Die Deutsche Fußball Liga

1933 schrieb:

Peterpump schrieb:

Solche Sätze meine ich, das ist Populismus und keine Meinung.

Das ist reißerisch aber noch lange nicht populistisch.

Das Thema an sich taugt überhaupt nicht zum Populismus. Die öffentliche Beachtung ist zu gering.

Und politische Interessen werden hier auch nicht verfolgt.

Und wenn er schwach argumentiert, hat das mit Populismus auch nichts zu tun.

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Deswegen habe ich das schwache Argument ja auch von den anderen Sätzen getrennt.

Hier übrigens ein Kommentar, dessen Meinung ich auch nicht teile, der aber Diskutabel ist:

WZ

Friedie schrieb:

rotation2013 schrieb:

Von der Hand zu weisen ist es nicht, dass das Milliardengeschäft Profifußball ganz erhebliche Ausgaben aus Steuergeldern auslöst.

Von der Hand zu weisen ist es nicht, dass das Milliardengeschäft Profifußball noch viel höhere Einnahmen in Form von Steuergeldern generiert.

Auf alle meine Einkäufe zahle ich Mehrwertsteuer, trotzdem bin ich gestern noch ohne Polizeihundertschaft im Netto gewesen. So einfach ist es nicht.

a) war es kein Hochrisikoeinkauf

b) bist du ja sicher hingekommen

c) fand ich die Frage wirklich spannend wer das festlegt.

Wolfgang schrieb:

Peterpump schrieb:

Der Weg vom sogenannten Gesunden Menschenverstand zum Populismus ist manchmal ein kurzer.

Populismus ist mittlerweile die Standardantwort, wenn man nur schwer Gegenargumente findet.

Gegenargumente wurden hier doch reichlich gebracht, mir ging es nur um den verlinkten Kommentar, der, wie ich finde unsäglich ist.

Der Begriff Populismus wurde von mir in der Tat hier falsch angewendet (auch an 1933 ), wie ich mir jetzt ergoogelt habe, ich hatte diesen nie rein politisch verstanden habe, wieder etwas gelernt.

Darf dann die Polizei sich Testläufe für Ihre neue Sondereinheit von den Vereinen bezahlen lassen? Oder Jägers völlig überzogenes Großaufgebot in Duisburg?

https://www.radioemscherlippe.…/article/-7d5ea12030.html

Ich finde für 2017 Infos, dass der Fußbal 1,13 Mrd. € Steuern und Sozialabgaben zahlte. Was zahlen eigentlich Google, Amazon, Uber (!) und Co.? Da sollte man endlich mal ansetzen.

https://www.morgenpost.de/spor…arde-Euro-an-Steuern.html

Ja, es ist richtig, dass es diese Auswüchse, die zu den hohen Sicherheitskosten führen, im Grunde nur beim Fußball gibt und nicht bei anderen (Sport)Veranstaltungen.

Und dennoch glaube ich, dass es sich hier nicht um eine Problematik handelt, die durch den Fußball verursacht wird, sondern dass die Gewalt lediglich beim Fußball ausgelebt wird.

Mit anderen Worten: Würde sich nicht beim Fußball geprügelt, würde es woanders passieren.

Von daher sehe auch ich die Dinge zwiespältig.

Grundsätzlich hätte ich wenig Skrupel die Clubs bzw. die DFL zur Kasse zu bitten.

1933 schrieb:

myfreexp schrieb:

Kein Problem:

https://www1.wdr.de/radio/wdr4…-vereine-polizei-100.html

Findet man aber nur über die Desktop-Version, nicht über die mobile.

P.S.: Der Typ hat nix kapiert.

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Da Du offensichtlich alles kapiert hast, solltest Du uns mal mitteilen, was an den gemachten Aussagen falsch ist.

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Ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das selbst zu erkennen. Aber meinetwegen:

Da ist zum einen (und wieder mal) das Werfen von Hools und Ultras in einen Topf (und das z.B. ist populistisch):

Zitat

Ja, sagen Sie: Hooligans und Ultras, das seien eigentlich gar keine richtigen Fußballfans … warum sollten die DFL oder die Vereine dafür zahlen?

