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Da wird einem ja richtig schlecht wenn man das liest.
Und bitte kommt mir nicht damit, das auch die Eltern in die Pflicht zu nehmen sind. Der Großteil läuft doch wie Zombies mit ihren Kindern durch die Stadt.
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Wen willst du denn sonst in die Pflicht nehmen? Die Kinder selber?
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meinste die, die mit Ihren Kinder auf den Spielplatz gehen um endlich mal in Ruhe aufs Handy zu gucken ...
Wen willst du denn sonst in die Pflicht nehmen? Die Kinder selber?
ich glaube er meinte das anders,...natürlich muss man die in die Pflicht nehmen, die werden es aber wohl kaum verstehen...außer man schickt Ihnen eine Whatts App...
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Wenn man das liest, will man gefühlsmäßig sofort eine bis drei Ligen absteigen
In der BL ist halt alles nochmal extremer.
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Eigentlich kann man doch nur noch abdanken...aber macht man das ?
Ist ja auch irgendwie nicht richtig dann, fühlt sich jedenfalls nicht so an, jedenfalls bei mir.Rebellieren ? Wohl nicht wirklich zielführend, aber ne Option.
Akzeptieren? Nur schwer bis gar nicht möglich ...
Ignorieren ? Kommt dem abdanken nah, nur dass man sich irgendwie selber verarscht.
Die große Frage ist eben, will man weiter Fußball schauen? Für die Fortuna brennen? Emotionen zeigen/ haben/ sich davon leiten lassen ?
Vermutlich kann hier nur noch der große Knall "helfen".
Doch was ist dann ? Wird es "besser" ? Anders ?
Der Fußball ist eben auch eine bildliche Darstellung unserer Generation.
Aber, Fußball ist und bleibt eine der größten und beliebtesten Sportarten der Welt, (!)mit unserer Fortuna unter Ihrem Dach(!).
Und solange die Fortuna und Ihre Gemeinschaft, dieses Gefühl was ich habe wenn ich Richtung RHEINSTADION gehe, dieser Nervenkitzel vor den Spielen in mir existiert,
solange es so ist, bin ich dabei!
Forza Fortuna ! -
Gefällt mir und erschreckend finde ich die Aufzählung zu Beginn des Artikels. Da wird einem erst richtig bewußt, was aus unserem Fußball geworden ist. Obwohl, die Tage hat doch match-amical geschrieben, daß er Fußball für ein Luxusgut hält.
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Umso schöner, dass auch Fortuna noch ein Gallisches Dorf im Imperio Stakeholderium ist.
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Jeder will halt ein Stück vom Kuchen haben, aber das gerade die Vereine uber solche Entwicklungen jammern, finde ich bizarr. Die machen es doch erst möglich.
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Obwohl, die Tage hat doch match-amical geschrieben, daß er Fußball für ein Luxusgut hält.
Da du ja seitdem ständig darauf rumreitest, in dem von match-amical beschriebenen Kontext ist Fussball natürlich als Luxusgut zu sehen, als was denn auch sonst?
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Obwohl, die Tage hat doch match-amical geschrieben, daß er Fußball für ein Luxusgut hält.
Da du ja seitdem ständig darauf rumreitest, in dem von match-amical beschriebenen Kontext ist Fussball natürlich als Luxusgut zu sehen, als was denn auch sonst?
Ich dachte immer, daß ist ein Volkssport, aber ich lerne gerne hinzu.
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Da du ja seitdem ständig darauf rumreitest, in dem von match-amical beschriebenen Kontext ist Fussball natürlich als Luxusgut zu sehen, als was denn auch sonst?
Ich dachte immer, daß ist ein Volkssport, aber ich lerne gerne hinzu.
Ja, Volkssport in dem Sinne, dass du es mit Leuten mit wenig Kosten spielen kannst. Der bezahlte Fußball ist da schon eine andere Sache geworden.
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Umso schöner, dass auch Fortuna noch ein Gallisches Dorf im Imperio Stakeholderium ist.
Ja? Inwiefern?
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Irgendwie kommt mir das alles sehr vertraut..... so nachvollziehbar vor. Ein Deja Vu der Gedanken und fühle mich irgendwie ertappt!
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Da du ja seitdem ständig darauf rumreitest, in dem von match-amical beschriebenen Kontext ist Fussball natürlich als Luxusgut zu sehen, als was denn auch sonst?
Ich dachte immer, daß ist ein Volkssport, aber ich lerne gerne hinzu.
Den du ein Anrecht hast, im Stadion live zu verfolgen?
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Ich kann und will solche Artikel nicht mehr lesen. Typen die mit vollen Zügen dem Konsum huldigen fangen dann beim Fussball an santimental zu werden. Ein wenig Abenteuer; ein wenig Unangepasstheit.... Aber bitte nicht soviel das es die Komfortzone tangiert. Und bitte; Oldschool Fussball aber nicht zuviel. Keine Ultras; kein Pyro; keine Hools. Ich weiss nicht was uns der gefühlte 1000ste Artikel dazu bringt ausser sich selbst ins Rampenlicht zu setzen.
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Ich dachte immer, daß ist ein Volkssport, aber ich lerne gerne hinzu.
Den du ein Anrecht hast, im Stadion live zu verfolgen?
Ich habe dann anscheinend eine andere Auffassung, was Luxusgüter sind. Ist aber auch in Ordnung, wenn man das nicht so sieht wie ich.
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Es kommt immer auf den Blickwinkel und auf den Einzefall an. Für jemanden, der Fußballbesuche nur als Entertainment sieht, dass er konsumiert, für den könnte man das als Luxusgut oder anders ausgedrückt als kein Grundbedarf für ein würdiges Leben bezeichnen.
Für Viele geht es beim Besuch im Fußballstadion aber auch um das Pflegen von Sozialen Kontakten. So manche Leute trifft man halt meistens nur im Stadion bei der Fortuna und nutzt den Stadionbesuch auch für ein Wiedersehen und um sich auszutauschen. Von daher hat für solche Menschen ein Stadionbesuch bei seinem Lieblingsverein auch etwas mit Sozialer Teilhabe zu tun und die gehört auch zu den Grundbedürfnissen. Dazu reicht aber die billigste Karte im Hintertorbereich aus, um das zu Gewährleisten und deshalb ist es wichtig, dass in dem Bereich nicht allzu sehr an der Preisschraube gedreht wird. Um diese billigen Plätze zu finanzieren, werden halt entsprechend die Karten mit besserer Sicht teurer gemacht. Das finde ich fair.
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Sieht wohl leider so aus: "In anderen Klubs haben engagierte Fans gegen härteste Widerstände Inseln der Glückseligkeit geschaffen - Nazis aus den Stadien vertrieben, die komplette Auslieferung an Sponsoren verhindert, Freiräume gesichert. Trotz alledem: Es gibt keinen richtigen Profifußball im Falschen." (https://www.n-tv.de/sport/fuss…ball-article20618843.html) Konnte man in Abwandlung von Adorno ("Es gibt kein richtiges Leben im falschen", 1940er) nach ein paar Bier immer noch trotzig-selbstbewusst lallen: "Es gibt kein falsches Leben im Richtigen", gilt das im Fußball heute tatsächlich kaum mehr...