Ab hier wurde/ist/wird alles zu KEV, Burger King etc. deaktiviert. Hilft ja nix, offenbar.
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Gestern wurde bei den Pinguinen beschlossen einen weiteren Gesellschafter mit ins Boot zu holen und dadurch eine Kapitalerhöhung i.H.v. 750.000,00€ zu erwirken.
Dazu aus dem Forum der Verrückten:
"Um wirklich gerettet zu sein, müsste der neue Gesellschafter schon Bock haben, viel Geld reinzupumpen. Viel Spaß dabei!"
-> angeblich unterscheiden sich Menschen von Tieren unter anderem dadurch, dass Sie zur selbstreflexion fähig sind. Hm, sind halt Grotifanten...
Der zweite Gesellschafter Schulz bemühte sich bislang vergebens die Anteile von Ponomarev abzukaufen. Vergebens.
In meinen Augen hat er , durch seinen Anwalt vertreten, der Kapitalerhöhung auch nur zugestimmt, da sonst die Insolvenz eröffnet wäre.
Hier durch hätte er dann sein Faustpfand Pinguine baden gehen lassen zu können gegenüber der Stadt im Punkto Stadionsanierung verloren.
Schon heftig für Pinguine Fans, dass man so zum Spielball dort geworden ist.
Die generelle Abneigung der Grottifanten gegen einen Verein aus der eigenen Stadt finde ich aber merkwürdig.
Ich denke durch diese Konstellation wird sich in der Grotenburg ersteinmal gar nichts bewegen.
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Die Pinguine waren zumindest in den letzten 20 Jahren die Nr. 1 in Krefeld und sind es meiner Meinung nach heute noch.
Wahrscheinlich kommen die Uerdinger nicht damit klar, dass eine Randsportart in Krefeld dominiert.
Was beide Vereine gemeinsam haben, es fehlt chronisch an Geld und seriösen Geldgebern, scheint ein Problem der Stadt zu sein.
Man muss sich nur mal andere Regionen in Deutschland ansehen, da pumpen gerade in den Randsportarten Gönner richtig Kohle in die Vereine.
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Ich denke durch diese Konstellation wird sich in der Grotenburg ersteinmal gar nichts bewegen.
Kein Problem, hier in Düsseldorf ist immer ein Platz für sie frei.
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Gestern auf deren MV wurde gesagt (laut RP) dass für die Grottenburch bisher lediglich ein Planungbüro beauftragt ist noch kein Bauunternehmer...
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Klingt so als könne Pornomarev direkt nen längerfristigen Vertrag mit der Arena abschließen...
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Eben in der WDR Lokalzeit: P. hat seine Firma im Oktober verkauft, die ist aber Gesellschafter der Pinguine. Hmm.
Wem der Anteil am KFC nun gehören mag?
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Die Pinguine waren zumindest in den letzten 20 Jahren die Nr. 1 in Krefeld und sind es meiner Meinung nach heute noch.
Wahrscheinlich kommen die Uerdinger nicht damit klar, dass eine Randsportart in Krefeld dominiert.
Was beide Vereine gemeinsam haben, es fehlt chronisch an Geld und seriösen Geldgebern, scheint ein Problem der Stadt zu sein.
Man muss sich nur mal andere Regionen in Deutschland ansehen, da pumpen gerade in den Randsportarten Gönner richtig Kohle in die Vereine.
Richtig, aber wo läuft es denn in NRW außerhalb Düsseldorf wirklich gut? Leuchtturm olé. Könnte man sich drüber freuen, tue ich aber überhaupt nicht.
Um zum Thema zurück zu kommen: Uerdingen war Scheiße, ist Scheiße, und wird immer Scheiße sein.
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Ich hau jetzt mal einen raus.
Wenn die Stadt Krefeld Geld in die Hand nimmt um für den Verein KFC das Stadion Grotenburg in der jetzigen Vereinssituation zu sanieren..., na dann gute Nacht Deutschland. Dann gehe ich außerhalb vom Forum steil...
