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Ich staune immer wieder, welcher Wertschätzung der Herr Dutt sich erfreut.
Er ist doch sein sportliches Leben lang, von einem Schonraum zum anderen gewandert. Öffentlicher Dienst der Bundesliga:Freiburg (was muss man da tun, um `rauszufliegen?
Leverkusen (muss man nicht kommentieren)
DFB (noch Fragen?)
Bremen (da bleiben normale Trainer im Schnitt 13 Jahre)Ich hätte getippt, dass er die AWO-Betriebsmannschaft von Herne trainiert, stattdessen opfert sich Stuttgart.
Ich fass`es nicht! -
Er ist halt der Jahrgangsbeste...
Er muss wohl auf dieser Trainer-lizensierungsschule des DFB ein totaler Überflieger gewesen sein. -
Das würde ja auch bedeuten, dass die meisten Fußballspieler der Vereine, die er betreut hat, zu doof sind, seine sehr guten Trainer Fähigkeiten zu verstehen und umzusetzen?
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Er ist halt der Jahrgangsbeste...
Sheldon Cooper war auch der Jahrgangsbeste. Trotzdem würde es keinem im Traum einfallen, ihn für eine Führungsposition in Betracht zu ziehen.
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Er ist halt der Jahrgangsbeste...
Er muss wohl auf dieser Trainer-lizensierungsschule des DFB ein totaler Überflieger gewesen sein.
Ich frage mich gerade, ob jemals jemand durchgefallen ist?Wer wissen will, wie man beim DFB Fussball-Lehrer werden kann, kann das hier mal nachlesen: http://www.dfb.de/sportliche-s…sbildung/fussball-lehrer/
Hab mal irgendwo gelesen, dass von den jährlich 24 freien Plätzen 10 Plätze verdienten Nationalspielern vorbehalten sind, wenn das Kontingent nicht ausgeschöpft wird, dürfen die "Normalos" nachrücken.
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Meiner Meinung nach eine riskante Entscheidung der Stuttgarter. Kann natürlich auch gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit erscheint mir nicht sehr hoch. Als Trainer empfand ich ihn als recht durchschnittlich und emotionslos.
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Vertrag über 4 Jahre, wow !!!
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Das schwerste Erbe von Herrn Dutt ist die Stadt in der er geboren wurde. Da kann man ja auf Dauer keinen Erfolg haben.
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Durch den Verkauf von Kimmich an den FCB - bringt rund 7 Mio Einnahmen - hat er wenigstens etwas Kleingeld zur Kaderplanung.
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Robin Dutt in der gegenwaertigen Situation des VfB Stuttgart mit einem 4-Jahresvertrag auszustatten ist zumindest sehr ambitoniert, schliesslich hat Dutt keinen seiner letzten Anstellungsvertraege bis zum vereinbarten Ende der Vertragslaufzeiten erfuellt, aus was fuer Gruenden auch immer.
Sollte sich in Stuttgart der erwuenschte sportliche Erfolg nicht zeitnah einstellen und Stuttgart sogar absteigen muessen, koennte Dutt sich ganz schnell wieder auf Jobsuche wiederfinden, natuerlich nicht ohne eine ordentliche Abfindung des finanziell starken Schwabenklubs im Ruecken.
Persoenlich bezweifele ich stark, dass Dutt das Ende seines Arbeitsvertrages in Stuttgart noch als Sportdirektor erleben wird, selbst wenn er aktuell sein Engagement beim VfB nun als seine "Lebensaufgabe" einstufen mag und solche grossspurigen Aussagen zu Beginn von neuen Taetigkeiten inzwischen leider zur unvermeidlichen Normalitaet verkommen.
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Persoenlich bezweifele ich stark, dass Dutt das Ende seines Arbeitsvertrages in Stuttgart noch als Sportdirektor erleben wird, selbst wenn er aktuell sein Engagement beim VfB nun als seine "Lebensaufgabe" einstufen mag und solche grossspurigen Aussagen zu Beginn von neuen Taetigkeiten inzwischen leider zur unvermeidlichen Normalitaet verkommen.
