Solange die Ehefrauen der Vorstände und Direkroren abends Voodoo-Puppen mit der Gestalt der anderen Vorstände und Direktoren häkeln und basteln und die Männer dann immerzu Nadeln reinstechen plus Zauberformel, solange wird dieser HSV immer nur 4. werden oder in der Rele scheitern. Herrlich.
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Die jüngsten Streitigkeiten beim Hamburger SV nach der Freistellung von Michael Mutzel wollte Trainer Tim Walter vor dem Pokalspiel in Bayreuth nicht weiter kommentieren und äußerte dabei einen Wunsch. https://www.kicker.de/911091/a…e-ist-nicht-meine-aufgabe
Ich bin mal gespannt, wann Walter zum Bauernopfer wird. Die bekommen einfach keine Ruhe rein, das Kompetenzgerangel geht immer weiter. -
Hamburger Abendblatt, Print-Ausgabe, 29.07.2022 schrieb:
So habe es zwischen dem Chefcoach und Vorstand Wüstefeld im Kabinentrakt gekracht. Der Trainer machte dem Manager deutlich, dass er bei der Mannschaft unerwünscht sei. Ein Vorfall, der dem Abendblatt bestätigt wurde, der sich aber bereits vor zwei Wochen vor dem Spiel in Braunschweig abgespielt habe. Auslöser für den Konflikt war das Thema der Versteuerung von VIP-Karten. Spielern und Mitgliedern des Staffs wurde kürzlich der zu versteuernde Anteil für die Familienkarten vom Gehalt abgezogen. Es geht um Beträge von 2000 bis 3000 Euro pro Spieler pro Saison. Als es im Frühjahr vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen erhöhte Nachfrage für die Familienkarten gegeben habe, die das normale Kontingent von zwei Karten pro Spieler überstiegen habe, sei das Thema erstmals in der Vorstandssitzung besprochen worden. Offenbar fühlten sich weder Boldt noch Wüstefeld an dieser Stelle verantwortlich für die weitere Kommunikation. In jedem Fall sollen die Spieler überrascht gewesen sein, als das Geld dann von ihren Gehältern abgezogen wurde. Damit ist das passiert, was die Verantwortlichen gerne verhindert hätten: Der schwelende Streit auf der Geschäftsstelle kommt in der Kabine an.
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Läuft beim HSV.
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[...]Es geht um Beträge von 2000 bis 3000 Euro pro Spieler pro Saison.[...]
Die Ärmsten. Sie sollten vielleicht einen Spenden-Crowdfund auflegen, den die Fans dann gerne bezahlen.
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Ja, ja nur der HSV nur der HSV
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Es ist den Spielern nicht zuzumuten, für ihre "Lieben" Tickets käuflich zu erwerben? Es müssen ja nicht immer VIP Karten sein, dann sparen sie sogar noch.
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Hamburger Abendblatt, Print-Ausgabe, 29.07.2022 schrieb:
So habe es zwischen dem Chefcoach und Vorstand Wüstefeld im Kabinentrakt gekracht. Der Trainer machte dem Manager deutlich, dass er bei der Mannschaft unerwünscht sei. Ein Vorfall, der dem Abendblatt bestätigt wurde, der sich aber bereits vor zwei Wochen vor dem Spiel in Braunschweig abgespielt habe. Auslöser für den Konflikt war das Thema der Versteuerung von VIP-Karten. Spielern und Mitgliedern des Staffs wurde kürzlich der zu versteuernde Anteil für die Familienkarten vom Gehalt abgezogen. Es geht um Beträge von 2000 bis 3000 Euro pro Spieler pro Saison. Als es im Frühjahr vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen erhöhte Nachfrage für die Familienkarten gegeben habe, die das normale Kontingent von zwei Karten pro Spieler überstiegen habe, sei das Thema erstmals in der Vorstandssitzung besprochen worden. Offenbar fühlten sich weder Boldt noch Wüstefeld an dieser Stelle verantwortlich für die weitere Kommunikation. In jedem Fall sollen die Spieler überrascht gewesen sein, als das Geld dann von ihren Gehältern abgezogen wurde. Damit ist das passiert, was die Verantwortlichen gerne verhindert hätten: Der schwelende Streit auf der Geschäftsstelle kommt in der Kabine an.
