Von Boykott halte ich überhaupt nichts, was aber meines erachten ein Massnahme wäre
sich 10. eine schwarze Pappe vor sich zu halten, jede 3. sollte ein Kreuz haben dann sehe
die Süd wirklich wie ein Friedhof aus. Nach den 10. muss dann wie aus einer Kehle denen
Scheiße entgegen gebrüllt werden.
Bei einem Tor für Fortuna sollte die schwarze Wand aber stehen bleiben.
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Hier sollten mal alle Vereine an einem Strang ziehen und keine "Fan" von diesem "Verein" ins Stadion lassen! Um ein Zeichen zu setzen sollten die Vereine auf die Einnahmen verzichten! Heut zu Tage wird dies doch schon bei Testspielen gemacht! Und wir Fans sollten nicht nach Leipzig fahren und dennen unsere Geld in den Rachen stecken !
Fuck Off RBL :argh:
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Das Problem besteht einfach darin das jeder mehr Geld verdienen möchte.
Jeder Spieler, jeder Funktionär, jeder Privatmann und das ganze funktioniert blendend wenn Investoren Geld in die Vereine pumpen.
Diese Mentalität wird man nie abstellen können und ist auch nur natürlich, ich würde auch lieber 5 mio statt 4 mio verdienen genau wie jeder andere auch.Was kann man also wirklich gegen Projekte/Investoren tun ?
Den Vereinen bzw. dem eigenen Verein eine Möglichkeit aufzeigen wie er viel Geld verdienen kann ohne Einfluss von außen.
Hier wird es allerdings schwierig, denn machen wir uns nichts vor, es sitzen mehr als genug kluge Leute in den Vorständen/Aufsichtsräten.
Wie könnte ich also z.B. der Fortuna erklären das mehr Geld dabei rumkommt als wenn ein Investor ein paar Millionen investiert ? Gar nicht!
Hier eine Lösung zu finden ist meiner Meinung nach die einzige Option solche Projekte/Investoren zu stoppen und hier fände ich eine Podiumsdiskussion/einen Arbeitskreis wesentlich sinnvoller als Diskussionen über den Protest, denn der wird letztlich völlig egal sein und niemanden interessieren.
Überlegt doch mal die Auswirkung eurer Protestbekundungen:
- Boykott : Gut, kommen halt mal 2-3000 Düsseldorfer weniger, interessiert niemanden
- Banner: Sieht nur der Stadionbesucher und sind 2 Minuten nach abhängen vergessen
- Gesänge: Stört vielleicht die gegnerischen Fans, aber sonst keinen
- Produktboykott: Wird nie spürbar durchsetzbar seinDas Image von Red Bull leider darunter in keinem Fall, das hätte es bei dem ersten Einstieg in Salzburg gemusst. Passiert ist nichts.
Damit will ich keinem den Boykott ausreden oder mies machen, aber außer das eigene Gewissen zu beruhigen werdet ihr damit nichts erreichen.Wenn wir also wollen das Investoren und solche Auswüchse wie RB keinen Spaß mehr am Fußball haben dann müssen wir überlegen wie wir den Vereinen zeigen können das es ohne Investor viel mehr Geld zu verdienen gibt.
Bayern München macht das allen Vereinen vor, darum sind sie auch soweit vorne. Hier wird auf viele Sponsoren/Partner gesetzt, was sicherlich durch den sportlichen Erfolg ein leichtes ist.
Ich denke in Zukunft werden noch mehr "Red Bulls" auf uns zu kommen und der Fußball wird trotzdem genau so viele Zuschauer haben wie vorher. Die Stimmung wird sich vielleicht verändern, aber spätestens in 1-2 Generationen kennt man auch in den Kurven nichts anderes mehr und es wird fleißig RB supportet. -
Wenn wir also wollen das Investoren und solche Auswüchse wie RB keinen Spaß mehr am Fußball haben dann müssen wir überlegen wie wir den Vereinen zeigen können das es ohne Investor viel mehr Geld zu verdienen gibt.