Der KFC kann aus meiner Sicht gerne weiter in der Arena der Stadt Düsseldorf spielen solange wir als Hauptmieter Fortuna keine Probleme mit dem Mietvertrag haben. Rasen perfekt bei unseren Spielen usw.
Irgendwie habe ich das Gefühl, viele hier, behaupte die Meisten, denken die Arena gehört meinem geliebten Verein Fortuna Düsseldorf 1895. Nix da, wir mieten, sind Hauptmieter. Die Arena gehört der Stadt und damit allen Bürgern, auch denen, die mit Fussball gar nichts anfangen können. Auch die bezahlen direkt oder indirekt für den Unterhalt der Arena über Ihre Steuern.
Der Ansatz von Union Berlin ist da ein ganz anderer. Da würde sich die Frage Gastspiele vom BFC Berlin (Vergleich übersetzt KFC) ganz schnell erledigen.. Egal was die Stadt sagt. das Stadion gehört dem Verein. Da sind wir anders aufgestellt und dem einen oder anderen würde ein bisschen Demut und Recherche mal gut tun.
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Ich muss dir (leider) Recht geben...
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Der Ansatz von Union Berlin ist da ein ganz anderer. Da würde sich die Frage Gastspiele vom BFC Berlin (Vergleich übersetzt KFC) ganz schnell erledigen.. Egal was die Stadt sagt. das Stadion gehört dem Verein. Da sind wir anders aufgestellt und dem einen oder anderen würde ein bisschen Demut und Recherche mal gut tun.
Wäre das Verhältnis Fortuna - KFC so wie bei Union - BFC, wäre das Ding hier auch ganz schnell durch.
Ansonsten sehe ich den KFC eher mit einer großen Portion Gleichgültigkeit. Die Spiele gegen die sind schon so lange her und waren auf Fanebene eher einseitig. Zu überlegen war unsere Fanszene bei den Spielen dort.Von mir aus können die gerne hier spielen und dem Steuerzahler entlasten.
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Zitat
Vermutlich durch eine Bürgschaft( für den Krefelder Fußball-Club Uerdingen 05 e. V, die Verluste laufen jjetzt in der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH auf, über deren finanziellen Status anscheinend auf der JHV nicht berichtet wurde. Der 'Manager Sport', Stefan Effenberg, war wohl nicht anwesend. (nimmt meine die WZ und die RP zur Grundlage).
Für 2019 wird in der GmbH ob der luxuriösen Spielstätte wohl einiges auflaufen ....
Zitat... und auch alles weitere, dieses Konstrukt betreffend, wird sehr interessant.
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42na95 Zu deinem Spiegel-Zitat: die Gesellschaft hat er laut WDR-Bericht bereits im Oktober verkauft... Oder ist das eine andere?
Edith fand noch das hier:
ZitatDer umstrittene russische Investor Mikhail Ponomarev hatte seine Firma Energy Consulting bereits im Oktober an den Russen Alexander Godowikow mit Wohnsitz in Moskau übertragen. Das geht aus einem aktuellen Handelsregister-Auszug hervor. Energy Consulting ist formal einer von zwei Haupt-Gesellschaftern der Pinguine aus der Deutschen Eishockey Liga.
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Kann mann denen nicht einen Trainingsplatz oder den Flingerbroich für 1,6 Millionen anbieten, ich meine bei den massen an Fans würde doch auch ein Bolzplatz ausreichen, hat Fortuna denn nicht ein Bolzplatz?
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Also den Flinger Broich fände ich schlimmer als die Merkur-Spiel-Arena. DAS ist unser Wohnzimmer!
