Der Typ ist sowas von durch. Ab in die Geschlossene.
Nein, bitte nicht! 
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Jetzt gibt es die nächste Runde Lob, Anerkennung und Respekt dafür, dass Merkel auch vor den Kirchenvertretern endgültig eingeknickt ist.
Und um da von einer inhaltlichen Diskussion abzulenken, wo denn genau der Fehler von Merkel gewesen sein soll, was genau nicht umsetzbar war etc beginnt ein Forist natürlich ganz zufällig und natürlich losgelöst von dem Inhalt der zurückgenommen Entscheidungen eine allgemeine Diskussion über die "Fehlerkultur" in diesem Land. Interessantes Thema, aber jetzt, um einer inhaltlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen? Schwach... ganz schwach... insbesondere weil dieser Exkurs mit persönlichen Angriffen gespickt war!
Unterstützt von einer Person, die absolut von der Richtigkeit und Notwendigkeit der Osterruhe von Merkel überzeugt war und jetzt sich der in diesem Fall absolut wichtigen inhaltlichen Betrachtung der Gründe für die Rücknahme mit so lächerlichen und überheblichen Nebelkerzen wie "Fehlerkultur, fehlendem neutralen inhaltsentkoppelten Blick und gefangen in Wut" entzieht!
Schade, dass du Wackinho meine kurze Ausführung zum Thema Fehlerkultur, auch wenn es beim Thema Rücknahme der Osterruhe nichts zu suchen hat, überliest. Das kann man gerne mal diskutieren, insbesondere das Thema Haftung, was du zB überhaupt nicht erwähnt hast. Denn das ist einer der entscheidenen Punkte in diesem Land bzgl fehlendem Mut, fehlendem Tempo etc von Verwaltungen und politischen Entscheidungen.
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“Willkommen zurück in der DDR“: Kati Witt kritisiert Corona-Politik scharf
Du schreibst mal wieder Blödsinn. Meine Frau hat gestern völlig problemlos Bananen vom Einkauf mitgebracht.
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Doppelmutante in Indien aufgetaucht
die Deutsche scheitert bislang am Einreichen der korrekten Formulare
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Unterstützt von einer Person, die absolut von der Richtigkeit und Notwendigkeit der Osterruhe von Merkel überzeugt war
Wie bitte? Ich habe den Beschluss hart kritisiert, weil das viel zu wenig ist und dieser eine Tag überhaupt nix gebracht hätte. Aber ich wollte das wie gesagt nicht diskutieren, wollte deine Falschbehauptung nur nicht unwidersprochen stehen lassen.
Deine Bemerkung zur Haftung hast du leider erst nachträglich dazugefügt, das hatte ich übersehen. Das ist ein interessanter Punkt. Meinst du jetzt einen Bürgermeister, Landrat oder einen Beamten vor Ort, der pragmatisch handelt und deshalb nicht alle Verordnungen eins zu eins umsetzt. Oder meinst du einen Politiker, der durch politische Entscheidungen Fehler macht, die Konsequenzen haben, für die er haftbar gemacht werden kann?
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Genau das meine ich doch... dir war die Osterruhe nicht weit und lang genug gefasst. Du hast Merkels Kurs grundsätzlich auch immer unterstützt. Auch wenn ich vieles inhaltlich anders sah, habe ich dennoch die Geradlinigkeit in deiner Argumentation und in Merkels Politik respektiert. Ein einknicken vor Lobbyisten von Konzernen und der Kirche, bzw die Abkehr von eigenen Überzeugungen durch externen Druck, hat da für mich rein gar nichts mit einer hier begonnen Fehlerkulturdiskussion zu tun. Und nur darum ging es!
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Ein einknicken vor Lobbyisten von Konzernen und der Kirche, bzw die Abkehr von eigenen Überzeugungen durch externen Druck, hat da für mich rein gar nichts mit einer hier begonnen Fehlerkulturdiskussion zu tun.
Für mich war das aber ein bisher einmaliger Fall, wo ich Lobbyisten etc. Recht geben musste. Die Idee war von vorne bis hinten unausgegoren und undurchführbar.