Oder dieses "Argument":

Zitat

Der Umsatz der Deutschen Fußballliga DFL beträgt aktuell 4,42 Milliarden Euro! Vereine wie Borussia Dortmund können allein an Gehältern für die Mannschaft 130 Millionen ausgeben – pro Jahr! Ein paar hunderttausend Euro für Polizeieinsätze bringen Schalke oder den BVB also nicht um.

BVB und S04 sind aber nicht die einzigen Westvereine in der Bundesliga. Auch nicht die einzigen, die mit Hochsicherheits- bzw. Risikospielen "beglückt" werden. Wir haben aktuell mit Hertha, BMG, SGE, BVB und evtl. S04 mindestens 5 Kandidaten, die in der Vergangenheit als Risikospiele eingestuft wurden bzw. je nach Gemengelage dafür in Frage kommen könnten. Nächste Saison kommt dann noch der ÄffZeh dazu.

"Ein paar hunderttausend Euro" mal 4 bis 5 macht dann also 1½ bis 2 Mio. Euro - das mag dem BVB finanziell wurscht sein, Fortuna sicher nicht.

Will sagen: damit zu argumentieren, dass es Schalke oder den BVB nicht umbringt, ist unseriös. Auch der Gesamtumsatz der DFL hat hiermit rein gar nichts zu tun. Hier werden einfach große Summen in den Raum geworfen, um den Leser zu beeindrucken (und zu beeinflussen).

Der gesamte Ansatz ist m.M.n. einfach daneben und hinsichtlich des Verursacherprinzips fragwürdig. Wie schon gesagt, wer die Musik bestellt, muss die Musik bezahlen. Aber auch nur dann. Die Vereine haben aber gar keinen direkten Einfluss darauf, welchen Aufwand die Polizei meint betreiben zu müssen. Und dass der bisweilen völlig übertrieben ist, konnte man in Duisburg immer sehr schön sehen. Und ob der dann auch korrekt beziffert ist, ist eine weitere Frage.

Erst einmal vielen Dank an myfreexp für das Einstellen des Kommentars des WDR 4 Reporters. Kann das leider nicht über meinen Arbeits PC.

Nochmal einen Abschnitt daraus :

"Schauen Sie sich mal Handball an, Basketball, Volleyball, Reiten: Auch diese Sportarten begeistern Tausende, ohne dass es Probleme gibt. Musikfestivals, Großkonzerte, Musicals: Alles kein Problem. Nur beim Fußball wird randaliert. Nur dort entstehen immense Kosten. Gleichzeitig wird nirgendwo so viel verdient, wie in der Bundesliga. Mal ehrlich: Was gibt es da noch zu diskutieren? "

Warum lässt der Typ wohl z.B. Schützenfeste und Oktoberfest außen vor ? Und wie hier schon öfters geschrieben wurde, zahlen die Fußballvereine ja auch jede Menge Steuern.

Nein , meiner Meinung nach ist dieser Kommentar unterirdisch.

Ach ja Hools und Ultras nennt er auch noch in einem Atemzug und unterstellt der breiten Mehrheit , diese würden sagen : " Das sind ja gar keine richtigen Fußballfans ".

myfreexp schrieb:

1933 schrieb:

Da Du offensichtlich alles kapiert hast, solltest Du uns mal mitteilen, was an den gemachten Aussagen falsch ist.

Ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das selbst zu erkennen. Aber meinetwegen:

Da ist zum einen (und wieder mal) das Werfen von Hools und Ultras in einen Topf (und das z.B. ist populistisch):

Zitat

Ja, sagen Sie: Hooligans und Ultras, das seien eigentlich gar keine richtigen Fußballfans … warum sollten die DFL oder die Vereine dafür zahlen?

Oder dieses "Argument":

Zitat

Der Umsatz der Deutschen Fußballliga DFL beträgt aktuell 4,42 Milliarden Euro! Vereine wie Borussia Dortmund können allein an Gehältern für die Mannschaft 130 Millionen ausgeben – pro Jahr! Ein paar hunderttausend Euro für Polizeieinsätze bringen Schalke oder den BVB also nicht um.

