzt weiss ich auch warum wir uns so gut verstehen-bis zum nächsten heimspiel im schumacher inne altstadt

Prost Jungens....

Lucarelli schrieb:

Peter schrieb:

Wer hat denn hier Schaum vor Mund? Nicht jeder Beitrag, der sich kritisch mit bestimmten Ultrathemen befaßt, ist damit zwangsläufig ein "freischwebendes Ultra-Bashing". Du gibst ja hier ganz gerne den väterlichen Beschützer der Ultras, aber ich werde mich von dir dennoch nicht in eine Anti-Ultra-Ecke stellen lassen. Ultras gut, Eventies böse ist mir zu billig, andersherum übrigens auch. Ich leiste mir halt den Luxus einer differenzierenden Betrachtung auch in einem stark polarisierenden Forum wie diesem. Ich habe eine hohe Meinung von UD, viele Aktionen schätze ich, andere weniger. Ganz normal und kein Grund für Hysterie.

Dann lies doch einfach mal deinen eigenen Beitrag - DAS ist Ultra-Bashing ohne jede Differenzierung.

Dann lassen wir es eben so stehen. Interessiert außer uns eh niemanden.

Lucarelli schrieb:

Peter schrieb:

Was die Münchner Ultras (bzw. einen Teil davon) angeht, bleibe ich aber bei meiner Meinung, daß deren Verhalten im Falle Neuer lächerlicher Kindergartenkram ist. Insbesondere vor dem Hintergrund, daß sie Anhänger des FC Bayern sind und damit ganz explizit eines Vereins, dessen Erfolgsmodell es ist, sich über wirtschaftliche Dominanz sportlichen Erfolg einzukaufen. Wenn ich als Anhänger eines solchen Vereins einen für über 20 Mio. verpflichteten Spieler dafür angehe, daß er sich mit seinem alten Verein sehr weitgehend identifiziert hat, dann ist das an Heuchelei kaum noch zu überbieten.

Sorry, diese Argumentation ist so hanebüchen, dass ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Dreh den Schuh mal rum. Dann dürfen nur Fans von Vereinen, die nicht erfolgreich sind, ihre Meinung zu Spielerverpflichtungen öffentlich machen. Dann dürfen Leute ihren Verein nicht lieben, weil er sportlichen Erfolg mit wirtschaftlicher Dominanz erkauft. Was können die Madeln und Buam auf der Schlauchbootsüd dafür, dass der Münchner Mia-san-mia-Filz dem FCB so getrimmt hat und betreibt? Darf es, wo die Eventies in der Mehrheit sind, keine Intensivfans mehr geben?
Ich wiederhole mich: Mein Respekt gilt allen Ultra-Gruppierungen rund um den FCB, die zu diesem Verein halten, obwohl der das schlimmste Beispiel in Deutschland für die Durcheventisierung des Fußballsports ist.

Liebe, Respekt, "Intensivfans" gegen "Eventies", laß doch mal das ganze Pathosgeseiere und diese Schwarz/Weiß-Polemik weg, dann fällt es dir vielleicht auch leichter, einfach mal zuzuhören und einem Gedankengang, auch wenn er vielleicht nicht dein eigener ist, zumindest zu folgen.

Hier ging es doch gar nicht um "Liebe" oder sowas und schon gar nicht darum, daß ich oder sonstwer irgendjemandem die "Liebe" zu seinem Verein absprechen möchte. Und ich möchte schon gar keine Diskussion über (gute) "Intensivfans" und (böse) "Eventies" führen, mir gehen diese ständigen Versuch der Kategorisierung meiner Mitmenschen einfach nur auf den Zeiger.

Mein Punkt ist vielmehr folgender: An anderer Stelle hier im Difo wird doch intensiv darüber diskutiert, was unseren Verein ausmacht, was unsere Geschichte und unsere Identität ist und wie sich der Verein vor diesem Hintergrund in Zukunft aufstellen soll. Was die FC Bayern AG angeht, gibt es seit rund 30 Jahren diese Identität/Geschichte/Erfolgsmodell: Sportlicher Erfolg durch wirtschaftliche Dominanz. Kein "Einfach nur Fußball", kein Arbeiterverein, keine jahrzehntelangen Täler der Tränen, nix Underdog, nix Punkrock und schon gar nicht "80 Jahre kein deutscher Meister". Die Bayern sind explizit und für jeden ersichtlich das Alphatier der Bundesliga. Sportliche und wirtschaftliche Stärke um fast jeden Preis, Rücksichtslosigkeit, Titel, Titel, Titel sind das Credo dieses Vereins. Meinetwegen "Mir san mir" in der etwas harmloseren Variante.

