Kommt gerade beim Hallenturnier im Fernsehen, Mannheim. Da fällt mir ein; weiß jemand warum der Hoppenstädt seine Kohle eigentlich nicht beim Waldhof angelegt hat ?
Hopp wollte damals Waldhof, Hoffenheim, Sandhausen usw. zu einem Verein fusionieren.
Da haben die Waldhöfer und die Sandhausener dankend abgelehnt.
Er hat aber ein paar Milliönchen in die dortige Jugend/Nachwuchsförderung investiert.
Hopp ist in Mannheim und Sandhausen ein rotes Tuch.
Wobei mir immer noch schleierhaft ist, wie man ticken muss, um sich bei Vereinen als Mäzen aufzuspielen, bei dem die Fans einen zum Teufel wünschen.
Wobei mir immer noch schleierhaft ist, wie man ticken muss, um sich bei Vereinen als Mäzen aufzuspielen, bei dem die Fans einen zum Teufel wünschen.
Ich bekomme das nicht mehr ganz zusammen, aber lustig war die Nummer damals mit Waldhof schon.
Der dortige damalige Präsi (soll früher Hool gewesen sein), verlangte von Hopp mehrfach Geld um den Verein zu retten. Hopp wollte nur Geld geben wenn der Verein zur Fusion bereit wäre. Das war alles in allem eine lustige Posse, müßte man direkt mal nachgoogeln.
Kommt gerade beim Hallenturnier im Fernsehen, Mannheim. Da fällt mir ein; weiß jemand warum der Hoppenstädt seine Kohle eigentlich nicht beim Waldhof angelegt hat ?
Höchstwahrscheinlich weil er wie jeder normale Mensch diesen Verein absolut nicht ab kann.
Nein, weil Waldhof wie jeder "normale" Verein diesen Menschen absolut nicht ab konnte.
Nein, weil Waldhof wie jeder "normale" Verein diesen Menschen absolut nicht ab konnte.
... aber sein Geld haben die immer gerne genommen und noch viel mehr gefordert.
... aber sein Geld haben die immer gerne genommen und noch viel mehr gefordert.
Das ist ja auch in Ordnung. Darf uns auch gerne ein paar Milliönchen in die Hand drücken, hat ja genug. Hauptsache er lässt sich hier nicht blicken oder will gar in irgendwelche Vereinsangelegenheiten reinquatschen.... 8)
Mal ketzerisch gefragt: Würde Hopp so konsequent angefeindet werden, wenn er z.B. einen Traditionsverein wie Waldhof unterstützt hätte und wieder in die Bundesliga gebracht hätte, anstatt sich mit Hoppelheim sein Privatspielzeug zu gönnen? Ich glaube eher nein, denn wer wünscht sich nicht einen steinreichen Gönner, der seine Kohle OHNE irgendwelche Bedingungen in seinen Verein pumpt.
Mal ketzerisch gefragt: Würde Hopp so konsequent angefeindet werden, wenn er z.B. einen Traditionsverein wie Waldhof unterstützt hätte und wieder in die Bundesliga gebracht hätte, anstatt sich mit Hoppelheim sein Privatspielzeug zu gönnen? Ich glaube eher nein, denn wer wünscht sich nicht einen steinreichen Gönner, der seine Kohle OHNE irgendwelche Bedingungen in seinen Verein pumpt.
Würde ich vermuten, dass hätte dann nicht so sehr den Anschein eines Kunstproduktes.
So oder so ist Mäzenentum aber der falsche Weg für Vereine, im schlechtesten Fall macht man sich auf Gedeih und Verderb abhängig, das führt dann dazu, dass man erpressbar ist (siehe 1860) oder dass man den Bach runtergeht, wenn der Mäzen nicht mehr kann/will (siehe Jean , Ich als Verein musste handeln"Löhring und Fortuna K).
Mal ketzerisch gefragt: Würde Hopp so konsequent angefeindet werden, wenn er z.B. einen Traditionsverein wie Waldhof unterstützt hätte und wieder in die Bundesliga gebracht hätte, anstatt sich mit Hoppelheim sein Privatspielzeug zu gönnen? Ich glaube eher nein, denn wer wünscht sich nicht einen steinreichen Gönner, der seine Kohle OHNE irgendwelche Bedingungen in seinen Verein pumpt.