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Ich verstehe ja, das die Stadt Krefeld eigentlich kein Geld hat. Was ich aber nicht verstehe, dass die ihr eigentlich schönes Oldschoolstadion lieber jahrelang leerstehend verotten lassen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort an allen Seiten spriesst und wächst (natürlich nicht jetzt im beginnenden Winter) und auch das Regenwasser sich überall neue Wege sucht. Am Ende wird es dann bei der Sanierung richtig teuer, weil man Jahre lang nichts investiert und getan hat.
Oft hilft dann natürlich nur noch ein Komplettabriss, aber das ist ja eigentlich nicht vorgesehen.
Von daher verstehe ich es nicht, dass es in Krefeld einfach nicht möglich zu sein scheint, wenigstens ein halbwegs vernünftiges Stadion mit 15.000-20.000 Zuschauern Kapazität auf die Beine zu stellen. Sollen sie sich doch einen niederländischen Investor dazuholen, der dort auch ein Freizeit- und Einkaufszentrum auf die Beine stellt. Die können sowas. Schaut euch nurmal einige kleinere niederländische Städte mit Erstliga - Mannschaften an.
Ich glaube, es war ein großer Fehler in Krefeld, so eine Anlage nicht zusammen mit dem KEV - Eissport zu errichten. Da hätte es sicherlich intelligente Lösungen zur gemeinsamen Nutzung gegeben.
Aber solange nur die Eishockeyfraktion im Stadtrat sitzt, hat der Fussball immer das Nachsehen.
Natürlich ist mir persönlich der KFC Uerdingen völlig egal, aber ich finde die Sportpolitik in Krefeld an sich schon sehr merkwürdig.
Zumal der KFC Uerdingen selbst in der 3.Liga medial mehr Aufmerksamkeit erreicht (durch umfangreiche Übertragungsrechte und Live - Spiele in den ARD Regionalprogrammen) als es der KEV im Eishockey schaffen könnte. Und ich denke nicht nur örtlichen Sponsoren, geht es auch um Medienpräsenz. Mit einer gemeinsamen Spielstätte, hätte man auch gemeinsame Vermarktung anstreben können.
Mir tun die sportinteressierten Krefelder als Ganzes daher etwas leid. Sind sie Eishockeyfans, können sie sich glücklich schätzen, aber wenn sie sich für Fussball interessieren, werden sie von der Stadtverwaltung im Stich gelassen.
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Also den Flinger Broich fände ich schlimmer als die Merkur-Spiel-Arena. DAS ist unser Wohnzimmer!
Und weil da unser Wohnzimmer ist, sind da auch unsere Wurzeln. Das ist unsere Heimat. Das wird hier wohl auch jeder ohne Heimatverein verstehen.
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Alles anzeigen42na95 Zu deinem Spiegel-Zitat: die Gesellschaft hat er laut WDR-Bericht bereits im Oktober verkauft... Oder ist das eine andere?
Edith fand noch das hier:
ZitatDer umstrittene russische Investor Mikhail Ponomarev hatte seine Firma Energy Consulting bereits im Oktober an den Russen Alexander Godowikow mit Wohnsitz in Moskau übertragen. Das geht aus einem aktuellen Handelsregister-Auszug hervor. Energy Consulting ist formal einer von zwei Haupt-Gesellschaftern der Pinguine aus der Deutschen Eishockey Liga.
... habe ich heute auch gelesen.
Die Energie Consulting hat wohl primär nichts mit dem KFC-Konstrukt [KFC E.V. (2,5%) + KFC Entertainment (97,5%) = KFC GmbH (100%)] zu tun.
KFC Uerdingen Entertainment GmbH:
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Alles anzeigenIch verstehe ja, das die Stadt Krefeld eigentlich kein Geld hat. Was ich aber nicht verstehe, dass die ihr eigentlich schönes Oldschoolstadion lieber jahrelang leerstehend verotten lassen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort an allen Seiten spriesst und wächst (natürlich nicht jetzt im beginnenden Winter) und auch das Regenwasser sich überall neue Wege sucht. Am Ende wird es dann bei der Sanierung richtig teuer, weil man Jahre lang nichts investiert und getan hat.