Der gewöhnliche Bayernfan <40 Jahren, jetzt mal scheißegal ob Ultra, Intensivfan oder Eventie, der kennt das doch gar nicht anders. Der kennt keine anderen Zeiten, der weiß wahrscheinlich noch nicht einmal, daß bis in die 70er Jahre die Blauen der große Münchner Verein waren. Diese Bayern-Anhänger haben sich genau diesen Verein ausgesucht. Freiwillig. Sportlicher Erfolg dürfte für die allermeisten der ausschlaggebende Grund gewesen sein, sich den Bayern zuzuwenden, was auch sonst? 128x Deutscher Meister gewesen zu sein ist doch genau das, was sie von den Löwen unterscheidet.

Und genau für diesen Erfolg werden seit Jahrzehnten Millionentransfers wie der von Manuel Neuer getätigt. Millionentransfers, die es den Anhängern dieses Vereins ermöglichen, fast jedes Jahr auf dem Marienplatz einen Titel zu feiern und ihre Überlegenheit gegenüber allen anderen Vereinen zu demonstrieren. Und jetzt kommt auf einmal ein Millionentransfer, der bei seinem bisherigen Arbeitgeber absolute Verbundenheit zum Verein demonstriert hat, und muß sich von diesen Erfolgsfans anmachen lassen? Noch mal, von Fans, die den FC Bayern nicht in irgendwelchen sportlichen Tiefen für sich entdeckt haben, sondern genau so, wie er sich heute präsentiert. Und das soll ich gut finden? Oder revolutionär oder so was? Für mich bleibt das Heuchelei. Wenn diese Jungs und Mädels auf der Suche nach dem "wahren Fußball" sein sollten, hätten sie niemals bei der FC Bayern AG anheuern dürfen. Dann müssen sie halt direkt zu uns, zu den 60ern oder sonst wohin kommen.

Peter

Grüsse von der Ostsee

Peter schrieb:

Hier ging es doch gar nicht um "Liebe" oder sowas und schon gar nicht darum, daß ich oder sonstwer irgendjemandem die "Liebe" zu seinem Verein absprechen möchte. Und ich möchte schon gar keine Diskussion über (gute) "Intensivfans" und (böse) "Eventies" führen, mir gehen diese ständigen Versuch der Kategorisierung meiner Mitmenschen einfach nur auf den Zeiger.

Peter schrieb:

Und jetzt kommt auf einmal ein Millionentransfer, der bei seinem bisherigen Arbeitgeber absolute Verbundenheit zum Verein demonstriert hat, und muß sich von diesen Erfolgsfans anmachen lassen? Noch mal, von Fans, die den FC Bayern nicht in irgendwelchen sportlichen Tiefen für sich entdeckt haben, sondern genau so, wie er sich heute präsentiert. Und das soll ich gut finden? Oder revolutionär oder so was? Für mich bleibt das Heuchelei. Wenn diese Jungs und Mädels auf der Suche nach dem "wahren Fußball" sein sollten, hätten sie niemals bei der FC Bayern AG anheuern dürfen. Dann müssen sie halt direkt zu uns, zu den 60ern oder sonst wohin kommen.

Na ja… Nicht nur, dass du dir selbst widersprichst, räumst du denjenigen, die der Fortuna auch in dunkelsten Zeiten treu waren, ein besonders Kritikrecht in Vereins Angelegenheiten ein. Zumindest was den wahren Fußball angeht.
Darauf lässt sich aufbauen…

.

Abgesehen davon, dass ich persönlich es ziemlich deppert finde, ein paar Hundert Kilometer zu fahren, nur um irgendwo ein Plakat aufzuhängen, finde ich das Jedöns, das um die ganze Sache gemacht wird, mehr als lächerlich. Hoeneß und Konsorten haben selber zu einer Zeit gekickt, als auch schon mal einen Steinchen am Bayern-Bus gelandet ist und die Schmährufe und Pöbeleien im Stadion von ganz anderem Kaliber waren als heute. Für reine Kinderkacke stellen die sich sowas von an und berufen runde Tische und Esoterikrunden ein.

Was wollen die denn machen, wenn demnächst die ganze Kurve "XV, du A********" gröhlen würde?

Biesenkamp schrieb:

Was wollen die denn machen, wenn demnächst die ganze Kurve "XV, du A********" gröhlen würde?

Petitionsausschuß, Genfer Konventionen....oder beim Theo kriiiesche.....da findet sich schon was

Lucarelli schrieb:

Obwohl in meiner persönlichen Hassparade der FCB gleich nach dem Äff-Zeh und den Kinderpferdef***ern kommt

Viel Mühe gibst Du Dir doch weiterhin nicht...

Vokoban schrieb:

Wenn der Neuer denen gegen Dortmund das 1:0 über die Zeit rettet, wird der sofort von denselben 6000 zum Ehrenbajuwaren ernannt.

Welche 6000 meinst Du??

-1_8_9_5- schrieb:

Die Münchener sind echt bekloppt. Wenn die den so hassen können die den gerne zu uns transferieren und das Gehalt übernehmen

Die Münchener? Du redest von einer nicht mal registrierten Gruppierung, die Schickerias haben ihren Widerstand ja offenbar auch schon aufgegeben.