Bayern München macht das allen Vereinen vor, darum sind sie auch soweit vorne. Hier wird auf viele Sponsoren/Partner gesetzt, was sicherlich durch den sportlichen Erfolg ein leichtes ist.
Indem man 30% des Vereins verkauft? -
Was kosten eigentlich so LED-Grablichter? Eine leere Süd, bestückt mit unzähligen Grableuchten - DAS wäre ein Bild, das Eindruck hinterlassen würde.
3,50 Euro bei Conrad.
Bei der Menge die wir bräuchten ist das schon ne Hausnummer. Aber es wäre ein sesationelles Bild.
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3,50 Euro bei Conrad.Bei Pollin 1Euro
Bei der Menge die wir bräuchten ist das schon ne Hausnummer. Aber es wäre ein sesationelles Bild.
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Bin mal gespannt, wieviel sich bei euch kurz vor eurem Heimspiel
anmelden, um ihr Konstrukt schönzureden; bei uns warens 3 oder 4,
zudem noch einige Lok u. Chemie Fans die deren Aussagen wiederlegten. -
Das hier ist das Fortuna-Forum und nicht der Kundendienst. Was sollten die hier also wollen?
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Vielleicht erfahren an welcher Brücke sie bis zum Rückspiel hängen werden, damit sie frisch bleiben.
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Der letzte Beitrag vom User Nihil Baxter
sollteMÜSSTE JEDER Fußballfan bzw Interessierte lesen können! Dieser müßte vervielfacht und im Stadion verteilt werden. Klasse Beitrag! -
Bin mal gespannt, wieviel sich bei euch kurz vor eurem Heimspiel
anmelden, um ihr Konstrukt schönzureden; bei uns warens 3 oder 4,
zudem noch einige Lok u. Chemie Fans die deren Aussagen wiederlegten.Kein Problem, wir haben ein paar gute Asis hier....
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Dennoch: Jedes Dagegen-Argument, auch wenn es noch so oft genannt ist, ist wichtig.
Mir fallen auf Anhieb 3 Dinge ein die für eine Anti-RBL Argumentation meiner Meinung nach Elementar sind, aber fast nie genannt werden. Denn neben den ganzen "Verfehlungen" (Verarsche von 50+1, Hin- und Herschieben der Spieler mit Salzburg, Jugendspieler abwerben im großen Stil, usw), ist den Leuten die nicht so im Thema drin stecken oft nicht klar das es eigentlich nicht um Leipzig oder RedBull geht, sondern sie nur die derzeitige Spitze des eigentlichen Problems sind. Da wären also::
1) Tradition/Kommerz
Von RB Seite und anderen "Kommerzakzeptierenden" wird man als Traditionalist IMMER in die gleiche Schublade verfrachtet, die aber auf so gut wie keinen Traditionalisten zutrifft. Es wird einem unterstellt, man wolle ja das niemand Eintritt zahlt, niemand Geld verdient, die Wurst umsonst ist und nirgendwo irgendeine Form von Werbung zu sehen ist. Doch das ist ja grundsätzlich falsch. Als Beispiel passt ein Snowboardfahrer ganz gut um die jeweiligen Stufen des Sponsorings aufzuzeigen:- Stufe: Er fährt zum Hobby Snowboard, kauft sich seine Klamotten, Ausrüstung und Skipass selbst und handhabt das ganze als Hobby neben seinem Beruf
- Stufe: Einem Snowboardhersteller gefällt was er macht und schenkt ihm ein Snowboard seiner Marke, in der Hoffnung das andere Leute denken "Der hats drauf und nutzt das Snowboard xyz. Will ich auch"
- Stufe: Weitere Sponsoren werden auf den Fahrer aufmerksam und bieten ihm an die Kosten für den Skipass und sonstige Unkosten zu übernehmen wenn er dafür das Logo der Firmen sichtbar trägt. Sie erhoffen sich dadurch dass das Image vom Fahrer auf die eigenen Produkte abfärbt.