BVB und S04 sind aber nicht die einzigen Westvereine in der Bundesliga. Auch nicht die einzigen, die mit Hochsicherheits- bzw. Risikospielen "beglückt" werden. Wir haben aktuell mit Hertha, BMG, SGE, BVB und evtl. S04 mindestens 5 Kandidaten, die in der Vergangenheit als Risikospiele eingestuft wurden bzw. je nach Gemengelage dafür in Frage kommen könnten. Nächste Saison kommt dann noch der ÄffZeh dazu.

"Ein paar hunderttausend Euro" mal 4 bis 5 macht dann also 1½ bis 2 Mio. Euro - das mag dem BVB finanziell wurscht sein, Fortuna sicher nicht.

Will sagen: damit zu argumentieren, dass es Schalke oder den BVB nicht umbringt, ist unseriös. Auch der Gesamtumsatz der DFL hat hiermit rein gar nichts zu tun. Hier werden einfach große Summen in den Raum geworfen, um den Leser zu beeindrucken (und zu beeinflussen).

Der gesamte Ansatz ist m.M.n. einfach daneben und hinsichtlich des Verursacherprinzips fragwürdig. Wie schon gesagt, wer die Musik bestellt, muss die Musik bezahlen. Aber auch nur dann. Die Vereine haben aber gar keinen direkten Einfluss darauf, welchen Aufwand die Polizei meint betreiben zu müssen. Und dass der bisweilen völlig übertrieben ist, konnte man in Duisburg immer sehr schön sehen. Und ob der dann auch korrekt beziffert ist, ist eine weitere Frage.

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Hools und Ultras in einen Topf zu werfen , halte ich in diesem Zusammenhang nicht für problematisch, denn nahezu ausschließlich diese beiden Gruppen sind für die Mehrkosten verantwortlich.

Und dass man die reichsten beiden Westvereine bei der Beispielrechnung rauspickt, ist jetzt auch nicht wirklich verwunderlich.

Ja, manche Vereine hätten größere finanzielle Probleme als die beiden, aber es liegt auch an den Fans, die Kosten für den eigenen Verein zu reduzieren.

Doppelkorn schrieb:

a) war es kein Hochrisikoeinkauf

b) bist du ja sicher hingekommen

c) fand ich die Frage wirklich spannend wer das festlegt.

c) finde ich auch.

Wolfgang schrieb:

Peterpump schrieb:

Der Weg vom sogenannten Gesunden Menschenverstand zum Populismus ist manchmal ein kurzer.

Populismus ist mittlerweile die Standardantwort, wenn man nur schwer Gegenargumente findet.

Warum auch sollte man sich noch ernsthaft um solche bemühen, wenn der Kommentator am Ende seines Beitrags behauptet, es gäbe nichts mehr zu diskutieren?

myfreexp schrieb:

1933 schrieb:

Da Du offensichtlich alles kapiert hast, solltest Du uns mal mitteilen, was an den gemachten Aussagen falsch ist.

Ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das selbst zu erkennen. Aber meinetwegen:

Da ist zum einen (und wieder mal) das Werfen von Hools und Ultras in einen Topf (und das z.B. ist populistisch):

Zitat

Ja, sagen Sie: Hooligans und Ultras, das seien eigentlich gar keine richtigen Fußballfans … warum sollten die DFL oder die Vereine dafür zahlen?

Oder dieses "Argument":

Zitat

Der Umsatz der Deutschen Fußballliga DFL beträgt aktuell 4,42 Milliarden Euro! Vereine wie Borussia Dortmund können allein an Gehältern für die Mannschaft 130 Millionen ausgeben – pro Jahr! Ein paar hunderttausend Euro für Polizeieinsätze bringen Schalke oder den BVB also nicht um.