Peter schrieb:

Aber womit sollen sich denn diese selbsternannten Ultras

Gibt es auch fremdernannte Ultras?

DerBilker schrieb:

Lächerlich teilweise hier.

Frustinettenforum halt. Jeder macht sich so gut zum...usw. Bezieht sich nicht auf Dich.

Lucarelli schrieb:

Bevor du antwortest, wisch dir erst mal den Schaum vom Mund, ist besser für den Bildschirm...

...sprach der Glashausmann.

Lucarelli schrieb:

Bis der Compouterhersteller Commodore ab 1983 (glaub ich, kann 84 gewesen sein) mit dem höchsten Sponsoringbetrag, der bis dahin je einem deutschen Bundesligaverein gezahlt wurde, waren die Bayern wirtschaftlich auch nicht potenter als Vereine wie BMG, Äff-Zeh und sogar die Fortuna. Dieses Megasponsoring sicherte denen einen wirtschaftlichen Vorsprung (ähnlich wie der Einstieg des Druckerherstellers Epson bei der DEG), der sich in der Folge auch sportlich niederschlug.

Hmm, komisch, dass die Bayern schon in den 60ern (Meister, Europacupsieger, dreimal DFB-Pokalsieger) und 70ern ziemlich absahnten.

Mårkus HRW schrieb:

Lucarelli schrieb:

Neid? Nein, ich möchte nicht Fan eines Vereins sein, in dem Fans entweder nur als Störfaktoren oder stimmungsbildender Eventfaktor betrachtet werden.

Oha, schon auf der Suche nach einem neuen Lieblingsclub?

Hehe...

Yavin schrieb:

Hoeness selbst meckert über die Schickeria, hat aber ein Poster von denen im Büro.

Na und?! Wieso sollten Relationen nicht vielschichtig sein?

Yavin schrieb:

Greko_Fortune schrieb:

Wir hatten ab '74 auch ein 70.000 Zuschauer fassendes Stadion....was hat uns davon abgehalten Deutscher Meister oder Europapokalsieger zu werden??
Die Diskussion mit dem Stadion versteh ich nie ganz, da wir in dem Bereich nicht gerade benachteiligt wurden....vlt bin ich aber auch einfach zu Jung :S

Millionen Bundesligisten gefühlt um uns herum. In München wars nur 60.

Eine Tüte Selbstmitleid...

Lucarelli schrieb:

DAS ist Ultra-Bashing ohne jede Differenzierung.

What a shame. Fürs Differenzieren bist Du ja äußerst bekannt.

partizan23 schrieb:

Die Anzahl der in Not geratenene Traditionsvereine, die den Bayern mal den Arsch gerettet haben ist kaum noch zählbar, inklusive unserer Fortuna.

Wir haben den Bayern mal den Arsch gerettet? Wann?

partizan23 schrieb:

Ein Schlüssel zum Erfolg ist sicher das seit der Hoeneß- Ära alle wichtigen Posten im Verein mit ehemaligen Spielern die dem Verein verbunden sind besetzt werden. Zudem geben die Bayern nicht mehr Geld aus als sie haben und machen den Gehaltswahnsinn in Europa nicht mit.

PS: Mag den FC Bayern nicht. Einfach so...

Hehe, natürlich kann man auch 38 Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann kommentieren

Also sagen wir mal so: wenn es keine Ultras wären, wäre das Geschrei nur halb so groß und könnte wahrscheinlich schnell mit guten Leistungen von Neuer neutralisiert werden. Mit einer Haltung, die Neuer nun durch die Ultras entgegengebracht wird, hätte man rechnen können. Aber es schert z.B. den Herrn Hoeness wohl überhaupt nicht und in Sachen Fans hat er sich bisher immer durchgesetzt. So wird es auch diesmal sein. Schade, dass Neuer darunter leiden muss und ich sehe Tendenzen, dass er sehr bald, wenn sich die Haltung der Fans gegenüber Neuer nicht ändert, ins Ausland verschwinden wird. Irgendwie schade.

-1_8_9_5- schrieb:

Hehe, natürlich kann man auch 38 Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann kommentieren

Und dann auch noch so wahnsinnig witzige Kommentare...

soso...bayern hat also keine richtigen fans...

gut zu wissen.

Peter : support your local team. wir lieben unseres, obwohl der verein der alfred e. neumann unter den fussballvereinen ist. die jungs kommen von da, die haben jedes recht, ihren verein zu lieben. auch wenn es die elle mcphersson unter den fussballvereinen ist.

Rüttenscheider schrieb:

-1_8_9_5- schrieb:

Hehe, natürlich kann man auch 38 Zitate aus dem Zusammenhang reißen und dann kommentieren

Und dann auch noch so wahnsinnig witzige Kommentare...

Wer will hier witzisch sein?? I net.