Ich habe einen Traum! An jedem Spieltag gg. RB läuft die Mannschaft auf, man schüttelt sich die Hände und verlässt sofort wieder den Platz! Mit 102 Punkten und 102:0 Toren, nach der 0:3-Regel bei Spielabbruch, feiert ganz Leipzig die "tollen" Erfolge ohne auch nur eine Sekunde Fußball gesehen zu haben!
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Finde den Fehler.
Wenn jemand der Meinung ist, dass diese Drecksscheiße elendig verrecken soll, dann halte ich das in diesem Fall für extrem sachlich.
Und mit dieser extremen Sachlichkeit willst du Menschen informieren und überzeugen gegen RB zu sein, die gar nicht wissen worum es überhaupt geht und sich im Grunde freuen das es Matteschitze im Fußball gibt ?
Das glaubst du selber nicht, oder ? -
Ich habe einen Traum! An jedem Spieltag gg. RB läuft die Mannschaft auf, man schüttelt sich die Hände und verlässt sofort wieder den Platz! Mit 102 Punkten und 102:0 Toren, nach der 0:3-Regel bei Spielabbruch, feiert ganz Leipzig die "tollen" Erfolge ohne auch nur eine Sekunde Fußball gesehen zu haben!
Schöner Traum. Aber in Anlehnung an die Combo deines Namensvetters: Wir haben nichts gegen Leipzig...
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Ich habe einen Traum! An jedem Spieltag gg. RB läuft die Mannschaft auf, man schüttelt sich die Hände und verlässt sofort wieder den Platz! Mit 102 Punkten und 102:0 Toren, nach der 0:3-Regel bei Spielabbruch, feiert ganz Leipzig die "tollen" Erfolge ohne auch nur eine Sekunde Fußball gesehen zu haben!
Ich habe einen Traum: Jede einzelne Mannschaft, die es wie wir als Beleidigung empfindet, gegen dieses Konstrukt antreten zu müssen, wächst im Spiel über sich hinaus und am Ende steigt RattenBrause Leipzig trotz aller Kohle sang- und klanglos wieder ab, woraufhin Herr Matteschitz die Lust an seinem Spielzeug verliert und den ganzen Scheiß wieder in der Versenkung verschwinden läßt.
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"Wer Fussball liebt, trinkt kein Red Bull"
oder so ähnlich, da gibt es kreativere Köpfe als mich.
Ich will keine Brause,
ich will keine Scheiße,
es ist immer das Gleiche. -
Wenn RBL Fussball Kickt wird der Rangnick
vom Mateschitz in den Arsch ........... -
Anti-RB-Kampange gestartet | Red Bull verleiht Doppelmoral Flügel
ZitatLeipzig - (06.08.2014) Die Büchse der Pandora hat sich geöffnet, RB Leipzig ist rausgeschlüpft. Die zweite Liga verbündet sich gegen den Kommerz. Und schießt damit vielleicht ein Eigentor.
Das Montagabendspiel in der zweiten Liga zwischen Lautern und unserem kommenden Gegner 1860 hat es auch für den Letzten sichtbar gemacht: Die Fankurven deutscher Profifußballclubs lehnen uns offenbar ab. „Nein zu RB“ heißt es auf den Bannern, die auf eine gleichnamige Homepage verweisen und am vergangenen Wochenende im Rahmen des ersten „Aktionsspieltages“ in zahlreichen Stadien zu sehen waren. Unterstützer dieser Aktion sind neben Karlsruhe, Düsseldorf, Darmstadt und Lautern auch die Braunschweiger, die in Sachen Trikotwerbung einst wertvolle Pionierarbeit leisteten, sowie die Szenen von Sandhausen, Ingolstadt und Heidenheim, für die das natürlich Sinn macht, da sonst wohl kaum jemand Notiz davon nimmt, dass es sie überhaupt gibt.
Besonders viel Humor und Scheinheiligkeitsresistenz beweisen dabei die Anhänger des FC Ingolstadt 04, eines Vereins, den es immerhin schon doppelt so lange gibt wie unseren, der de facto aber nichts anderes ist als ein Werksclub von Audi. Stadion, Trainingsgelände, Trikotbrust und Aufsichtsrat gehören allesamt dem Autohersteller. Am Aktionsspieltag beteiligt hätte sich vermutlich auch die „Crew Eleven“ des VfR Aalen, wäre sie denn am 1. Spieltag in Leipzig anwesend gewesen. Stattdessen „unterstützte“ sie ihre Mannschaft via Banner von der fernen Heimat aus. Und dachte dort vielleicht auch darüber nach, ob solch ein Boykott angemessen ist, wenn es den eigenen Verein nur noch im Profifußball gibt, weil der eigene Präsident, der zudem Vorsitzender jenes Unternehmens ist, das die Namensrechte am Stadion hält, mit einer Sechs-Millionen-Euro-Bürgschaft ausgeholfen hat.
