R.I.P. Günther
Brot des Bäckers, die große Flatter, die Ehe der Maria Braun, das Boot, die vielen Tatorts. War mir eine Ehre die zu sehen dürfen.
Es ist von uns gegangen ...
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war ein klasse Schauspieler und hat ja auch ein hohes Alter erreicht R.I.P.
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R.I.P. Günther
Brot des Bäckers, die große Flatter, die Ehe der Maria Braun, das Boot, die vielen Tatorts. War mir eine Ehre die zu sehen dürfen.Dem schließe ich mich vorbehaltlos an
Er hat auch den Amoklauf von Bad Reichenhall am 1. November 1999 überlebt, bei dem ein 16-Jähriger vier Menschen erschoss und fünf verletzte (u.a. Lamprecht und seine Frau) und sich anschließend selbst erschoss.
RIP
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Ich habe ihn in erster linie immer mit franz biberkopf in berlin alexanderplatz verbunden. Eine serie die seinerzeit sehr zwiespältig aufgenommen wurde aber bei mir einen langfristigen eindruck hinterlassen hat.
RIP
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Die wunderbare Schauspielerin Angela Lansbury, kurz vor ihrem 97. Geburtstag.
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wobei er natürlich nicht die Rolle des Winnetou gespielt hat sondern die des guten alten
Sam Hawkens
… wenn ich mich nicht irre -
Hier darf man mal ausnahmsweise ein "hihihihi" anfügen.
R.I.P.
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Hier darf man mal ausnahmsweise ein "hihihihi" anfügen.
R.I.P.
Dann kriegst wieder mit:
Wenn du Sam Hawkens
als kleiner Cowboy
oder Indianer geguggt hast wie alt du heute bist
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RIP "Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah" Ralf Wolter.
Die Einschläge kommen näher...
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Für alle Fälle Fitz war ne Klasse-Serie. Von den Harry Potter-Filmen habe ich nur einen oder zwei gesehen, daher ist er mir von dort nicht so sehr in Erinnerung. RIP.
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Fred Fussbroich ist im Alter von 81 Jahren verstorben...
Wer von den älteren Foristen erinnert sich nicht an die "Fussbroichs"...
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Fred Fussbroich ist im Alter von 81 Jahren verstorben...
Wer von den älteren Foristen erinnert sich nicht an die "Fussbroichs"...
Jetzt ist der Minipli ausgestorben.
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Fred Fussbroich ist im Alter von 81 Jahren verstorben...
Wer von den älteren Foristen erinnert sich nicht an die "Fussbroichs"...
Ein Kölner wie er im Buche steht .
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»Das Traumauto
Sieben Jahre haben Fred und Annemie gespart für ihren Mercedes. Er ist zwar gebraucht, aber „riecht noch wie neu".
Mercedes in Arbeiterhand
Voller Stolz präsentieren Annemie und Fred vor dem Haus ihren „Nobel-Hobel".
Fred: Es ist eigentlich alles an dem Wagen dran. Außentemperaturmesser für den Spiegel, beheizbar, Schiebedach, auch zum Kippen, Autoantenne elektrisch. Also, man kann allerlei machen.
Das ist ein Nobel-Hobel. Wenn du dich nicht anschnallst, dann geht hier eine rote Lampe an. Das ist schon was Schönes, der Wagen, doch. Das ist ein ganz toller Ofen.
Wenn man dem in den Kofferraum guckt, meint man, der ist ganz neu. Der riecht noch wie neu.
Ich meine, es ist auch viel Geld für den Arbeitsmann, so ist das wieder nicht. Ich muß den Vollkasko versichern. Könnte mir ja mal einer reinfahren oder die Annemie fährt ihn für zwanzigtausend Mark kaputt, wer weiß.
Annemie: Die Musik ist gut. Ist eine Superanlage für meine Cassetten.
Fred: Man kann gar nichts mehr einbauen. Da sind sogar Sport-Sitze drin, echte Caro-Sitze. Da ist alles drin, sogar Armlehnen.
Ist natürlich alles Zusatz, mußt du alles mitbezahlen. Ist alles schön. Nur das Radio, das habe ich reingekauft.
Das ist was, was sich der Arbeitsmann früher gar nicht erlauben konnte. Bei einem Mercedes haben wir früher immer gesagt, „Guck mal die Bonzen." Und daß jetzt der Arbeitsmann sich so was erlauben kann, das finde ich schon klasse.
Und das Fahrgefühl! Auf der Autobahn liegt der wie so ein Brett und donnert ab.
Ich habe auch noch einen Glücksbringer geholt auf dem Straßenfest, den „Bruchpilot".
Annemie: Wer fährt denn schon Mercedes? Normalerweise doch nur die Leute, die Knete haben. Na gut, Knete haben wir nicht, aber ein gutes Einkommen. Und in Urlaub fahren wir dieses Jahr nicht. Können wir ja gar nicht, weil die Omas im Krankenhaus liegen.
Fred: Wir haben uns jetzt eine Freude gemacht und haben uns einen guten Wagen gekauft. Warum nicht, da haben wir ja auch gespart für.
Annemie: Dafür gehen wir ja auch arbeiten.
Fred: Da haben wir sieben Jahre für gespart. Einen Sparvertrag, und dann mein Gespartes noch dazu geworfen. Also das ist jetzt als Ausgleich sozusagen. Ich bin froh, daß ich mir so einen Wagen erlauben konnte.
Mit dem Wagen wird man irgendwie ganz anders angeguckt. Als wir im Audi kamen, da hat kein Mensch mal vom Balkon geguckt.
Annemie: Das ist mir doch egal, ob die schief gucken oder gerade.
Fred: Mir ist das nicht egal. Wenn wir jetzt mit dem Mercedes kommen, da meint man, die springen vom Balkon runter.
Ich meine, wir haben ja auch dafür gearbeitet, die ganze Zeit. Wir haben zuerst alles in den Frank reingesteckt. Der hat die Autos alle klein gefahren. Und dann haben wir ihm die Wohnung und die Möbel ausgerichtet und unsere Wohnung ausgerichtet. Ich meine, das geht ja alles in die Knochen. Ich laufe sechsunddreißig Jahre in die Fabrik, Tag und Nacht, ich mache Überstunden, und ich rauche die letzten zwei Jahre nicht mehr. Ich gebe eigentlich gar kein Geld mehr aus. Nur tanken muß ich immer, die tankt ja nicht.«
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UTE DIEHL: Fussbroichs. Die einzig wahre Familiengeschichte. *öln 1994. Wienand Verlag. S. 66-69
Mach's gut, Fred – und danke für viele schöne Stunden.
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Absolute 80er Ikone. Fred und Annemie mit dem verpeiltem Sohn Frank und seiner Freundin Pia
R.I.P Fred
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wer hat es nicht geguckt. Ölner, wie sie im Buche stehen. Fand ich immer sehr unterhaltsam. R.I.P.
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Unvergessen:
Urlaub auf Mallorca. Fred: "Hier gehe ich nicht ins Wasser. Da ficken ja die Fische drin..."