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Meine Fresse. Genau deshalb diskutiere ich auch keine Fußballthemen mehr mit dir. Weil du ständig alles durcheinander wirfst. Du differenzierst nicht, wirfst verschiedene Themen durcheinander, teilst Leute in Gruppen ein (grundsätzlich Kurs der Kanzlerin unterstützt) und wenn irgendetwas in deinem vereinfachten Weltbild nicht zusammen passt, greifst du deinen Mitdiskutanten an.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass das bei einem Thema außerhalb des Fußballs besser mit dir funktioniert, weil bei Fortuna vielleicht zu viel Emotion drin ist. Aber leider ist wohl das Gegenteil der Fall. Diskussion ist für mich beendet.
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radikalisierung, verfassungsfeindlich, demokratiefeindlich
Einreise dauerhaft verbieten. Deutsche Staatsbürgerschaft, falls vorhanden aberkennen.Nur weil jemand einen an der Klatsche hat und/oder ein Arschloch ist, kann man dieser Person nicht die Staatsbürgerschaft entziehen. Der ist hierzulande geboren und aufgewachsen, der ist einer von uns und ist bei uns das geworden was er ist. Gehört zu uns und werden wir nicht los. Auch wenn er selbst von "Blutheimat" in der Türkei phantasiert, das ist seine persönliche Wahnvorstellung, die sollte sich die Verwaltung in Deutschland nicht zu eigen machen.
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Um mal in deinem Sprachgebrauch zu bleiben, hänge dich nicht an einer Aussage so auf (grundsätzlich den Merkel Kurs unterstützen). Aber die Aussage kommt dir gerade recht um sich auf wiederholt überheblicher Weise nicht an eigenen Aussagen messen zu lassen. Du und wenige andere Foristen schmeißen hier gerne mit dumm etc um sich, darauf zu antworten ist dann ein Angriff. Vereinfachtes Weltbild... wo nimmt so ein Typ wie du eigentlich eine derartige Überheblichkeit her? Nicht über Fussball diskutieren können... du bist lustig und da komm ich doch glatt mal zu dir... außer der Verbreitung angelesenem Halbwissens und dem permanent benutzten Begriff Kompaktheit habe ich von dir kaum einen substantiellen Satz über Fussball hier in 10 Jahren lesen können. Ist aber auch völlig ok...
überlesen wir uns ab heute wieder.
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“Willkommen zurück in der DDR“: Kati Witt kritisiert Corona-Politik scharf
Du schreibst mal wieder Blödsinn. Meine Frau hat gestern völlig problemlos Bananen vom Einkauf mitgebracht.
Klopapier wird aber langsam wieder knapp......
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Du schreibst mal wieder Blödsinn. Meine Frau hat gestern völlig problemlos Bananen vom Einkauf mitgebracht.
Klopapier wird aber langsam wieder knapp......
Gegen blaue Fliesen würde ich welches abgeben.
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radikalisierung, verfassungsfeindlich, demokratiefeindlich
Einreise dauerhaft verbieten. Deutsche Staatsbürgerschaft, falls vorhanden aberkennen.Nur weil jemand einen an der Klatsche hat und/oder ein Arschloch ist, kann man dieser Person nicht die Staatsbürgerschaft entziehen. Der ist hierzulande geboren und aufgewachsen, der ist einer von uns und ist bei uns das geworden was er ist. Gehört zu uns und werden wir nicht los. Auch wenn er selbst von "Blutheimat" in der Türkei phantasiert, das ist seine persönliche Wahnvorstellung, die sollte sich die Verwaltung in Deutschland nicht zu eigen machen.
für mich äussert er sich hier gegen Recht und Ordnung und favorisiert seinen aktuellen Aufenthaltsort.
Reisende soll man nicht aufhalten.... Man sollte ihm behilflich sein.
Aber Gegenfrage: erkennt er unser Wertesystem und Rechtsordnung an?