Egal, irgendwie haben es die Anhänger dieser beiden Traditionsvereine dann doch geschafft, sich mit den Werten der Kampagne „Nein zu RedBull! Für euch nur Marketing – Für uns Lebenssinn!“ in Einklang zu bringen. Die in den vergangenen Tagen in den Zweitligastadien vielfach beworbene Homepage ist angesichts der wenigen Inhalte offenbar sehr kurzfristig entstanden, enthält aber immerhin schon so etwas wie einen Kampagnenaufruf. Der bringt halbwegs kompakt verschiedene Argumente zusammen, was an dem Projekt RB Leipzig so alles zu verteufeln ist, kommt aber kaum ohne einen Absatz aus, in dem nicht irgendwelche faktischen Fehler oder fragwürdigen Behauptungen zu Tage treten.
Dass RB den SSV Ma(r)kranstädt nicht übernommen und folglich auch nicht dessen Vereinsnamen geändert hat, ist nur die offensichtlich notwendigste Korrektur einer Falschinformation. Aber natürlich weckt das Assoziationen mit dem tatsächlich fragwürdigen Vorgehen von Red Bull in Salzburg, weswegen Differenzierungen bei diesem Punkt wohl nicht vorgesehen sind. Zumal „Übertragung des Spielrechts“ ja auch die unschöne Folgefrage zugelassen hätte, warum das, was all die „guten“ Vereine in Leipzig auch schon hinter sich haben, bei RB so teuflisch böse sein soll.
Apropos Lok und Chemie: Die Behauptung, dass die aktuellen Fünft- und Sechstligisten wegen der Nachwuchsarbeit von RB von der Bildfläche verschwinden, zeugt von krasser Unkenntnis der lokalen Gegebenheiten. Man könnte zwar zwei, drei Gründe nennen, die dafür, aber auch einige dutzend, die dagegen sprechen. Oder man belässt es einfach bei dem Hinweis, dass an RB noch auf Jahre hinaus nicht zu denken war, als beide Vereine ihren Abschied von der Bildfläche schon eingeleitet haben. Auf vielfältige Weise.
Der Rest der Argumentation ist bestimmt von Begriffen wie Bodenständigkeit, Aufrichtigkeit und Vereinsloyalität. Alles schön. Hat mit dem Profifußball, wie er im Jahre 2014 fast nur noch kommerziellen Interessen folgt, aber recht wenig zu tun. Vielleicht ist das den meisten Unterstützern dieser Kampagne auch bewusst. Aber anstatt sich einzugestehen, dass man ein gewichtiger Teil jenes Systems ist, das man verabscheut und genau genommen mit Eintrittsgeldern, Merchandise, Sky-Abos und PR-wirksamen Choreografien überhaupt am Leben hält, sucht man sich lieber einen externen Sündenbock. Aber dass unser Verein nur eine neuerliche Begleiterscheinung all der Fehlentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte ist – egal.
Grundsätzlich ist es begrüßenswert, wenn sich die oftmals verhassten Anhänger verschiedener Vereine für ein höheres Ziel zusammenschließen. Denn meist vertreten sie dabei nachvollziehbare Standpunkte, etwa für fanfreundliche Anstoßzeiten und bezahlbare Tickets oder gegen Homophobie und Grundrechte verletzende Sicherheitskontrollen. Auch ein Anti-Kommerz-Bündnis macht durchaus Sinn. Aber zu glauben, dass das größte Problem beseitigt ist, wenn man Red Bull aus dem deutschen Fußball vertreibt, das ist naiv.
Schaut man sich alle Argumente (oder auch zahlreichen knallharten Lügen) an, die gegen uns vorgebracht werden, ist es letztlich doch nur eines, das wirklich zieht: Der Verein RasenBallsport Leipzig wurde von der Firma Red Bull einzig mit dem Ziel gegründet, das Firmenimage aufzupolieren, also mehr Dosen zu verkaufen. In diesem Punkt hat RB ein Alleinstellungsmerkmal, das uns von den anderen Clubs unterscheidet. Alle anderen Argumente hingegen kann man bringen, trifft damit aber nicht exklusiv RB.