Im Sinne von "fully committed", meinste...? -
Persoenlich bezweifele ich stark, dass Dutt das Ende seines Arbeitsvertrages in Stuttgart noch als Sportdirektor erleben wird, selbst wenn er aktuell sein Engagement beim VfB nun als seine "Lebensaufgabe" einstufen mag und solche grossspurigen Aussagen zu Beginn von neuen Taetigkeiten inzwischen leider zur unvermeidlichen Normalitaet verkommen.
Im Sinne von "fully committed", meinste...?
Ja auch, Vergleiche bezueglich der Aeusserungen von Robin Dutt ("Lebensaufgabe") mit den kuerzlich veroeffentlichten Statements eines aktuellen Fortunafunktionaers lassen sich zumindest in Hinblick auf die damit zweifellos verbundenen, populistischen Absichten m. E. durchaus ziehen. -
Ich find den Dutt gut und ich denke er könnte etwas beim VfB bewegen. Sachverstand hat er zumindest mMn, auch wenn spöttische Kommentare nie lange auf sich warten lassen. Scheint ein Lieblings sport der deutschen zu sein.
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Verschoben - Ausgliederung nicht vor 2016
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Ich find den Dutt gut und ich denke er könnte etwas beim VfB bewegen. Sachverstand hat er zumindest mMn, auch wenn spöttische Kommentare nie lange auf sich warten lassen. Scheint ein Lieblings sport der deutschen zu sein.
Warum?
Wo hat er denn was Gutes bewirkt bisher? -
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ich kann den Vogel überhaupt nicht leiden, alles andere als sympathisch... egal, niemals erlebt der die vollen 4 Jahre beim VfB
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Dutt hat als Trainer in Freiburg 4 Jahre lang Erfolg gehabt. Danach ist er überall gescheitert. Ihm einen mit Sicherheit sehr gut dotierten 4-Jahres-Vertrag als Sportdirektor (eine Position die er noch nie bei einem Verein ausgeübt hat) zu geben wäre eines der wundersamen Dinge, die es so wohl nur im Profifußball gibt.
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Dutt hat als Trainer in Freiburg 4 Jahre lang Erfolg gehabt. Danach ist er überall gescheitert. Ihm einen mit Sicherheit sehr gut dotierten 4-Jahres-Vertrag als Sportdirektor (eine Position die er noch nie bei einem Verein ausgeübt hat) zu geben wäre eines der wundersamen Dinge, die es so wohl nur im Profifußball gibt.
Im Fussball geschehen allgemein wundersame Dinge. Die Bestellung von Fredi Bobic zum sportlichen Verantwortlichen und Vorstand beim VfB ohne jegliche Berufserfahrung in den Administration ist für mich noch fragwürdiger. Ähnlich lief es bei Fortuna mit Frank Mill vor ein paar Jahren... Oder Thomas Berthold.
Robin Dutt wird fachlich sehr geschätzt, jedoch ist er in der täglichen Trainingsarbeit gescheitert. Passiert nun einmal. Ich würde da nicht den Stab über ihn brechen.
Vier Jahre sind schon ein Hammer, aber wir wissen auch nicht, ob der VfB ihm Zielvorgaben in den Vertrag reingeschrieben hat oder inwieweit der Vertrag leistungsbezogen ist? Einem Robin Dutt würde ich schon zutrauen, dass er vor allem im Bereich Jugendarbeit und Implementierung eine Menge mitbringt.
Ironischerweise haben wir bei Fortuna auch einen sportlichen Manager, der vorher Trainer und Jugendkoordinator war. Grundsätzlich sind solche Biographien auch zu begrüßen, wenn man keine Karriereanschlussregelungen wie bei Frank Mill haben will.