*ich weiß natürlich dass das nicht geht (GG) -
Aber Gegenfrage: erkennt er unser Wertesystem und Rechtsordnung an?Wenn jemand wie er eine Reichsfahne übern Schreibtisch hängen hat, gehe ich eher nicht davon aus.
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https://www1.wdr.de/nachrichte…port-chef-geimpft100.html
Ja, auch er hat sich entschuldigt aber warum beschleicht mich das Gefühl das er es gar nicht ernst meint? Die Impfung kann man ja nicht rückgängig machen und deshalb wird es ihm auch am Arsch vorbei gehen.
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Alles anzeigen
" “Willkommen zurück in der DDR“: Kati Witt kritisiert Corona-Politik scharf "
Zitat(...) „Ich mag es gar nicht aussprechen, aber ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter flüstert mir fast schelmisch ins Ohr - “Willkommen zurück in der DDR““. (... ) Ganz Deutschland, so Witt, verspüre nun „einen Hauch“ davon, wie es sei, „von einer Handvoll Regierungsmitgliedern bestimmt, gelenkt und beeinflusst zu werden“. Vielleicht könne diese Erfahrung auch dazu führen, „dass wir ehemaligen DDR-Bürger uns nicht mehr erklären und verteidigen müssen“.
Die gebürtige Berlinerin, zu DDR-Zeiten und nach der Wende ein Superstar auf dem Eis, hatte bereits im Februar die politischen Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie kritisiert. Zugleich hatte sie betont, keine „Corona-Verleugnerin“ oder „Lockdown-Gegnerin“ zu sein. (...)
Eis ist härter als der Kopf.
Bitte ab sofort Helmpflicht für EiskunstläuferInnen.
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radikalisierung, verfassungsfeindlich, demokratiefeindlich
Einreise dauerhaft verbieten. Deutsche Staatsbürgerschaft, falls vorhanden aberkennen.Nur weil jemand einen an der Klatsche hat und/oder ein Arschloch ist, kann man dieser Person nicht die Staatsbürgerschaft entziehen. Der ist hierzulande geboren und aufgewachsen, der ist einer von uns und ist bei uns das geworden was er ist. Gehört zu uns und werden wir nicht los. Auch wenn er selbst von "Blutheimat" in der Türkei phantasiert, das ist seine persönliche Wahnvorstellung, die sollte sich die Verwaltung in Deutschland nicht zu eigen machen.
Erstens kann ich persönlich mit der Beschreibung "Der ist einer von uns" (zumal er ja die Bundesrepublik ablehnt und für die Errichtung eines Deutschen Kaiserreiches kämpft, zumindest verbal) wenig anfangen. Auch bei verfassungsfeindlichen RAF-Mitgliedern oder Neonazis würde mir eine Formulierung "Der ist einer von uns" jedenfalls eher nicht einfallen. Aber gut, du meinst es sicher formaljuristisch. Zweitens ist bei Doppelstaatsbürgern wie ihm selbstverständlich die Aberkennung der Staatsbürgerschaft unter gewissen Bedingungen möglich.
Die deutsche Staatsbürgerschaft darf aber nur dann verloren gehen, wenn dies auf eine Handlung folgt, die der Betroffene vermeiden könnte.
Außerdem muss die Anlasshandlung Ausdruck einer massiven Abwendung von Deutschland sein. Diese wird man im juristischen Sinne wohl noch nicht im ausreichenden Maße erkennen können. Anders sähe das aber vielleicht aus, wenn er sich an Kampfhandlungen im Ausland beteiligen sollte. Auch eine Verzichtserklärung von Hildmann wäre bspw. möglich.
https://www.gesetze-im-internet.de/stag/__26.html
https://www.gesetze-im-internet.de/stag/__28.html
Vielleicht kann der geschätzte User Fortunanovesia noch ein paar Worte dazu sagen ...
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Wir sollten unsere gesellschaftliche Probleme nicht exportieren, sondern an Lösungen arbeiten. Darum interessiert mich auch nicht, wie man Missliebige Mitbürger*innen juristisch einwandfrei deportieren könnte.