- Unnatürlich schneller Aufstieg in die obersten Ligen? Trifft auf so einige Dörfer zu, die noch vor einigen Jahren kaum jemand kannte, die es dank diverser gönnerhafter Sponsoren aber schnell nach oben geschafft haben.
- Ein Unternehmen, dem es nicht um den Verein, sondern vor allem um die eigene Marke geht? Die Liste mit Gazprom, Telekom und VW lässt sich sehr weit fortführen.
- Verein als Werbefläche? Ja, das Stadion heißt Red-Bull-Arena, die Banden zeigen Werbung für Red Bull und auf der Stadionleinwand laufen gelegentliche Werbespots. Der einzige Unterschied zu den meisten anderen Vereinen ist der, dass hier ein Unternehmen im Mittelpunkt steht; woanders sind es eben mehrere verschiedene. Und im Gegensatz zu anderen Stadien klebt hier keine Sparkassen-Werbung auf den Sitzschalen, werden Tribünen nicht durch meterhohe Werbewände komplett ersetzt und gibt es hier auch keine Tore, Ecken oder Zuschauerzahlen, die von Sponsoren präsentiert werden.
- Einkauf von Fußball spielenden Söldnern? Nichts für ungut, aber was würden wohl 99 Prozent der Kicker der oberen beiden Ligen wählen, wenn Vereinstreue oder ein doppeltes Gehalt bei einem anderen Club zur Auswahl stünden? Und wie finanziert der HSV eigentlich gerade seine Neuzugänge? Doch nicht etwa mithilfe eines 25-Millionen-Euro-Darlehens einer Einzelperson?
- Fehlende Mitbestimmung? Ja, andere Vereine haben Mitglieder, manche mehrere hunderttausend. Viel mehr Einfluss als der RB-Fanverband haben viele von ihnen aber auch nicht.
Was Kampagnen wie diese neuartige schließlich vollkommen ignorieren, sind Argumente, die für RB Leipzig sprechen. Etwa dass hier nun seit mindesten zwei Jahren professionell und mit klarem sportlichen Konzept gearbeitet wird; dass eben nicht scheinbar wahllos die besten Spieler der Konkurrenz abgekauft werden. Oder dass wir niemals zu einem Bundesligaspiel mit lediglich 80 Leuten anreisen werden, wie das in der vergangenen Saison beispielsweise Augsburg in Wolfsburg tat. Dass unser Stadion eben kein Friedhof ist, sondern 90 Minuten Support aufbietet. Dass RB Millionen in den Nachwuchs investiert – wie um alles in der Welt kann das in nur irgendeiner Weise falsch sein?
Oder um auch mal etwas politischer zu werden: Allein die Tatsache, dass in der Kurve von RB Nazis nichts zu sagen haben, macht diesen Verein schon dutzendfach sympathischer als so manchen anderen.
Naiv ist es aber nicht nur, zu glauben, RB sei der Höhepunkt des bösen antitraditionellen Kommerzfußballs. Naiv ist es auch, zu glauben, diese Kampagne könnte Erfolg haben. Anstatt den sportlichen Wettstreit aufzunehmen und RB am letzten Aufstieg zu hindern, flüchten sich die meisten Fangruppierungen nun offenbar ins Stilmittel des Boykotts. Dabei haben die Anhänger von Hansa Rostock (im Hinspiel natürlich!) doch eigentlich vorgemacht, wie es – möchte man RB noch stoppen – gehen kann: das fremde Stadion einnehmen, uns RB-Fans an die Wand singen und mit drei Punkten heimwärts fahren.
Die Boykottierer hoffen derweil auf zweierlei Dinge. Auf Langeweile beim Leipziger Publikum und auf mediale Aufmerksamkeit. Doch diejenigen, die sie sonst gerne als „Lügenpresse“ bezeichnen, werden kaum Kenntnis von den Aktionen nehmen, wenn alles, was nicht zum harten Kern zählt, trotzdem anreist. Und dass sich die Leipziger auch ohne Gästefans ganz gut amüsieren können, haben sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Hier schwingt auch der größenwahnsinnige Gedanke mit, dass es ja nur die Auswärtigen sein können, die in unserem Stadion für Stimmung sorgen. Eher werden Aktionen wie diese bei den RB-Fans etwas ganz anderes bewirken: das Zusammenwachsen zu einer Einheit.
