Computer-Game Mukke!
Das hör' ich gerade!
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Hier nun ein (zudem meisterhaft und auswendig ohne Noten gespieltes) Stück, bei dem das zumindest bei mir ganz extrem ist (mir fällt das deshalb ein, weil es kurz im gestrigen Münster-Tatort vorkam), obwohl ich sonst gar kein Klassik-Fan und -Experte bin:
Ich bin auch kein Klassik-Fan oder -Experte. Aber mir haben es Stücke angetan, die sehr leise und langsam mit wenigen Instrumenten beginnen und die dann immer schneller, lauter und dynamischer werden. Wobei eine eingängige Grundmelodie die ganze Zeit beibehalten wird. Ein bekanntes Beispiel für so ein Stück ist der Boléro.
Etwas weniger bekannt, aber mein absolutes Lieblingsstück aus der Klassik wurde gestern auch im Tatort gespielt.
Auch gut, aber da tut sich bei mir z.B. gar nix in Sachen Gänsehaut. Wie gesagt, man kann das nicht erklären, woran es liegt.
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Gruß aus der Covid- Isolation in Hamburg, noch 2 Tage.
Damit die Zeit schneller rumgeht und die Laune oben bleibt, wein wenig Musiktherapie ...
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Zeitloser schwarzer Humor.
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Diesmal nicht aus den 80igern. Startjahr 1969, ein nettes Lied.
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Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt und es einigen auch so geht, mir geht es jedenfalls so:
Es gibt Musik, bei deren Harmonien, Tonfolgen (oder was auch immer es ist, man weiß das selbst ja gar nicht genau) stellen sich unwillkürlich an Armen, Rücken und Beinen sämtliche Härchen auf (die bekannte Gänsehaut oder Entenpelle). Teile von "Echoes" von Pink Floyd oder das Gitarrensolo von Steve Hackett in "Firth of Fifth" sind z.B. bei mir solche Momente, es durchläuft einen ein regelrechter Schauer. Und nicht nur dann, wenn man das Stück aktuell hört, sondern auch, wenn man nur daran denkt. Oder schon beim Hören des Stücks kurz vor der eigentlichen Stelle diese erwartet, weil man weiß, dass es gleich passieren wird. Manche haben mir gesagt, dass sie sowas gar nicht kennen, anderen wiederum geht es genauso.
Hier nun ein (zudem meisterhaft und auswendig ohne Noten gespieltes) Stück, bei dem das zumindest bei mir ganz extrem ist (mir fällt das deshalb ein, weil es kurz im gestrigen Münster-Tatort vorkam), obwohl ich sonst gar kein Klassik-Fan und -Experte bin:
Zu Bach fällt mir immer die Aussage eines Bekannten ein, der meine Sympathie für Elektronische Musik teilt:
„Hätte Bach die technischen Möglichkeiten eines Jarre, Vangelis, Schulze, TD … gehabt, …“
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Janis Joplin....wäre heute 79 Jahre alt geworden...
Peace Of My Heart
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Da muss ich den Lieblingssong vom meinem letztes Jahr verstorbenen Onkel noch nachlegen:
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Am 20. Januar 1971 veröffentlicht:
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Tex Ritter
"Do not forsake me, Oh my Darling"
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Aus Gründen...R.I.P.
Ein ganz großer der Musikgeschichte!
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Das ältere Ehepaaar Toyah Willcox/Robert Fripp macht merkwürdige Dinge
(und hat mächtig Spaß dabei)
Gibts übrigens zig clips von.
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Das ältere Ehepaaar Toyah Willcox/Robert Fripp
Lass dich nicht verarschen. Das sind Peter Zwegat und Mary Roos.
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...puhhhh...na dann mal los!