BVB und S04 sind aber nicht die einzigen Westvereine in der Bundesliga. Auch nicht die einzigen, die mit Hochsicherheits- bzw. Risikospielen "beglückt" werden. Wir haben aktuell mit Hertha, BMG, SGE, BVB und evtl. S04 mindestens 5 Kandidaten, die in der Vergangenheit als Risikospiele eingestuft wurden bzw. je nach Gemengelage dafür in Frage kommen könnten. Nächste Saison kommt dann noch der ÄffZeh dazu.

"Ein paar hunderttausend Euro" mal 4 bis 5 macht dann also 1½ bis 2 Mio. Euro - das mag dem BVB finanziell wurscht sein, Fortuna sicher nicht.

Will sagen: damit zu argumentieren, dass es Schalke oder den BVB nicht umbringt, ist unseriös. Auch der Gesamtumsatz der DFL hat hiermit rein gar nichts zu tun. Hier werden einfach große Summen in den Raum geworfen, um den Leser zu beeindrucken (und zu beeinflussen).

Der gesamte Ansatz ist m.M.n. einfach daneben und hinsichtlich des Verursacherprinzips fragwürdig. Wie schon gesagt, wer die Musik bestellt, muss die Musik bezahlen. Aber auch nur dann. Die Vereine haben aber gar keinen direkten Einfluss darauf, welchen Aufwand die Polizei meint betreiben zu müssen. Und dass der bisweilen völlig übertrieben ist, konnte man in Duisburg immer sehr schön sehen. Und ob der dann auch korrekt beziffert ist, ist eine weitere Frage.

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Ich kann mir vorstellen, dass nicht einzelne Vereine für ihre Risikospiele abdrücken müssen, sondern die Solidagemeinschaft "DFL" wird abdrücken und die Kosten auf die betroffenen Ligen abwälzen. In der jeder Liga (1 und 2) zahlt jeder Verein 1/18 der Summe für die jeweiligen Liga, in welcher er spielt, in Liga 3 "nur" 1/20.

Für Liga 2 und 3 dürfte das der Todesstoß für die kleineren Vereine sein. Von denen krebsen eh schon einige am Abgrund oder kurz davor.

Sonst zahlen Kölle, Gladbach, HSV, Eintracht Frankfurt, LEV, S 04, BVB und wir wie doof und Hoffenheim nix.

Und dann mal etwas weiter gedacht:

Im Stadionumfeld dürfte Fortuna sicherlich haftbar sein, auch für die Kosten der Polizei, wenn, und darauf sollte die Betonung liegen, wenn etwas passiert. Wenn nicht, dann eben nix.

Wo hört die Zuständigkeit der Vereine auf? Auch wenn es z. B. Bayern betrifft, sollen die für Kosten aufkommen, die 30 km vom Stadion entfernt am Marienplatz anfallen?

Wie lange vor und nach einem Spiel haftet ein Verein?

Muss ein Heimverein schon am Abreisetreffpunkt der Gäste in die Pflicht genommen werden?

Wer bestimmt die Anzahl der eingesetzten Kräfte und die Kosten (Wasserwerfer, Reiterstaffel, Hubschrauber, Hunde usw.)?

Wenn einige meinen, die Vereine bezahlen schon genug Steuern, dürften die sich erheblich täuschen.

Bevor ein Verein für seine Einnahmen Steuern zahlt, wird die Kohle investiert.

In Spieler, in Stadien oder, wenn es nicht anders geht, in Schweizer Konten, nur nach Möglichkeit nicht an den Staat. Fragt mal beim Uli nach, aber der wird sich eher dumm stellen und schweigen statt sich zu offenbaren.

Dieses Treiben (nicht der Steuerhinterziehung) muss man nachvollziehen, ich würde es doch genauso machen, lieber in meine Zukunft (Haus, Boot, Pferd, Auto ) investieren und meine Steuerpflicht mindern, als dem Staat und somit der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

Ich habe auch nix zu verschenken.

1933 schrieb:

Ja, es ist richtig, dass es diese Auswüchse, die zu den hohen Sicherheitskosten führen, im Grunde nur beim Fußball gibt und nicht bei anderen (Sport)Veranstaltungen.

Und dennoch glaube ich, dass es sich hier nicht um eine Problematik handelt, die durch den Fußball verursacht wird, sondern dass die Gewalt lediglich beim Fußball ausgelebt wird.