Die Anzahl der Aktionen gegen RB wird nun also vermutlich weiter zunehmen. Schon die Boykottandrohungen der Aalener und Braunschweiger vor der Saison, die Red-Bull-Verbannung aus der Braunschweiger Stadionkneipe oder die angekündigte Fandiskussion in Düsseldorf deuteten an, dass der Widerstand im Vergleich zur vergangenen Saison wächst.
Erstaunlicherweise mehren sich mit zunehmendem Gegenwind aber auch die Stimmen, die Verständnis zeigen oder zu ausgewogener Betrachtung in der Lage sind. Ausgerechnet aus dem Lager der BSG Chemie, also eines lokalen Konkurrenten, gab es schon vor knapp drei Jahren einen Text, der aufzeigte, „warum der Leipziger Retorte allerorts feindselig begegnet wird – und warum dies an Doppelmoral nicht zu übertreffen ist“. Freilich natürlich mit dem Ergebnis, dass man uns trotzdem scheiße finden darf. Was ja auch in Ordnung ist. Kurz vor Saisonbeginn widmete sich dann der Übersteiger, ein Pauli-Blog, den Boykottaufrufen gegen RB und stellte hierzu fest: „Kann man machen […]. Muss man aber nicht, es sei denn man boykottiert ebenso konsequent die Auswärtsspiele in Wolfsburg, bei Leverkusen, in Hoffenheim oder ca. so ziemlich allen anderen Vereinen in Liga 1-3, den FC St.Pauli eingeschlossen.“
Und so darf man im Endeffekt für die von Ahnungslosigkeit, Heuchelei und Doppelmoral geprägte Kampagne, inklusive Boykottaufrufen, fast dankbar sein. So viel Hass und einseitige Schuldzuweisung bleibt dann eben doch nicht unhinterfragt, außer natürlich von denjenigen, die an Wahrheit und Erkenntnis sowieso nicht interessiert sind. Für viele Medien gehört das Hinterfragen glücklicherweise doch noch zum Berufsbild. Und so passiert vermutlich auch in Zukunft häufiger das, was schon in den vergangenen Tagen vielfach zu beobachten war: Den Berichten über die Fanproteste folgen Kommentare, die von der Verwendung von Steinen im Glashaus abraten.
Schade ist nur, dass jene Fangruppen, die sich an der Kampagne beteiligen, gerade den Blick für die wirklichen Ärgernisse im Profifußball verlieren. Viel passender als riesige Werbung für eine Anti-RB-Homepage am Lauterer Fanblock wäre beispielsweise ein Banner gewesen, das die unsägliche Praxis kritisiert, Auswärtsfans an einem Montagabend mal wieder viereinhalb Stunden durch die Republik zu schicken.
Loch
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FCK
RBL..hab ich als Aufkleber schon oft gesehen und dachte immer im ersten Moment "was haben die roten Teufel mit dem Regenbogenland zu tun?"
-> fällt als Spruchband ausDen Namen des Getränks zu nennen ist Werbung in deren Sinne. Selbst die Kommentatoren bemühen sich nur noch Leibzig zu sagen -> find ich gut
Bei deren Spiel bei uns....3000 Gästekarten kaufen und den Block zum eigenen machen -> find ich auch gut, aber auch etwas arg...ähm...körperlich-provokativ
Boykott des Getränks -> Fussballfans, die das Zeug nicht trinken werden denen den Umsatz kaum schrumpfen
Die Wappen der 35 restlichen BL Vereine auf jeweils ein Plakat, jeweils RB und den Namen drüber (RB Frankfurt, RB K*ln, RB Düsseldorf etc.), großes Spruchband drunter "Vielfalt statt Einfalt."
"DFB, hör die Signale."
...und da es dem Konzern ja scheiss egal ist, womit er sein Geld verdient "Fussball, Eishockey, hauptsache Geld."
....hart, aber wirksam.....eine Liste der Extremsportler, die bei Filmaufnahmen für den Konzern ihr Leben liessen.
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Bravo! Die Liga braucht mehr Leute wie dich! Welch ein Kleinod des irrlichternen Daseins.
@ Led Zeppelin, der am PC sitzend den Fussball vor RB rettet:
Irgendein Problem, wo man mit Medikamenten helfen kann ?
