Ich finde es seltsam, unterscheiden zu wollen, wo und bei welcher Gelegenheit man geduzt oder gesiezt werden will.
Wenn man darauf wert legt gesiezt zu werden, dann doch bitte konsequent immer dort wo es angebracht ist, unabhängig davon in welcher Situation.
DAS geht mir auf den Sack!
-
-
Ich finde es seltsam, unterscheiden zu wollen, wo und bei welcher Gelegenheit man geduzt oder gesiezt werden will.
Wenn man darauf wert legt gesiezt zu werden, dann doch bitte konsequent immer dort wo es angebracht ist, unabhängig davon in welcher Situation.Ob es angebracht ist, hängt aber doch genau von der Situation ab!?
-
Die Situation ist legendlich ob man sich fremd ist oder man man sich auf eine Anrede geeinigt hat.
Ich finde es seltsam wenn man pikiert ist wenn man von einem Radiomoderator geduzt wird aber der Fremde neben einem in der Disse oder auf dem Konzert nimmt man das nicht übel.
-
Die Anredepronomen DU und Sie
Über die jeweils bevorzugte Möglichkeit des Ansprechens und des Angesprochenwerdens möge ein jeder selbst entscheiden – und dies situationsbezogen.
Die semantischen Dimensionen der gewählten Anreden betreffen zum einen die Orientierungspole ›Formalität <=> Intimität‹, zum anderen die Pole ›Solidarität <=> soziale Distanz‹.
Möglichkeit 1:
• SIE ist die Standardanrede, die prinzipiell allen Kommunikationspartnern gilt. SIE drückt hier insbesondere das Akzeptieren des Gegenübers als mündigen Mitbürger und Rollenträger aus [Formalität].
• DU bleibt als differenzierende Alternative guten Bekannten und Freunden vorbehalten [Intimität].
Möglichkeit 2:
• Hier ist DU die Standardanrede. Das DU richtet sich an alle Mitglieder einer Bezugsgruppe (das kann auch ein Fußball-Forum sein), in der Solidarität besteht oder erwünscht ist [Solidarität].
• Hier ist SIE die differenzierende Alternative, oftmals verwendet gegenüber Inhabern höherer sozialer Positionen und Mitgliedern anderer Gruppen mit anderen Interessen oder Auffassungen. Mit dem SIE drückt der Standard-Duzende aus: Distanz oder Nicht-Solidarität. [Soziale Distanz].
_____
Ausführlicher dazu:
WERNER BESCH: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Göttingen 1998
*****
Ans Duzen in diesem feinen Forum hatte ich mich zunächst langsam, doch bald schon gerne gewöhnt.
-
Beitrag von EgonKöhnen ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Ich stelle fest, dass sich das DU immer weiter verfestigt und auch authentischer wird.
Zumindest hier und im Rheinland.
Auch ich käme inzwischen nie mehr auf die Idee, einen unter 30 zu siezen. Das passt nicht mehr, das DU wird auch erwartet. ( kleine Ausnahmen ausgeschlossen )
Ich kann damit gut leben, vor 10-15 Jahren hallte ein DU von einer ganz jungen Person nochmal nach und machte stutzig, das wird immer weniger, mir fällt das gar nicht mehr auf.
Blöd finde ich es eigentlich nur, wenn die andere Person sich dabei nicht wohlfühlt. Also wenn eine 18 jährige im Cafe eine Bestellung aufnimmt, dabei duzt und ich merke, dass sie das eigentlich gar nicht möchte, aber es wohl zum Style der Zeit gehört.
Und ein unangenehmes Du kann man auch wegbeißen, indem man locker ins siezen wechselt.
-
Die Situation ist legendlich ob man sich fremd ist oder man man sich auf eine Anrede geeinigt hat.
Ich finde es seltsam wenn man pikiert ist wenn man von einem Radiomoderator geduzt wird aber der Fremde neben einem in der Disse oder auf dem Konzert nimmt man das nicht übel.
...ich finde es voll Scheisse dass mich Lidl und Flaschenpost ungefragt duzen....