- Stufe: Es finden sich weitere/größere Sponsoren, die dem Fahrer ermöglich sein Hobby zum Beruf zu machen. Dafür das sie mehr Geld geben, wollen sie aber bestimmte Gegenleistungen, wie VIP Tickets, Sponsorentermine, aktivere Bewerbung der Produkte (z.b. ein Getränk immer schön in die Kamera halten o.ä.)
- Stufe: Die Sponsoren sind bereit ihm wesentlich mehr Geld in die Tasche zu stecken. Dafür verlangen sie aber das er sein Image an das der Produkte bzw. der Wünschen der Marketingabteilung anpasst und sich dementsprechend ändert.
- Stufe: Die Investoren kommen. Jetzt zählt nicht mehr nur die Bewerbung von Produkten und die Aussendarstellung, jetzt wird aktiv in seine Art Sport zu machen eingegriffen. De Facto ist er nichts anderes als eine Marionette.
Die besagten Traditionsgegner unterstellen den Traditionalisten jedes verdammte mal das sie ja zurück auf Stufe 1 wollen wo alles so schön romantisch ist. Die eigentliche Kritik beginnt aber erst ab Stufe 5. Denn bis Stufe 4 kann man das ganze unter "Professionalisierung" zusammenfassen, wo von jeder Vorteile geniesst. Ein Sportler der sich ganz auf seinen Sport konzentrieren kann, die beste Ausrüstung hat und die besten Traningsmethoden nutzen kann, wird ein besserer Sportler. Umgemünzt auf den Fussball gibt es da noch wesentlich mehr positive Faktoren, wie moderne Stadien, Fernsehübertragungen, usw.Stufe 5 ist dann sehr schwammig. Zum einen weil die Grenze zwischen "Wir sehen es nicht gerne wenn du das und das machst" und "Wir bezahlen, das und das machst du ab sofort nicht mehr" sehr dünn ist. Zum anderen weil es natürlich schwer zu sagen ist wo der Gipfel der Professionalisierung erreicht ist. Beim Fussball sieht man in den letzten Jahren gut, das die ansteigende Kommerzialisierung eher sogar die eigentliche Professionalisierung angreift. Bestes Beispiel dafür sind die Marketingreisen in der Sommerpause bei dem die Spieler 25 Stunden hin und her fliegen statt ordentlich zu trainieren. Aber selbst "unpassendere" Schuhe die sich allerdings besser verkaufen lassen gehören schon dazu. Dazu aber im zweiten Punkt mehr.
Red Bull sprengt diese Einstufung und setzt sich quasi auf Stufe 7. Sie verzichten darauf so zu tun als würden sie einen Sportler unterstützen und "bauen" sich lieber direkt einen eigenen.
2) Das drehen an der selben Schraube
Man hört immer wieder von Leute die aus der Wirtschaft kommen, dass dieses ganze Traditionsgelaber ja nur hinderlich wäre und das ohne solche "neuen Impulse" jeder Markt sterben würde. Das mag in der Wirtschaft sogar zutreffen, aber sie übersehen dabei das sich das beim Sport kein Stück vergleichen lässt.Denn wenn dieser Grad der Professionalisierung erst einmal erreicht ist, dann fließt das zusätzliche Geld in genau zwei Dinge:
- Gehälter (Spieler, Funktionäre, Berater)
- Ablösesummen
Nur: Ob ein Spieler 1 Millionen im Jahr verdient, oder 50 Millionen. Er wird dadurch nicht einen Funken besser! Er spielt exakt genau so. Und ob ein Spieler 10 Millionen oder 100 Millionen Ablösesumme kostet, auch das verändert die Fähigkeit des Spielers in keinster Weise.
Und egal wie hoch der Ablösetopf ist, es gibt nicht einen Star, nicht einen sehr guten und nichtmal einen guten Spieler mehr als zuvor auf dem Markt. Man sieht das ja in den letzten Jahren gut wo absurde Summen nicht mehr nur für Topstars, sondern "durchschnittlich gute" Spieler ausgegeben wird.
