Und vor allem geht er mir langsam auf den Senkel mit seinen 0,000xx und immer dem gleichen Text
und den ewig eingestreuten " ! ". Liest sich wie das Aufstampfen eines Kleinkinds.
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Und vor allem geht er mir langsam auf den Senkel mit seinen 0,000xx und immer dem gleichen Text
und den ewig eingestreuten " ! ". Liest sich wie das Aufstampfen eines Kleinkinds.
Das sind doch die Fakten die du wolltest ! Klingt komisch ist aber so.
Bring doch selber mal Fakten die zeigen das Kinder von Corona in irgendeiner Weise übel betroffen wären.
Natürlich nervt es wenn man ständig darauf hingewiesen wird das die eigene Ideologie auf nichts basiert.
Sogar im WDR gab es eben einen Bericht, in dem darauf hingewiesen wurde das Kinder nicht "Pandemietreiber" oder was auch immer sein. Sie sind nicht schuld.
Sogar dieser Kinderarzt betonte das das Risiko für Kinder schwer zu erkranken extrem gering sei.
Aber siiiicher ,ist wie immer. Alles Spinner, alle keine Ahnung.
Es ist ja auch völlig egal das es noch keine ausgereiften Studien gibt, welche die Gefahr für Kinder schwerer Impfnebenwirkungen vs das Risiko schwer an Covid zu erkranken vergleicht. Das nimmt man dann halt mal hin.
Wie sollten man das auch wissen da man mit den Impfstoffen noch in der Studie steckt.
Ja ja ich weiß.... stimmt nicht.
Also ich kenne das mit solchen Studien so, wenn final abgeschlossen.
Der Bereich der Nebenwirkungen ist nahezu abgedeckt.
Die Wirkung des Produkts und deren Dosierung ist bekannt.
Wie war ist das mit den Impfstoffen ?
Nebenwirkungen waren erst gar nicht wirklich bekannt. Die meisten wurden erst im Verlauf der Studie an den Impflingen erkannt. Oder stimmt das nicht ?
Die Wirkung, die Dosierung .... nun ja, die laufenden Studien ergaben halt ziemlich abweichende Ergebnisse zu den am Anfang bekannt gegebenen Werte. Oder ? -
Flankengott Was machst du beruflich? Du schreibst, die Corona Impfung für Kinder sei medizinisch schwachsinnig.
Also haben die Fachleute vom RKI, PEI, WHO und anderen Organisationen keine Ahnung.
Dazu noch das .
""Gut einen Monat, nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die COVID-19-Impfung mit einem mRNA-Vakzin für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen hat, zeigen neue Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) eine fatale Bilanz: Die Anzahl der für diese Altersgruppe gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen überstieg – ungeachtet einer vermutlich hohen Dunkelziffer – bereits bis Ende August die Gesamtzahl aller in Kitas oder Schulen betreuten Kinder und Jugendlichen, die zwischen März 2020 und Juli 2021 mit einem positiven Corona-Test in einer Klinik behandelt werden mussten. Diese Verdachtsfälle nach Impfungen umfassen fast 200 schwerwiegende mutmaßliche Impfschäden und drei Todesfälle bei Minderjährigen. Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen erneut rasant an.
Fast 200 Minderjährige mit schwerwiegenden Reaktionen gemeldet
Der am 20. September veröffentlichte PEI-Sicherheitsbericht beinhaltet Verdachtsmeldungen bis zum 31. August. Das Bundesinstitut führt darin – wie schon im letzten Bericht – die Fälle bei Minderjährigen gesondert auf. Demnach gingen bis Ende August 1.228 Verdachtsmeldungen für geimpfte 12- bis 17-Jährige ein, bei denen "über mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist".
Der Sicherheitsbericht. https://www.pei.de/SharedDocs/…_blob=publicationFile&v=5 -
Die Anzahl der für diese Altersgruppe gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen überstieg – ungeachtet einer vermutlich hohen Dunkelziffer – bereits bis Ende August die Gesamtzahl aller in Kitas oder Schulen betreuten Kinder und Jugendlichen, die zwischen März 2020 und Juli 2021 mit einem positiven Corona-Test in einer Klinik behandelt werden mussten. Diese Verdachtsfälle nach Impfungen umfassen fast 200 schwerwiegende mutmaßliche Impfschäden und drei Todesfälle bei Minderjährigen.
Ich habe bei den positiv Gemeldeten leider keine Zahlen für die exakte Altersgruppe in diesem Zeitraum gefunden. Ich habe mal eine ähnliche Altersgruppe genommen, die sogar noch etwas größer ist.