Würde ich vermuten, dass hätte dann nicht so sehr den Anschein eines Kunstproduktes.
So oder so ist Mäzenentum aber der falsche Weg für Vereine, im schlechtesten Fall macht man sich auf Gedeih und Verderb abhängig, das führt dann dazu, dass man erpressbar ist (siehe 1860) oder dass man den Bach runtergeht, wenn der Mäzen nicht mehr kann/will (siehe Jean , Ich als Verein musste handeln"Löhring und Fortuna K).
Oder aber trotzdem den Bach runter geht wenn keiner im Verein ist der Ahnung hat wie die Kohle vernüftig investiert werde muss.
Würde ich vermuten, dass hätte dann nicht so sehr den Anschein eines Kunstproduktes.
So oder so ist Mäzenentum aber der falsche Weg für Vereine, im schlechtesten Fall macht man sich auf Gedeih und Verderb abhängig, das führt dann dazu, dass man erpressbar ist (siehe 1860) oder dass man den Bach runtergeht, wenn der Mäzen nicht mehr kann/will (siehe Jean , Ich als Verein musste handeln"Löhring und Fortuna K).
Oder aber trotzdem den Bach runter geht wenn keiner im Verein ist der Ahnung hat wie die Kohle vernüftig investiert werde muss.
Für Ahnungslosigkeit braucht man definitiv KEINE Kohle!!
Ich schrieb ja bewusst ohne Bedingungen, denn in dem Fall hätte ich rein gar nicht gegn eine gelangweilte Millionärsgattin, welche ihre nicht verdienten Taler in die Fortuna stecken würde. 
Kommt gerade beim Hallenturnier im Fernsehen, Mannheim. Da fällt mir ein; weiß jemand warum der Hoppenstädt seine Kohle eigentlich nicht beim Waldhof angelegt hat ?
...besagen dass Hopp eine Fusion von Waldhof und VFR Mannheim wollte, die Vereine das aber ablehnten. Angeblich hat er sich dann auch beim KSC einen Korb geholt (wobei ich einige KSC-Fans kenne die das sehr bedauern) und Heidelberg hätte ihm das gewünschte Gelände für ein Stadion (direkt an der A5 bei Eppelheim) verweigert, demnach wäre Hoffenheim also eher Plan D.
Mäzentum gab es immer schon, siehe unsere Freunde vom FC...
Mal ketzerisch gefragt: Würde Hopp so konsequent angefeindet werden, wenn er z.B. einen Traditionsverein wie Waldhof unterstützt hätte und wieder in die Bundesliga gebracht hätte, anstatt sich mit Hoppelheim sein Privatspielzeug zu gönnen? Ich glaube eher nein, denn wer wünscht sich nicht einen steinreichen Gönner, der seine Kohle OHNE irgendwelche Bedingungen in seinen Verein pumpt.
Hopp wird ja nicht nur wegen seiner Rolle als Mäzen an sich angefeindet, sondern wegen seines Auftretens in der (Fußball-) Öffentlichkeit, seinem immer wieder gezeigten Verhalten nach außen in den letzten Jahren. Einerseits wildes Austeilen, andererseits mimosenhaftes Verhalten ohne Ende. Dazu eine Anbiederung an den DFB. Das gipfelte dann in sowas wie diese (unbestrafte!) Lautsprecher-Affäre vor ein paar Jahren...
Ein Jean Löring hat bei Fortuna Koln jahrelang, wenn auch in kleinerem finanziellen Rahmen, ebenfalls den Mäzen gemacht. Das ist zwar auch vereinzelt kritisiert worden, aber Löring war eben ein anderer, aus meiner Sicht sympathischerer Typ Mensch. Und das als Kolner. 
Jean Löring hat bei Fortuna Koln
Unvergessen machte den Schäng bei der Fortuna sein Offensivdrang und Torgefährlichkeit.
Mal ketzerisch gefragt: Würde Hopp so konsequent angefeindet werden, wenn er z.B. einen Traditionsverein wie Waldhof unterstützt hätte und wieder in die Bundesliga gebracht hätte, anstatt sich mit Hoppelheim sein Privatspielzeug zu gönnen? Ich glaube eher nein, denn wer wünscht sich nicht einen steinreichen Gönner, der seine Kohle OHNE irgendwelche Bedingungen in seinen Verein pumpt.