Nur mal als Tipp: Die Fortuna braucht Leute, die das Team immer und überall unterstützen. Und keine, die am PC sitzend den Revoluzzer spielen. Selten so einen dämlichen und inhaltlosen Kommentar gelesen wie den von Ihnen. Aber es ist ja einfacher im Stuhl zu sitzen und Schwachsinn zu schreiben, als das Team in Aue, Berlin, Ingolstadt ..... und eben Leipzig zu unterstützen.
Aber Sie liefern den Beweis, dass man mit 14 Worten mehr Schwachsinn verzapfen kann, wie andere in einem ganzen Buch
Schön, dass ich deinen Nerv getroffen habe. Du schreibst hier in einem Forum. Wenn du Blödsinn schreibst bekommst du eine Antwort, wie übrigens jeder hier.
Ich möchte dennoch anmerken, dass u.a. der Vorschlag "Gästeblock leer lassen und sich im Stadion verteilen" in meinen Augen so ziemlich den negativen Gipfel unter einigen weiteren angedachten blödsinnigen Anregungen darstellt. So etwas ist nur durchzuführen, indem man RB noch mehr Kohle in die Kasse spült und der Stimmung tut es ja auch keinen Abbruch. Drücke ich mich verständlich aus?
Die übrigen wenig sachdienlichen Äußerungen, darfst du auch gerne für dich behalten.
Natürlich verbringe ich meine Familie nicht zu jedem Spielort unserer Helden. Auch sammle ich nicht jede F95 Devotionalie und protze damit im Internet. Des Weitern bin ich mir sicher, dass du jeden Spieler der letzten 20 Jahre am Geruch seiner Unterhose erkennst usw..
Das qualifiziert dich jedoch nicht beurteilen zu können, welche Spiele der ein oder andere Difosi so im Laufe einer Saison besucht und ob dieser evtl. langjähriger Allesfahrer war und wieder werden könnte.Was mich jedoch wirklich interessieren würde, ist deine Einstellung zum Thema Vereinsschädigung/Wettbewerbsverzerrung durch RB. Mein Eindruck ist, dass sich unsere Funktionäre überhaupt nicht geschädigt fühlen.
Was meinst du? -
RedBull lebt vom Verkauf seiner Getränke, der Fußball von Zuschauern und Fans. Wenn keiner hingeht, gibt es auch keine Zielgruppe für Werbung.
Wenn Fußball mittlerweile ein Geschäft ist, kann nur finanzieller Schaden eine Änderung anstoßen. Oder glaubt jemand ernsthaft die Kritik an der Fußball-WM in Brasilien würde die FIFA irgendwie stören, wenn trotzdem Milliarden einschalten und zuschauen. Ethik, Prinzipien und Tradition interessieren nur, wenn es sich in Zahlen ausdrücken lässt.
Geht hin, brüllt euch die Seele aus dem Leib, es wird nichts ändern.
Das Problem an sich ist ja,das die mittlerweile durch Sky ne größere Präsenz haben.Gut,dessen Spiele gucken wahrscheinlich nicht viele. Wenn die in Liga 1 aufsteigen sollten,sieht das aber anders aus. Bayern,Dortmund,Schalke um nur mal 3 Zugpferde der Bundesliga zu nennen, sehen sehr viele Leute. UND dies nicht nur bundesweit,sondern in vielen Ländern dieser Erde. So bekommt das Wörtchen Werbung für das Produkt eine ganz andere Deutung. Da wird ein Fußball-Club (Schüttel...) wahrgenommen aus Leipzig. "Guck mal,wie geil die gg. die Bayern spielen. Wie heißen die? RedBull? Cooler Verein! Das gefällt mir! Ich will so ein Trikot! Ich brauch ein Sixpack von dem Zeug! usw." Die meisten Leute interessieren sich nicht für das,was DAHINTER steckt. Sie sehen "nur",wie da etwas Fußball spielt. Wenn die erfolgreich sind/wären in Liga 1, dann werden die mmn. sehr viel "begeisterte
FansKunden dazu gewinnen. Ihr wisst ja: Erfolg macht sexy... -
Zitat
Die Anzahl der Aktionen gegen RB wird nun also vermutlich weiter zunehmen. Schon die Boykottandrohungen der Aalener und Braunschweiger vor der Saison, die Red-Bull-Verbannung aus der Braunschweiger Stadionkneipe oder die angekündigte Fandiskussion in Düsseldorf deuteten an, dass der Widerstand im Vergleich zur vergangenen Saison wächst.