Bei den 10-19-Jährigen wurden etwas weniger als 300.000 positiv mit PCR getestet, davon mussten ca. 400 ins Krankenhaus und bei 4 ist Covid-19 als Todesursache gemeldet worden.
Die Zahlen, auf die sich die schwereren Impfreaktionen und Todesfälle beziehen, resultieren aus knapp 2.000.000 Impflingen zwischen 12 und 17. Wobei es bei den Todesfällen noch keinen nachgewiesenen Zusammenhang zur Impfung gibt, was in dem von dir verlinkten Bericht extra betont wird.
Wir halten also fest:
Covid-19: 400 von 300.000 = 1,3 % Krankenhausbehandlungen und 0,0013 % Todesfälle
Impfung: 200 von 2.000.000 = 0,01 % schwere Impfreaktionen und 0,000015 % Verdachtstodesfälle
Selbst wenn man eine hohe Dunkelziffer annimmt und von zehn mal so viel Infizierten ausgeht, ist die Gefahr durch das Virus immer noch wesentlich höher als die Gefahr durch die Impfung. Das war natürlich nur grob überschlagen von mir. Aber ich habe wenigstens nicht wie du Äpfel und Birnen verglichen.
Die STIKO hat das genauer gemacht und ist zu dem selben Ergebnis wie ich gekommen. Genau das ist nämlich ihr Job.
Das Bundesinstitut führt darin – wie schon im letzten Bericht – die Fälle bei Minderjährigen gesondert auf. Demnach gingen bis Ende August 1.228 Verdachtsmeldungen für geimpfte 12- bis 17-Jährige ein, bei denen "über mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist"
Es handelt sich um einfache Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle oder 1-2 Tage Kopfschmerzen oder Fieber. Das gibt es bei Grippeimpfungen auch und schadet nicht. Das hat nichts mit Impfschäden zu tun.
Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen erneut rasant an.
Auch hier handelt es sich wohl um Impfreaktionen. Die wurden zuletzt häufiger gemeldet als noch vor ein paar Monaten. Weil sich jetzt vermehrt Leute impfen lassen, die sowieso eher skeptisch bzgl. Impfen sind oder einfach zu wenig über die Impfung wissen. Die sind dann wahrscheinlich sensibler bei einer Impfreaktion und rennen dann direkt zum Arzt, der das melden muss. Wohingegen sich zu Beginn viele bewusster für die Impfung entschieden haben und deshalb auch mit einer impfreaktion gerechnet haben, mit der sie dann nicht gleich zum Arzt gerannt sind.
Deshalb werden jetzt mehr Impfreaktionen gemeldet. Das heißt aber nicht, dass es auch mehr Impfreaktionen gegeben hat. Warum sollte das auch so sein? Der Impfstoff ist ja immer noch der gleiche.
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Alles anzeigen
Das Bundesinstitut führt darin – wie schon im letzten Bericht – die Fälle bei Minderjährigen gesondert auf. Demnach gingen bis Ende August 1.228 Verdachtsmeldungen für geimpfte 12- bis 17-Jährige ein, bei denen "über mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist"
Es handelt sich um einfache Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle oder 1-2 Tage Kopfschmerzen oder Fieber. Das gibt es bei Grippeimpfungen auch und schadet nicht. Das hat nichts mit Impfschäden zu tun.
Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen erneut rasant an.
Auch hier handelt es sich wohl um Impfreaktionen. Die wurden zuletzt häufiger gemeldet als noch vor ein paar Monaten. Weil sich jetzt vermehrt Leute impfen lassen, die sowieso eher skeptisch bzgl. Impfen sind oder einfach zu wenig über die Impfung wissen. Die sind dann wahrscheinlich sensibler bei einer Impfreaktion und rennen dann direkt zum Arzt, der das melden muss. Wohingegen sich zu Beginn viele bewusster für die Impfung entschieden haben und deshalb auch mit einer impfreaktion gerechnet haben, mit der sie dann nicht gleich zum Arzt gerannt sind.
Deshalb werden jetzt mehr Impfreaktionen gemeldet. Das heißt aber nicht, dass es auch mehr Impfreaktionen gegeben hat. Warum sollte das auch so sein? Der Impfstoff ist ja immer noch der gleiche.
Das ist genau so. Ich hatte auch mal einen Blick in das verlinkte Dokument geworfen und musste schon schmunzeln, was da in den Grafiken alles als "Impfreaktion" aufgeführt wird.