Du unterstellst Hopp, er habe k e i n e Bedingungen, die er stellt? Schsu mal auf YT nach dem sport inside Beitrag "Die zwei Gesichter des Dietmar Hopp." Darin habe ich mal ein wenig zusammengetragen, wie da der Hase läuft. Und das waren nur die quellenmäsdig eindeutig belgten Fakten. Es gäbe derer noch mehr...
...besagen dass Hopp eine Fusion von Waldhof und VFR Mannheim wollte, die Vereine das aber ablehnten. Angeblich hat er sich dann auch beim KSC einen Korb geholt (wobei ich einige KSC-Fans kenne die das sehr bedauern) und Heidelberg hätte ihm das gewünschte Gelände für ein Stadion (direkt an der A5 bei Eppelheim) verweigert, demnach wäre Hoffenheim also eher Plan D.
Wobei das mit Heidelberg angeblich nicht geklappt hat, weil ein Bauer sein Ackerland nicht verkaufen wollte. Laut Zeitungsberichten in Heidelberg, wäre die Stadt auch aufgrund der vielen Studenten denen man Fußball bieten wollte sicherlich dafür gewesen. Denn dann müsste man denen ja nicht die weite Anreise zumuten 
Ihr werft hier einiges durcheinander.
Hopp unterstützt die Waldhüter schon länger. das hat aus privaten gründen zu tun (auch sein Sohn soll waldhof fan sein).
Irgendwann kam hopp dann auf die Idee die Rhein-neckar-region erstligareif zu machen. Da ist er allerdings zu erst zum KSC gewandert. Die aber sofort abgewährt haben - da herr hopp zuviel Mitspracherecht wollte.
(daher auch der song: Dietmar wir scheisse auf dein geld....lalala)
dann ist er zu Waldhof, die sich mit VfR oder Phoenix zusammenschließen sollten. Aber das war utopisch, da die Waldhüter Fans das absolut nicht wollten...
Dann kam irgendwann die Geschichte mit dem FC Heidelberg. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Hoffe und Kirchheim sollte fusioniert werden. Das mit dem FC Heidelberg hat aber nicht geklappt das Hopp, wie schon geschrieben das Gelände an der A5 wollte. Auf genau dieses gebiet haben aber die wildwerke schon 15 Jahre gewartet.
Aus trotz ist hopp dann zur TSG!
Gestern war von Sport 1 zu hören, dass Sandhausen & Hopp zusammenarbeiten wollen. Ich glaub da nicht dran. Hopp gönnt Sandhausen in seiner Haus-und Hofzeitung nicht mal ne Viertelseite im Sportteil. Wenn die das mitmachen sind die ganz schön blöd.
ZitatMit der Auslagerung der Fußballabteilung in die TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH[8] im Jahr 2005 erhöhte Mäzen Hopp den Einsatz für das Projekt „Profifußball in der Rhein-Neckar-Region“ deutlich. Er schlug vor, zur Bündelung der Kräfte in der Region die Vereine TSG Hoffenheim, FC-Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu einem FC Heidelberg 06 zu fusionieren. Für ein gemeinsames neues Stadion war dabei für ihn der Standort Heidelberg aus Namens- und Imagegründen erste Wahl; dort wollte er den Bau eines bundesligatauglichen Stadions finanzieren. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch am Widerstand der Vereine aus Walldorf und Sandhausen sowie, nach schwierigen Verhandlungen, an der Standortfrage des neuen Stadions in Heidelberg. Dort kollidierten die Stadionpläne mit der Absicht der Eppelheimer Wild-Werke, auf dem vorgesehenen Standort ihre Produktionsfläche zu erweitern, was für die betroffenen Städte zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten könnte.[9] Aus Kosten- und Zeitgründen wurden alternative Standorte in Heidelberg nicht weiter verfolgt und stattdessen ein verkehrsgünstiger Standort in einem Gewerbegebiet der Stadt Sinsheim, zu der Hoffenheim gehört, ausgewählt.[10]