Ich frage mich wirklich, wie man als Vorstand so dämlich sein kann, das nicht zu kommunizieren??? Richtig ist es, dass diese Regelung umgesetzt wird. Aber den Mitarbeitern das nicht zu erklären, das ist der Hammer. So scheiße kann tatsächlich nur noch der FC Schlacke.
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Ich frage mich wirklich, wie man als Vorstand so dämlich sein kann, das nicht zu kommunizieren??? Richtig ist es, dass diese Regelung umgesetzt wird. Aber den Mitarbeitern das nicht zu erklären, das ist der Hammer. So scheiße kann tatsächlich nur noch der FC Schlacke.
Ich gehe davon aus, dass sie es jahrelang anders gehandhabt haben.
Ob der HSV dabei selbst die Versteuerung übernommen hat, sei mal dahingestellt. Jedenfalls wollen sie es jetzt offensichtlich nicht mehr und belasten einfach die Spieler ohne vorhergehende Kommunikation.
Auch nicht schlecht...
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ohne vorhergehende Kommunikation.
Vielleicht haben die Spieler auch nur nie richtig hingehört.
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ohne vorhergehende Kommunikation.
Vielleicht haben die Spieler auch nur nie richtig hingehört.
Na ja.
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass zukünftig deutlich weniger VIP-Tickets von den Spielern geordert werden.
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2000 bis 3000 Euro pro Saison dürften für die Spieler ja wohl lächerlich sein. Natürlich ist eine kurze Info an die Betroffenen notwendig und sinnvoll. Ob dies erfolgt ist weis man nicht.
Interessant wäre wie Fortuna oder andere Vereine das handhaben.
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Ich kann doch nicht ohne Info einen Teil des Gehalts einbehalten.
Sicher tut den Spielern das nicht weh.
Es hat für mich aber etwas mit mangelnden Respekt zu tun.
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Sollte ja auf der monatlichen Lohnsteuerbescheinigung/Lohnabrechnung drauf stehen, wenn es um die info geht.
Aber sowas lesen die Spieler aber bestimmt nicht.
Ich werde auch nicht über jedwede Versteuerung eines geldwerten Vorteils im Vorfeld unterrichtet.
Mir scheint, die Entrüstung ist hier nur Mittel zum Zweck.
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Bei "normalen" Vereinen wäre das schon eine dumme Nummer ohne Vorankündigung etwas vom Gehalt abzuziehen. Aber bei einem Verein, der ohnehin das Geld mit vollen Händen ausgibt und der die Spieler vor allem mit dem Argument "Geld" zu sich lockt, weil er andere Vereine in Sachen Ablösesumme und Gehalt überbietet, ist so eine Aktion besonders dämlich.
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Was soll man denn informieren? Das steht alles seit Jahren im EStG drin, da sollten sie mal ihre Steuerberater ansprechen.
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Vielleicht haben die Spieler auch nur nie richtig hingehört.
Na ja.
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass zukünftig deutlich weniger VIP-Tickets von den Spielern geordert werden.
haben die keine Supporter Pässe?
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Na ja.
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass zukünftig deutlich weniger VIP-Tickets von den Spielern geordert werden.
haben die keine Supporter Pässe?
HSV und Pässe, ganz heiße Kiste!!!
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Gilt in diesen Summen als geldwerter Vorteil und MUSS versteuert werden, sollte jeder Arbeitnehmer wissen und ist ein völlig normaler Vorgang.
Wahrscheinlich wusste der Vorstand da gar nix von.
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Was soll man denn informieren? Das steht alles seit Jahren im EStG drin, da sollten sie mal ihre Steuerberater ansprechen.
Das ist natürlich ein Argument.
Sehr wahrscheinlich steht es auch noch im Internet.