Natürlich hat man immer (!) irgendeine (!) Art von Impfreaktion. Mindestens schmerzt die Einstichstelle mal 'nen Tag oder zwei, manche fühlen sich auch mal am nächsten Tag schlapp (nur bei AstraZeneca habe ich von heftigeren Reaktionen über mehrere Tage gehört). Das ist normal, darüber wird man auch vom Arzt aufgeklärt, und kein vernünftiger Mensch rennt deswegen zum Arzt. Es sei denn, man will partout eine "Impfreaktion" haben.
Ich hatte bei beiden Impfungen gar nix, außer eben die Pillepalle-Schmerzen an der Einstichstelle wie bei jeder Impfung. Bei mir stehen demnächst noch die beiden Impfungen gegen Gürtelrose an, und die Reaktionen darauf sollen möglicherweise weit heftiger sein. Aber soll ich mich deshalb nicht dagegen impfen lassen? Nach 1 bis spätestens 2 Tagen ist die Nummer doch vorbei.
Viel Bohei um nix.
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Flankengott Du hast immer noch nicht auf meine Frage nach Deiner beruflichen Qualifikation, die Dich zu der Aussage geführt hat, die Impfung der Kinder sei schwachsinnig. Da wurd wohl auch nichts mehr kommen.
Ich glaube nicht, dass du über eine entsprechende Qualifikation verfügst. Dein Zitat des Berichtes des PEI zeigt, dass du überhaupt nicht verstanden hast, was Epidemiologie ist und wie Bekämpfungsstrategien von Pandemien erfolgen.
Ist aber auch egal. Ich spreche mal aus, was vmtl. vielf hier denken. Du bist zwar keiner, der Corona leugnet, dein Gedankengut gehört aber in die Schwurbler Ecke.
Ich lass es jetzt auch dabei bewenden.
Don't feed the troll.
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Es gibt leider keinen 100 % Schutz, aber auch nicht für das gesamte Leben.
Was aber keine Antwort auf meine Frage ist, die eigentlich mit ja oder nein beantwortbar wäre.
Also selbst die so genanten Fachleute antworten mit : Kann
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Was aber keine Antwort auf meine Frage ist, die eigentlich mit ja oder nein beantwortbar wäre.
Also selbst die so genanten Fachleute antworten mit : Kann
Ok, denn Edvaldsons Ursprungspost, auf den ich mich bezog, suggeriert, dass nur Ungeimpfte das Virus weiterverbreiten können. Was nicht stimmt.
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Was für eine verschwendete Bandbreite hier herrscht.
Wer es nicht für nötig hält sich Impfen zu lassen weil er es nicht versteht das dadurch der Corona Spuk mal in den Griff zu bekommen ist, soll es doch lassen.
Aber dann sollen die die den Knall noch nicht gehört haben sich auch nicht beklagen wenn sie plötzlich überall aussen vor stehen.Pro G2 ohne wenn und aber, am besten mit der Anweisung der Türsteher, wer einen Knopf an die Backe labbert bekommt eine Schelle.
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Flankengott Du hast immer noch nicht auf meine Frage nach Deiner beruflichen Qualifikation, die Dich zu der Aussage geführt hat, die Impfung der Kinder sei schwachsinnig. Da wurd wohl auch nichts mehr kommen.
Ich glaube nicht, dass du über eine entsprechende Qualifikation verfügst. Dein Zitat des Berichtes des PEI zeigt, dass du überhaupt nicht verstanden hast, was Epidemiologie ist und wie Bekämpfungsstrategien von Pandemien erfolgen.
Ist aber auch egal. Ich spreche mal aus, was vmtl. vielf hier denken. Du bist zwar keiner, der Corona leugnet, dein Gedankengut gehört aber in die Schwurbler Ecke.
Ich lass es jetzt auch dabei bewenden.
Don't feed the troll.
Welche berufliche, fachliche Qualifikation hat den unser Bundesgesundheitsminister wenn ich fragen darf ?
Ja, der hat Berater und Experten.
Der macht doch auch nix anderes als das wiederzugeben das andere für ihn vorbereitet haben.
Nix anderes mache ich auch.
@Wackhino,
Natürlich erscheint das in absoluten Zahlen erst mal niedrig. Aber es gilt zu bedenken. Das die Impfungen für Kinder zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch recht "frisch" waren.
Comirnat ist erst seit 06.05 zugelassen für Kinder von 12 bis 15.