-
Ich finde es scheisse, dass so ein Thema da raus gemacht wird! Wir leben im 21. Jahrhundert...Zeiten ändern sich. Wenn ich gesiezt werden möchte, spreche ich die mich dutzende Person darauf an und gut! Aber durch diese Geduze im Radio und in der Werbung? Triggert mich nicht. Ich habe Patienten in meiner Physiopraxis, mit denen ich per Du bin... klar Distanz ist dann immer ein Thema...Manche brauchen aber diese Vertrautheit und das Thema Distanz hat trotzdem nichts damit zu tun. Ich habe Patienten, die ich seit mehr als 17 Jahre als Dauerpatienten behandle...diese sieze ich selbstverständlich, trotz Vertrautheit.
Kein Fass aufmachen!
-
Du gehörst halt nicht mehr dazu
Davon mal abgesehen, ich fand den Sender schon immer scheiße, ist aber Geschmacksache.
1Live-->WDR2-->WDR4
man muss nur immer rechtzeitig im Leben den Sender wechseln, dann gibt es in Sprache und Musik auch keine Veränderungen.
Zur Zeit höre ich vormittags (als Rentner geht das) sehr gerne WDR5 mit täglich neuen Themen zu denen Fachleute wie auch die am Radio sitzende Hörerschaft sich einmischen darf, um die eigene Meinung zum Thema einzubringen und zu äußern, Auch die Art der Moderation gefällt mir. Jetzt aber wieder BTT.
-
Islamischer Terror in Nahost! Unglaublich, was da so zum Vorschein kommt.
Babys wurden enthauptet und andere Hinrichtungen.
Was für Abschaum gibt's nur auf dieser Welt?
Wäre ich an Israels Stelle, würde ich den kompletten Gazastreifen am liebsten (aus Hass) ausradieren. Ich weiß, das das nicht gehen kann, weil es dann da unten komplett knallt. Iran und Co würden durchdrehen.
Und da sieht man, wie verbohrt die Vollidioten mit ihren (religiösen, wahnsinnigen) Ansichten sind.
Ganz ehrlich:
Ich habe ein wenig Angst vor einem Flächenbrand. Auch hier auf unserem Territorium bzw ganz Europa. Die Irren leben hier auch zu genüge.
Ich glaube, das dieser Terror noch weitreichende Folgen hat.
-
Die Angst ist durchaus berechtigt.
-
Islamischer Terror in Nahost! Unglaublich, was da so zum Vorschein kommt.
Babys wurden enthauptet und andere Hinrichtungen.
Was für Abschaum gibt's nur auf dieser Welt?Markus Lanz Gast im Podcast bei Paul Ronzheimer, der gerade wieder in Israel zugegen ist.
Einige doch wirklich nachdrückliche und eindringliche, wie aber auch wahre Worte.
Lanz: Ich denke das erste mal, es ist wirklich gut, dass es social media gibt, denn da gibt es Aufnahmen und Bilder, die kannst du so nicht in einem großen Massenmedium zeigen.
Ronzheimer: Wobei, die Gegner würden sagen, soll man diese Bilder wirklich zeigen? Ich würde auch sagen, man muss sie unbedingt zeigen, aber es gibt auch Leute die sagen, das ist genau das, was diese Terroristen wollen, dass Angst und Schrecken verbreitet wird.
Man spielt dann deren "Spiel" - aber das Ding ist: Ich schau da drauf und ich sehe das. Guck es dir an! Es ist wie das, was in der Ukraine in einem ganz anderen Maßstab nochmal abgelaufen ist. Und es ist gut, einfach mal klar zu haben, für sich selber klar zu haben und für alle jene, die da raunen und sagen, ja, das muss man aber verstehen, und das muss man jetzt irgendwie auch in einem ganz anderen Kontext sehen und und, und, da gibt es diese israelische Siedlungspolitik, und da gibt es viele, viele Dinge, die zu solchen Dingen führen...