Oft hilft dann natürlich nur noch ein Komplettabriss, aber das ist ja eigentlich nicht vorgesehen.
Von daher verstehe ich es nicht, dass es in Krefeld einfach nicht möglich zu sein scheint, wenigstens ein halbwegs vernünftiges Stadion mit 15.000-20.000 Zuschauern Kapazität auf die Beine zu stellen. Sollen sie sich doch einen niederländischen Investor dazuholen, der dort auch ein Freizeit- und Einkaufszentrum auf die Beine stellt. Die können sowas. Schaut euch nurmal einige kleinere niederländische Städte mit Erstliga - Mannschaften an.
Ich glaube, es war ein großer Fehler in Krefeld, so eine Anlage nicht zusammen mit dem KEV - Eissport zu errichten. Da hätte es sicherlich intelligente Lösungen zur gemeinsamen Nutzung gegeben.
Aber solange nur die Eishockeyfraktion im Stadtrat sitzt, hat der Fussball immer das Nachsehen.
Natürlich ist mir persönlich der KFC Uerdingen völlig egal, aber ich finde die Sportpolitik in Krefeld an sich schon sehr merkwürdig.
Zumal der KFC Uerdingen selbst in der 3.Liga medial mehr Aufmerksamkeit erreicht (durch umfangreiche Übertragungsrechte und Live - Spiele in den ARD Regionalprogrammen) als es der KEV im Eishockey schaffen könnte. Und ich denke nicht nur örtlichen Sponsoren, geht es auch um Medienpräsenz. Mit einer gemeinsamen Spielstätte, hätte man auch gemeinsame Vermarktung anstreben können.
Mir tun die sportinteressierten Krefelder als Ganzes daher etwas leid. Sind sie Eishockeyfans, können sie sich glücklich schätzen, aber wenn sie sich für Fussball interessieren, werden sie von der Stadtverwaltung im Stich gelassen.
Ich denke, dass der Russe und seine Seriösität das Problem für die Stadt sind. Wie soll man da vernünftig einen Stadion Neubau aus öffentlichen Geldern planen, wenn zukünftiges Wohl und Wehe des Vereins nur von einer Person abhängig sind?! Ist der Russe weg spielt der KFC wieder in der Oberliga und die Stadt müsste die Finanzierung + Betriebskosten für einen völlig unnötigen Neubau auf etliche Jahre tragen. Ein möglicher niederländischer Investor denkt da vermutlich auch nicht anders.
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Ich verstehe ja, das die Stadt Krefeld eigentlich kein Geld hat. Was ich aber nicht verstehe, dass die ihr eigentlich schönes Oldschoolstadion lieber jahrelang leerstehend verotten lassen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort an allen Seiten spriesst und wächst (natürlich nicht jetzt im beginnenden Winter) und auch das Regenwasser sich überall neue Wege sucht. Am Ende wird es dann bei der Sanierung richtig teuer, weil man Jahre lang nichts investiert und getan hat.
Oft hilft dann natürlich nur noch ein Komplettabriss, aber das ist ja eigentlich nicht vorgesehen.
Von daher verstehe ich es nicht, dass es in Krefeld einfach nicht möglich zu sein scheint, wenigstens ein halbwegs vernünftiges Stadion mit 15.000-20.000 Zuschauern Kapazität auf die Beine zu stellen. Sollen sie sich doch einen niederländischen Investor dazuholen, der dort auch ein Freizeit- und Einkaufszentrum auf die Beine stellt. Die können sowas. Schaut euch nurmal einige kleinere niederländische Städte mit Erstliga - Mannschaften an.
Ich glaube, es war ein großer Fehler in Krefeld, so eine Anlage nicht zusammen mit dem KEV - Eissport zu errichten. Da hätte es sicherlich intelligente Lösungen zur gemeinsamen Nutzung gegeben.