So soll es sein, so wird es kommen!
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Zitat
Das Montagabendspiel in der zweiten Liga zwischen Lautern und unserem kommenden Gegner 1860 hat es auch für den Letzten sichtbar gemacht: Die Fankurven deutscher Profifußballclubs lehnen uns offenbar ab. ...
Loch
bäuerchen schön und gut, aber kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
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Wie heißen die? RedBull? Cooler Verein! Das gefällt mir! Ich will so ein Trikot! Ich brauch ein Sixpack von dem Zeug! usw."
Na ja, in der Itterstadt kommt so manches spät an.
auch schon was älter.
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kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
Woran glaubst du das abzulesen?
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kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
Woran glaubst du das abzulesen?
Weil er schreiben kann...
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kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
Woran glaubst du das abzulesen?
weil er 5 Buchstaben aus seinem Namen weg lässt.
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kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
Woran glaubst du das abzulesen?
Dazu braucht man sich nur diesen durchaus ausgewogenen Text durchzulesen, der hier naturgemäß nicht auf sonderlich viel Gegenliebe stößt.
ZitatAber anstatt sich einzugestehen, dass man ein gewichtiger Teil jenes Systems ist, das man verabscheut und genau genommen mit Eintrittsgeldern, Merchandise, Sky-Abos und PR-wirksamen Choreografien überhaupt am Leben hält, sucht man sich lieber einen externen Sündenbock. Aber dass unser Verein nur eine neuerliche Begleiterscheinung all der Fehlentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte ist – egal.
Vollkommen richtig. Redbull ist keine Ursache. Redbull Leipzig ist ein Symptom, ein Übel eines Systems, dass man nicht dadurch gesundet bekommt, in dem man sich an diesem Symptom abarbeitet.Die Ursache all dessen sitzt in Frankfurt.
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kollege loch ist nicht der allerdümmste vertreter aus der pr-abteilung des konzerns, das muss man ihm lassen.
Woran glaubst du das abzulesen?
dass er nicht doof ist oder dass er der pr-abteilung entstammt?
1.) in eingen punkten hat der bengel schlicht und ergreifend recht: der niedergang von lok etc. liegt nur zu einem gewissen teil an rb und ingolstadt ist nicht eben der glaubwürdigste vertreter einer gegenbewegung, um nur zwei bespiele zu nennen.
2.) der mann schreibt unfallfrei und an den kritischsten stellen geschickt am thema vorbei. gut geschult.
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Zu geil! Ein RB-Befürworter:
"RB Leipzig bringt wenigstens ein bisschen neuen Schwung ins Spiel wenn man nicht will dass der FC Bayern München und BVB die Schale immer holt. Gibt ja keine wirkliche Konkurrenz in der Bundesliga für die da sie alleine das große Geld haben und sich untereinander die Spieler klauen. Gute Spieler gehen dahin wo das Geld ist und nicht dorthin wo es Geschichte und Tradition gibt."
Dem Befürworter ist aber wohl noch nicht aufgefallen, daß RBL zur Zeit gar nicht in der Lage ist, eine Meisterschaft von wem auch immer zu verhindern.
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... dass er nicht doof ist oder dass er der pr-abteilung entstammt?
1.) in eingen punkten hat der bengel schlicht und ergreifend recht: der niedergang von lok etc. liegt nur zu einem gewissen teil an rb und ingolstadt ist nicht eben der glaubwürdigste vertreter einer gegenbewegung, um nur zwei bespiele zu nennen.
2.) der mann schreibt unfallfrei und an den kritischsten stellen geschickt am thema vorbei. gut geschult.
gemeint war, dass er nicht doof ist
Natürlich schreibt ein hochbezahlter PR-Fuzzi aus der RB-PR-Abteilung unfallfrei.
Aber allzu durchschaubar ist doch der Versuch, mit natürlich richtigen, kritischen Aufzählungen vom eigenen Zentrum der Kritik abzulenken.
"Entzweie (deine Gegener) und siege", sagten schon die Lateiner.
Aber die Nummer ist wirklich sehr leicht durchschaubar (was leider nicht ausschließt, dass sie trotzdem zieht).
Also: Aus meiner Sicht ist er (der Loch): Doof