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@Ausputzer,
deute ich es zutreffend, dass Du Dich in einigen Deiner jüngsten Beiträge auf den meinen zum Thema ›Einstellung zum menschlichen Irrtum‹ beziehst? Auf diese Idee komme ich, da Du auch einmal aus meinem Beitrag zitiert hattest.
Möglicherweise ist inzwischen ein Missverständnis entstanden, an dessen Aufklärung ich in Anerkennung Deiner umfassenden Darlegungen mitwirken möchte:
# Mein Beitrag hatte die damals frischen Kommentare im Forum und in der Presse zum Anlass, in welchen der Umstand kritisiert wurde, dass die Bundeskanzlerin eine von ihr im Nachhinein für falsch gehaltene Entscheidung zurückgenommen und damit – aus ihrer Sicht – berichtigt hatte.
# Auf den Inhalt ihrer Entscheidung oder auf die inhaltliche Begründung der Revision ihrer Entscheidung wollte und will ich nicht eingehen, weil das nicht der Aspekt des Geschehens ist, der mich an dieser Stelle interessierte.
# Damit wollte ich auch nicht etwa von der Diskussion über den Inhalt der Entscheidung ablenken, sondern allein – vielleicht auch ergänzend – auf einen anderen und grundsätzlicheren Aspekt hinweisen.
# In meinem kurzen Beitrag habe ich keinen konkreten Bezug auf vorangegangene Beiträge genommen – somit auch auf keinen Deiner Beiträge. Mein knapper Text war keine bewusste Reaktion auf einen Deiner Beiträge.
# Vielleicht hat Dich mein Schlusssatz irritiert. Auch der galt niemandem im Forum. Ich schrieb darin von ›Unbelehrbaren‹ und ›Belehrbaren‹. Als ›unbelehrbar‹ bezeichne ich diejenigen in unserer Gesellschaft, die außerstande sind, einen Fehler zu erkennen und ihn zu revidieren. Als ›belehrbar‹ sehe ich diejenigen an, denen das möglich ist. Dazu zähle ich im aktuellen Fall die Bundeskanzlerin.
Zusammengefasst: Ich habe in der schriftlichen Diskussion nichts weiter gewollt, als einen Aspekt herauszugreifen, der mir bedeutsam erscheint – ohne andere Aspekte oder Meinungen zu Corona-Schutzmaßnahmen damit direkt oder indirekt aufgegriffen, bewertet oder gar zurückgewiesen zu haben.
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Meine Erläuterung ist jetzt recht ausführlich geraten, wiewohl unser Forumskollege @Wackhino das Wesentliche dazu in erfreulich kompakter Form bereits geschrieben hatte. Meine Worte mögen der Befriedung dienen.
Ein zweiter Zweck:
Der Forumskollege @joxer hatte zu Recht bemerkt, dass meinem Ausgangsbeitrag noch das passende Goethe-Zitat beizugeben gewesen wäre. Er hat es nachgetragen und das Zitat zu meiner Erbauung zudem mit der Versangabe versehen. Falls @joxer nach Überwindung der Pandemie-bedingten Beschränkungen an einem vierten Freitag des Monats den Weg zum Forums-Stammtisch ins Restaurant ›Symposion‹ findet, geht das Begrüßungsgetränk auf mich.
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Wir sollten unsere gesellschaftliche Probleme nicht exportieren, sondern an Lösungen arbeiten. Darum interessiert mich auch nicht, wie man Missliebige Mitbürger*innen juristisch einwandfrei deportieren könnte.
"Deportieren" ist in dem speziellen Zusammenhang hier m.E. ein ziemlich unpassender Begriff.
Gerade auch dann, wenn man weiß, wie einige von Hildmanns Anhängern oder Gesinnungsfreunden diesen Begriff häufig benutzen. Und wenn man weiß, dass Hildmann Hitler im Vergleich zu Merkel als "Segen" bezeichnet hat. Hier geht es ums Staatsbürgerschaftsrecht, nicht um Deportation.