Aber solange nur die Eishockeyfraktion im Stadtrat sitzt, hat der Fussball immer das Nachsehen.
Natürlich ist mir persönlich der KFC Uerdingen völlig egal, aber ich finde die Sportpolitik in Krefeld an sich schon sehr merkwürdig.
Zumal der KFC Uerdingen selbst in der 3.Liga medial mehr Aufmerksamkeit erreicht (durch umfangreiche Übertragungsrechte und Live - Spiele in den ARD Regionalprogrammen) als es der KEV im Eishockey schaffen könnte. Und ich denke nicht nur örtlichen Sponsoren, geht es auch um Medienpräsenz. Mit einer gemeinsamen Spielstätte, hätte man auch gemeinsame Vermarktung anstreben können.
Mir tun die sportinteressierten Krefelder als Ganzes daher etwas leid. Sind sie Eishockeyfans, können sie sich glücklich schätzen, aber wenn sie sich für Fussball interessieren, werden sie von der Stadtverwaltung im Stich gelassen.
Ich denke, dass der Russe und seine Seriösität das Problem für die Stadt sind. Wie soll man da vernünftig einen Stadion Neubau aus öffentlichen Geldern planen, wenn zukünftiges Wohl und Wehe des Vereins nur von einer Person abhängig sind?! Ist der Russe weg spielt der KFC wieder in der Oberliga und die Stadt müsste die Finanzierung + Betriebskosten für einen völlig unnötigen Neubau auf etliche Jahre tragen. Ein möglicher niederländischer Investor denkt da vermutlich auch nicht anders.
Nun, die Frage eines zeitgemäßen Stadions für BEIDE Sportarten stellte sich ja schon früher OHNE windige Investoren. Aber schon damals hat man als Stadt Krefeld versagt, als man nicht auf eine gemeinsame technisch anspruchsvollere Lösung für BEIDE Sportarten gesetzt hat. So bastelt(e) man lieber an zwei verschiedenen, sicherlich jetzt teureren Lösungen und Sportstätten.
Das gleiche gilt natürlich auch für manche anderen kleineren Städte mit zwei oder mehreren populären Sportarten / Vereinen. Eine gemeindame moderne Lösung ist immer preiswerter und innovativer.
Aber wie gesagt, da sitzen halt hauptsächlich KEV Anhänger im Krefelder Stadtrat.
Selbst in einer Großstadt wie Düsseldorf hat man seinerzeit versagt. Warum hat man sich nie um eine gemeinsame Lösung für mehrere Sportarten, also Eishockey, Handball und Fußball bemüht anstatt auf das jetzige nicht wirklich rentable Veranstaltungsstätten - Chaos zu setzen ? Ja klar, rs gab den Traumtänzer Erwin und seine Olympia - Idee.
Aber trotzdem: Braucht Fortuna tatsächlich ein Stadion für über 50.000 Zuschauern ? Ich glaube eine gemeinsame technische Lösung mit 35.000 Zuschauer für Fußball, 15.000 für Eishockey oder weniger Zuschauer für Handball / Basketball wäre möglich gewesen. Am Ende hätte es einen Standort gegeben und dazu die passende Infrastruktur mit Parkplätzen, U- Bahn / Stassenbahn / S-Bahn. Eben so, wie es gepasst hätte. Das wäre sinnvoller, als all die ganzen Sportstätten, die wir jetzt haben mit der unterschiedlichen Infrastruktur und der teilweise dürftigen Auslastung.
Ein solches Projekt kostet aufgrund der innovativen Technik zwar erst mal einiges mehr, aber es rentiert sich später schon durch die Auslastung besser. Angesichts knapper Kassen sollten die Städte mal umdenken, anstatt ein halbes Dutzend verschiedener Sportstätten zu errichten. Ich rede jetzt natürlich über Sportstätten für Vereine mit Spitzensport.