NEIN! Guck es dir an! Zieh einmal wirklich klar, was das wirklich ist. Und dann kommst du ganz schnell zum Ergebnis - und das ist das gleiche in der Ukraine: ES GIBT NICHTS, ABER AUCH WIRKLICH GAR NICHTS, WAS DIESE ART VON GEWALT RECHTFERTIGT. Nichts! Es ist völlig egal, welches Anliegen es ist. Es ist auch völlig egal, welche Gründe darunter liegen. Aber DAS geht gar nicht. Und wenn du dich dann noch darauf berufst, dass du ein besonders religiöser Mensch bist und während du das tust, auch noch "Allahu Akbar" schreist, dann musst du dich wirklich fragen lassen, aus welcher Hölle du eigentlich kommst.
Das ist für mich unvorstellbar und das sind Mütter und Väter, die das auch zum Teil tun. Und die eigentlich empathisch sein müssten, weil sie selber auch Kinder haben.
Und das auch noch rechtfertigen. Das ist das Verrückte, das erleben wir auch in Deutschland teilweise, das zum Beispiel die Muslimverbände sehr zurückhaltend sind, dass Leute sagen "Ja die Israelis...". Und wer es auch verharmlost und immer sagt "Ja aber Israel, ja aber Israel hat in der Vergangenheit dies und jenes..." und damit ja diese Gräueltaten rechtfertigen, die jetzt gerade in diesen Tagen passieren.
Das ist der Punkt. Ich hatte noch eine andere Parallele im Kopf: Ich hab eine Aufnahme gesehen, die geht über 10 Minuten, wo eine Mutter ihrer Tochter erklärt, dass ihre Schwester tot ist, gerade ermordet worden auf der Straße und sagt, die ist jetzt im Himmel. "Mama kommt die wieder zurück? "Nein, die kommt nicht mehr zurück.." Ganz brutal. Und währenddessen wird draußen geschossen und die Mutter legt sich über dieses Kind und versucht es irgendwie zu schützen. Der Vater blutet, legt sich über seinen Jungen, versucht ihn irgendwie zu schützen. Alles in einer Wohnung in Israel. Solche Dinge haben sich in der Ukraine - ich muss dir das nicht erzählen - zu Tausenden und Zehntausenden abgespielt und tun es bis heute.
Und wenn man das mal so klar hat, mit welcher unvorstellbaren Brutalität das über die Menschen hereingebrochen ist, dann muss man sich doch klarmachen - auch wenn du das Versagen in diesem Punkt auch der Armee siehst: Man muss doch Leuten die Möglichkeit geben, sich zu wehren, schlicht und ergreifend sich zu wehren. Da denkst du auch nochmal anders über Waffenlieferungen, über die Frage "Sollte man Leuten, wenn man selber nicht reingeht, zumindest die Möglichkeit geben, sich zu verteidigen?" Man fängt an darüber nachzudenken. Es ist eine irrsinnige, archaische, rohe, brutale Gewalt, die da über so ein Leben hereinbricht und alles für immer zerstört, was da war und uns ist. Da finde ich das Mindeste und ehrlich gesagt, unsere Pflicht, dass wir den Leuten zumindest die Dinge, die wir haben, an die Hand geben, um sich wenigstens einfach zu verteidigen. Es geht um nichts anderes, das ist das einzige, worum es geht.
Auch nochmal mit einem Blick über seinen Besuch in der Ukraine
Wie ist das jetzt nach deinen Erfahrungen vor Ort für dich, wenn du mit Politikern über die Situation in der Ukraine sprichst. Hast du da Wut im Bauch oder andere Emotionen jetzt durch das, was du gesehen hast. Kannst du das so zurückhalten. Wie ist das für dich?
Wut nicht, aber ich kann bestimmte Zusammenhänge einfach besser verstehen und darum ging es mir auch: Zu verstehen, was dieser Krieg mit einer Gesellschaft macht. Ich würde jedem Politiker der immer, sagt "wir müssen aufpassen, weil Krieg ist wirklich nie die Lösung" prinzipiell immer recht geben und mir ist auch eine pazifistische Haltung sogar prinzipiell eigentlich sehr sympathisch - Das Ding ist halt: dazu müssen halt alle anderen auf der Welt auch gute Menschen und Pazifisten sein. Und das funktioniert leider nicht. Deswegen mag ich Leute die die mit einem gewissen Realismus auf die Dinge drauf gucken. Und dann stellt man manchmal fest, da gibt es schon so ganz viele theoretische und manchmal auch etwas abgehobene Überlegungen über diesen Krieg.