Mit anderen Worten: Würde sich nicht beim Fußball geprügelt, würde es woanders passieren.

Von daher sehe auch ich die Dinge zwiespältig.

Grundsätzlich hätte ich wenig Skrupel die Clubs bzw. die DFL zur Kasse zu bitten.

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Prügeleien gibt es auch beim Handball oder Eishockey. Da diese Sportarten mittlerweile aber eher "Randsportarten" sind , wird über die entsprechenden Vorfälle aber kaum/gar nicht berichtet. Es interessiert "die Masse" halt nicht.

Don Alfredo schrieb:

Bevor ein Verein für seine Einnahmen Steuern zahlt, wird die Kohle investiert.

Wie kommen dann die von mir weiter oben angeführten 1,1 Mrd€ an Steuern und Sozialabgaben zustande?

1956 schrieb:

Don Alfredo schrieb:

Bevor ein Verein für seine Einnahmen Steuern zahlt, wird die Kohle investiert.

Wie kommen dann die von mir weiter oben angeführten 1,1 Mrd€ an Steuern und Sozialabgaben zustande?

Frag die Vereine, die bezahlt haben.

Oder glaubst Du, dass jeder Bundesligist im Jahr 50 - 60 Mio. abgedückt hat? Das ist mehr als unser Etat.

Das Klimpergeld aus Liga 2 und 3 vernachlässige ich mal. Zähl von mir aus 10 Millionen pro Erstligist ab und rechne selber mal durch.

Don Alfredo schrieb:

1956 schrieb:

Wie kommen dann die von mir weiter oben angeführten 1,1 Mrd€ an Steuern und Sozialabgaben zustande?

Frag die Vereine, die bezahlt haben.

Danke für das Eingeständnis, dass dein Beitrag reiner Populismus ist.

1933 schrieb:

Ja, manche Vereine hätten größere finanzielle Probleme als die beiden, aber es liegt auch an den Fans, die Kosten für den eigenen Verein zu reduzieren.

Ist klar, wenn *öln kommt und deren Fans wissen, je mehr Randale die machen, desto mehr muss Fortuna zahlen, dann halten die sich bestimmt zurück.

Denn es muss immer der Gastgebende Verein zahlen. Vllt erreicht man damit ja dann eine Potenzierung der Randale.

1956 schrieb:

Don Alfredo schrieb:

Frag die Vereine, die bezahlt haben.

Danke für das Eingeständnis, dass dein Beitrag reiner Populismus ist.

Warum?

Die Spieler bekommen fette Gehälter, die müssen die versteuern, Trainer, Manager, Doc, Berater und wer da alles angestellt ist oder die Hand aufhält, ebenso.

Aber die Vereine selbst dürften eine geringe Steuerschuld haben, der Fußball als solches natürlich nicht.

F95 forever schrieb:

1933 schrieb:

Ja, manche Vereine hätten größere finanzielle Probleme als die beiden, aber es liegt auch an den Fans, die Kosten für den eigenen Verein zu reduzieren.

Ist klar, wenn *öln kommt und deren Fans wissen, je mehr Randale die machen, desto mehr muss Fortuna zahlen, dann halten die sich bestimmt zurück.

Denn es muss immer der Gastgebende Verein zahlen. Vllt erreicht man damit ja dann eine Potenzierung der Randale.

Es wird dann so weit kommen das es keine Gästekarten mehr gibt.

Das zahlen von Steuern und sich ein bestimmtes Recht rauszunehmen halte ich immer für schwierig.

Klassiker ist tatsächlich der kackende, steuernzahlende Hund oder der falschparkende Wagen mit großem Hubraum.

Öffentlicher Raum und somit Aufgabe des Staates. Eigentlich einfach.

Das Verursacherprinzip hier anzuwenden, ist wirklich so eine Sache.

Bekommt der Hausbesitzer eine Rechnung der Feuerwehr für den Einsatz am brennenden Haus?

Ist Mutwilligkeit das Kriterium? Bin mal auf Freitag gespannt.