Damit nicht genug. Ob die Budgets der Clubs nun bei 50 Millionen oder bei 500 Millionen liegen, wenn alle gleichermaßen an der Schraube drehen, ändert sich im positiven Sinne NICHTS. Am Ende steigen trotzdem 2-3 Vereine ab. Es wird trotzdem nur EINER Meister. Und es kommen trotzdem nur maximal 4 in die CL. Dieser Umstand ist zur Zeit ja Amüsant (wenn es nicht so traurig wäre) bei den ganzen Clubs die meinen mit den frischen Millionen ins internationale Geschäft zu kommen und dabei übersehen, das es immer mehr werden und die Plätze gar nicht reichen.
Dieses drehen ist also zumindest schonmal eins: Unnötig.
Jetzt ist es ja nicht so, das man den Spielern und Co das Geld nicht gönnt. Und es ist jetzt auch nicht so das man so Weltverbesserischer ist das man sagt das Geld wäre woanders besser angelegt und deswegen aufschreit. Das Problem ist, dass das Geld nicht ohne Zusatzleistungen kommt und man nicht nur auf Stufe 6 rutscht, sondern zwangsweise darüber hinaus. Und das wiederum ist mit jeder Menge Nachteilen verbunden. Von Investoren die aus einem Euro zwei Euro machen wollen ganz zu schweigen.
Und ganz nebenbei wird der Sport ansich praktisch zerstört. Es ist nämlich im Grunde uninteressant wie man sportlich abschneidet, wie gut man Talente ausbildet und wie groß die Unterstützung ist. Für die neue Saison zählt das Budget des Investors, da ist dann der Blick auf die Quartalszahlen und den Aktienkurs des Geldgebers der wichtigste Tag im Jahr für den "Fan".
Und genau hier ist dann auch der entscheidende Punkt warum Red Bull das Handwerk gelegt werden muss. Denn es ist nicht nur ein Klub der einem richtigen Verein dem Platz wegnimmt und den man als Verein zwei mal pro Saison ertragen muss. Stattdessen ist das Problem viel viel viel größer, denn wenn einer an dieser Schraube dreht, dann dreht der nächste mit, dann noch einer und alle anderen sind gezwungen auch mit zu drehen oder sich aus den oberen Ligen zu verabschieden. Das heißt dieses Projekt sorgt nicht nur für mehrere Projekt, nein, es ist die größtmögliche Gefahr das aus MEINEM verein auch ein solches Projekt wird. Oder ein Verein bleibt aber der sportliche Anreiz weg ist, aufsteigen bringt ja nichts mehr.
Um das zu vermeiden hilt nur das die DFL Red Bull den Nährboden wegnimmt und somit das drehend er Spirale von allen zu vermeiden. Dafür muss sie sogar nur die eigenen Regeln umsetzen und Schlupflöcher stopfen. Mehr nicht. Der Kurs ist der gleiche.
3) "Die anderen machen es ja auch"
Auf diesem Satz beruht die Hauptargumentation der RBL Kunden. Dieser Satz ist sogar die Grundlage um allen anderen Heuchelei vorzuwerfen (natürlich in Kombination mit der Unterstellung man wollen oben genannte Stufe 1). Fakt ist aber ja das die anderen auch alle schon übers Ziel hinaus geschossen sind und zumindest die aktiven Fanszenen und Traditionalisten auch genau das seit Jahren bemängeln und angreifen. Meiner Meinung nach wäre es auch der falsche Weg hier nur auf die Unterschiede zwischen z.b. den Millionenen von Gazprom, dem Scheich von 1860, von Kühne und Co, und dem Produkt RBL einzugehen. Denn damit suggeriert man ja nur Akzeptanz für die erstgenannten. Das Gegenteil ist aber ja der Fall.Es ist nicht so als wäre ohne RBL alles Friede, Freude Eierkuchen und eine wünschenswerte Situation. RBL treibt es nur auf die Spitze, sie sind aber nicht mehr als die Spitze des Eisberges, der Kampf gilt dem gesamten Eisberg.