Und das kontrastiert halt so hart mit dem, was jemand wie zum Beispiel, ein Junge, den ich getroffen habe, ein Sechzehnjähriger, was der irgendeinem Morgen in Butscha erlebt hat - das kontrastiert so unvorstellbar hart. Der sagte, wir waren in diesem Keller und haben darauf gewartet, dass es an die Tür klopft und wir wussten, wenn es klopft, dann steht vor uns ein Typ und der mäht uns mit der Kalaschnikow einfach nieder. Und wir waren fest entschlossen, unsere Leben zu verteidigen. Wir waren fest entschlossen, den umzubringen. Da sag ich, wie hättst du denn das gemacht? Ja, mein Onkel der hatte so ein Jagdgewehr und wir hatten ein paar Messer. Und du ahnst, wie die Geschichte ausgegangen wäre, wenn es zu diesem Moment gekommen wäre.
Und das meine ich mit, wir müssen uns dann schon klarmachen: An diesem Punkt - so komplex und das alles sein mag und so kompliziert Geopolitik ist und so weiter und so kompliziert das ist, was ein deutscher Kanzler abzuwägen hat. Ich versteh das alles - Aber an dem Punkt in diesem Keller ist das nur noch eine ganz einfache, ganz harte, brutale moralische Frage. Das ist ein Kampf zwischen Gut und Böse, das ist es, mehr ist es nicht. Das ist es, auf das wird es am Ende reduziert. Und da frage ich mich manchmal, ob wir wirklich alles dafür tun, dass die Guten sozusagen, um es jetzt mal ganz schlicht zu formulieren, dass die Guten in diesem Kampf gegen das Böse gewinnen können. Und da bin ich mir nicht sicher.
-
Das Schlimmste an dieser Nahostsituation ist, dass die Spirale der Gewalt sich jetzt wieder schneller dreht.
Viele Bewohner im Gazas Streifen werden sich jetzt als Opfer fühlen, Angehörige verlieren und es werden dadurch mehr Terroristen für die Zukunft erschaffen als heute umgebracht werden.
Es wird nicht aufhören und niemand wird eine Lösung finden.
-
Peter Scholl -Latour hat den Konflikt eine alttestamentarische Stammesfehde genannt und mit Blick darauf prognostiziert, dass es keine schnelle Lösung für Frieden geben wird.
Dazu als Info https://www.tagesspiegel.de/po…en-testament-5902552.html
-
Mich ärgert, nein, es bringt mich an den Rand der Verzweiflung, dass es immer noch Leute gibt, welche die Geschehnisse in Israel "relativieren" wollen...
-
-
Mich ärgert, nein, es bringt mich an den Rand der Verzweiflung, dass es immer noch Leute gibt, welche die Geschehnisse in Israel "relativieren" wollen...
Die letzten Tage hört man ja auch gerne sowas wie "Das muss man alles in einem größeren Kontext sehen", "man muss das Gesamtbild sehen", "Alle sind Verantwortlich", "Aber die Israelis", "Siedlungspolitik" - andere versuchen galant auszuweichen in dem die Opfer auf beiden Seiten betrauert werden und damit hinterrücks das Vorgehen beider Seiten gleichgesetzt wird.
