Dass der hinter den Roten Bullen steckende österreichische Milliardär Dietrich Mateschitz den Spitznamen "Didi" trägt und so ein Didi der große Spielmacher des brasilianischen WM-Wunderteams von 1958 war, lassen diese rückwärtsgewandten Bewahrer des Fußballs nicht gelten
Das ist natürlich ein schlagkräftiges Argument. Das ändert alles! Was für ein sinnentleertes Geschreibsel vom Oskar. Die Medienlandschaft wird in weiten Teilen immer schäbiger.
Wie geil ist das denn Wenn man schon zu solchen "Argumenten" greifen muss, dann sieht man ja schon wie verzweifelt der ein oder andere ist.