Insofern ist die Argumentation nicht nur sehr fragwürdig (mist bauen weil ein anderer auch Mist baut?), sondern eine falsche Unterstellung um die Einstufung des eigenen Fehlverhaltens zu relativieren. Dieser Unterschied ist sehr wichtig bei jeder Argumentationskette gegen RBL. Man darf nicht den Fehler machen den Statu Quo von anderen "schlimmen" Vereinen als Relation zu nehmen, damit schwächt man nur die Bewertung des Abscheulichkeitgrades. Man muss die Grundlage nehmen, die man auch bei allen anderen Vereinen erreichen möchte.
Wenn diese 3 Punkte jedem klar wären, dann bräuchte man die ganzen sonstigen Argumente die gegen das Produkt RB Leipzig direkt sprechen schon gar nicht mehr.
Sorry, 1895% sind zu wenig, aber man kann leider nur einmal zustimmen. Ein klasse Beitrag, der es auf den Punkt bringt!
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Mrin Vorschlag. Großes Banner auf der Süd in schwarz mit RIP Fußball, den wir so lieben...also quasi riesige Fahne....jeder Zaunträger auch etwas schwarzes mit RIP und diese gesamte Süd mindestens eine Halbzeit in den Innenraum ind von dort anfeuern, im Sitzen...ist nur mal so ein Gedanke....somot werden beide Seiten bedient...boykott und Massage zusammen. Das von einigen tausend scheppert sicherlich....die Kameras sehen leere Blöcke, aber man hört die Fans...finde das hat was
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Bin mal gespannt, wieviel sich bei euch kurz vor eurem Heimspiel
anmelden, um ihr Konstrukt schönzureden; bei uns warens 3 oder 4,
zudem noch einige Lok u. Chemie Fans die deren Aussagen wiederlegten.Kein Problem, wir haben ein paar gute Asis hier....
Haha!!!
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Nix da. Der Besucher-Status hier im Forum heisst "Gästefans" - Niemand hat was von "Gästekunden" gesagt.
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Am besten trifft man Red Bull, indem die Leute aufhören das Zeug zu trinken, dann hat auch Red Bull kein Geld mehr irgendwelche Projekte zu finanzieren.
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Der letzte Beitrag vom User Nihil Baxter
sollteMÜSSTE JEDER Fußballfan bzw Interessierte lesen können! Dieser müßte vervielfacht und im Stadion verteilt werden. Klasse Beitrag!Das Hauptproblem wird sein, dass sich zwar ein Großteil für das Thema interessiert. Aber - ohne das Nest zu beschmutzen - nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil in der Lage sein wird, das inhaltlich zu verstehen, oder die "Ausdauer" aufzubringen, einen Text von mehr als fünf Zeilen zu lesen.
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Am besten trifft man Red Bull, indem die Leute aufhören das Zeug zu trinken, dann hat auch Red Bull kein Geld mehr irgendwelche Projekte zu finanzieren.
Richtig, so denke ich auch, aber utopisch. Wirklich!
Die Pisse wird nicht nur von Fußballfans getrunken. Und selbst wir sind uns ja noch nicht einmal einig. Das Zeug geht in jedem Getränkemarkt weg wie warme Semmel. -
Genau das ist die Krux... das Thema bekommst du nicht in 5 Sätzen so deutlich erklärt,
dass der "gemeine" Fan versteht, um was es genau geht.Von den Millionen anderen Fussball-Interessierten will ich erst gar nicht sprechen...
Ich sag nur: "Brot und Spiele" (für die Massen, die das auch widerspruchslos konsumieren... )
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Am besten trifft man Red Bull, indem die Leute aufhören das Zeug zu trinken, dann hat auch Red Bull kein Geld mehr irgendwelche Projekte zu finanzieren.
Stimmt, bei ein paar Billionen Dosen und auch Umsatz pro Jahr, werden denen die paar Dosen einiger Fußballfans in Deutschland echt wehtun.