Dabei sollte man mal ganz klar benennen, was da eigentlich passiert ist: Da wurden willkürlich Menschen abgeschlachtet, vergewaltigt, verschleppt, gefoltert, bei lebendigem Leib verbrannt, Kindern wurden Köpfe abgeschlagen, es wurde Jagd auf Menschen gemacht in nur einer einzigen Absicht, sie zu töten und vereinzelt als Schutzschilde zu verschleppen. Da ging es nicht um die Interessen Palastinäs - Es ging einzig darum - der hasserfüllten Ideologie der Hamas folgend - Juden abzuschlachten. Das sollte man mal bitte ganz genau so klarstellen und wenn man das vor Augen hat, die Bilder die durch die sozialen Netzwerke geistern, dieser Hass, diese Menschenverachtung, diese bestialische Gewalt - dann kann man sich jeglichen Vergleich "Ja aber" schenken.
Natürlich gibt es in Israel genügend zu kritisieren am Umgang mit den Palästinensern und den Autonomiebehörden. Aber DAS wird durch absolut gar nichts rechtfertigt. Und vor diesem Hintergrund kann ich jeden Israeli verstehen, der nach dieser barbarischen Gewaltorgie, diesem Abschlachten der Bevölkerung, will dass dieser Terror ein für allemal beendet wird. Koste es, was es wolle. Denn solange dies nicht geschieht, besteht immer die Möglichkeit, dass sich die Vorgänge vom Wochenende wiederholen. Es gibt nicht "die Palästinenser" und "die Palästinenser" sind nicht "die Hamas" - aber die Hamas ist eine Terrororganisation die einzig die Vernichtung des Staates Israels und jüdischen Lebens zum Ziel hat und derzeit (noch) de facto den Gaza-Streifen kontrolliert und regiert und auch entsprechenden Hass gegen Juden heranzüchtet. Das sollte man mal so ganz klar benennen wie es ist. Und angesichts der bestialischen Geschehnisse der letzten Tage, diesem schlimmsten Verbrechen am jüdischen Volk seit dem Holocaust, kann ich die Menschen dort verstehen, wenn sie vom Bedürfnis nach Rache erfüllt sind und alles dafür bereit sind zu tun, das sich das vom Wochenende nie wieder wiederholt.
-
Mich ärgert, nein, es bringt mich an den Rand der Verzweiflung, dass es immer noch Leute gibt, welche die Geschehnisse in Israel "relativieren" wollen...
Was da passiert ist, also das WAS, das kann man nicht relativieren!!!! Das verbittet sich.
Lediglich bei der Ursachenforschung sollte man sich durch das WAS nicht verleiten lassen, dass nur einer Seite von vielen in die Schuhe zu schieben.
-
Da ging es nicht um die Interessen Palastinäs - Es ging einzig darum - der hasserfüllten Ideologie der Hamas folgend - Juden abzuschlachten.
Bezeichnend, dass ausgerechnet Teilnehmer eines Friedensfestes angegriffen wurden. Gestern im Auslandsjournal wurde über zwei Teilnehmer berichtet. Das waren junge israelische Juden, die dort kurz vor dem Massaker noch getanzt hatten. Einer trug aus Solidarität mit den Palästinensern sogar eine Kufiya, die man hier unter dem Namen "Palästinensertuch" kennt.
Der eine wurde auf der Flucht erschossen und der mit der Kufiya ist seitdem verschwunden. Wahrscheinlich ist er verschleppt worden. Mehr kann man nicht demonstrieren, wes Geistes Kind diese verbrecherischen Terroristen sind.
-
Mich ärgert, nein, es bringt mich an den Rand der Verzweiflung, dass es immer noch Leute gibt, welche die Geschehnisse in Israel "relativieren" wollen...
Was da passiert ist, also das WAS, das kann man nicht relativieren!!!! Das verbittet sich.
Lediglich bei der Ursachenforschung sollte man sich durch das WAS nicht verleiten lassen, dass nur einer Seite von vielen in die Schuhe zu schieben.
Die Ursachen des Konfliktes muss man erforschen. Aber die terroristischen Gräueltaten der Hamas haben ihre Ursache einzig in der terroristischen Gesinnung der handelnden Hamas-Mitglieder.
Trotzdem bin ich natürlich der Meinung, dass das berechtigte Interesse Israels, sich zu verteidigen, nicht automatisch jede einzelne Maßnahme mit allen zivilen Opfern rechtfertigt.