Spikevas sogar erst seit ende Juli.
Mir persönlich ist das was in dieser Zeit bereits aufgelaufen ist zu viel.
Wenn man bedenkt das ,bislang dem RKI 11 validierte COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt wurden. Und das seit beginn des Elends. Das heißt seit 19 Monaten.
Leider ist es ,zumindest für mich, sehr schwierig zu ermitteln wie viele Kinder mutmaßlich an oder mit der Impfung verstorben sind.
Wenn ich richtig recherchiert habe sind es 3 Fälle. Aber hier reden wir von einen Zeitraum bis zu maximal 5 ! Monaten.
Würde man das jetzt hochrechnen.
Es gilt auch zu bedenken, das in beiden Fällen die verstorbenen zumeist schwerst vor erkrankt waren.
Wie ich es auch drehe und wende. Ich sehe keinen besonderen Nutzen einer Impfung mit den bedingt zugelassenen Impfstoffen für Kinder.
Meine Frage an Eltern die ihre Kinder gerne gegen Covid Impfen lassen möchten,
ob die ihre Kinder auch für Arzneimittel Studien zur Verfügung stellen würden ?
Und das es sich dabei um eine laufende Studie handelt kann, wie gesagt, keiner ernsthaft abstreiten.
Hat ja auch keiner getan ;-).
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Sich mit dem Bundesgesundheitsminister zu Vergleichen……
Die F Diagnose nimmt konkrete Formen an.
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Die Wahrscheinlichkeiten von schweren Nebenwirkungen der Impfung sind um ein vielfaches höher.
Zu 3. Nein, Covid ist für Kinder eben nicht gefährlich. Ausgenommen für schwer vor erkrankte für die aber jede Infektion Gefährlich ist.Gibt es zu den 2 Aussagen irgendwelche Quellen?
Habe ich so noch nich gehört oder gelesen (vielleicht auch überlesen).
Von welchen schweren Nebenwirkungen sprechen "wir" denn hier?
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Sich mit dem Bundesgesundheitsminister zu Vergleichen……
Verstehe ich auch nicht, warum man sich selber so abwertet.
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Es handelt sich um einfache Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle oder 1-2 Tage Kopfschmerzen oder Fieber. Das gibt es bei Grippeimpfungen auch und schadet nicht. Das hat nichts mit Impfschäden zu tun.
Auch hier handelt es sich wohl um Impfreaktionen. Die wurden zuletzt häufiger gemeldet als noch vor ein paar Monaten. Weil sich jetzt vermehrt Leute impfen lassen, die sowieso eher skeptisch bzgl. Impfen sind oder einfach zu wenig über die Impfung wissen. Die sind dann wahrscheinlich sensibler bei einer Impfreaktion und rennen dann direkt zum Arzt, der das melden muss. Wohingegen sich zu Beginn viele bewusster für die Impfung entschieden haben und deshalb auch mit einer impfreaktion gerechnet haben, mit der sie dann nicht gleich zum Arzt gerannt sind.
Deshalb werden jetzt mehr Impfreaktionen gemeldet. Das heißt aber nicht, dass es auch mehr Impfreaktionen gegeben hat. Warum sollte das auch so sein? Der Impfstoff ist ja immer noch der gleiche.
Das ist genau so. Ich hatte auch mal einen Blick in das verlinkte Dokument geworfen und musste schon schmunzeln, was da in den Grafiken alles als "Impfreaktion" aufgeführt wird.
Natürlich hat man immer (!) irgendeine (!) Art von Impfreaktion. Mindestens schmerzt die Einstichstelle mal 'nen Tag oder zwei, manche fühlen sich auch mal am nächsten Tag schlapp (nur bei AstraZeneca habe ich von heftigeren Reaktionen über mehrere Tage gehört). Das ist normal, darüber wird man auch vom Arzt aufgeklärt, und kein vernünftiger Mensch rennt deswegen zum Arzt. Es sei denn, man will partout eine "Impfreaktion" haben.
Ich hatte bei beiden Impfungen gar nix, außer eben die Pillepalle-Schmerzen an der Einstichstelle wie bei jeder Impfung. Bei mir stehen demnächst noch die beiden Impfungen gegen Gürtelrose an, und die Reaktionen darauf sollen möglicherweise weit heftiger sein. Aber soll ich mich deshalb nicht dagegen impfen lassen? Nach 1 bis spätestens 2 Tagen ist die Nummer doch vorbei.
Viel Bohei um nix.
Alle aufgeführten vorübergehenden Impfreaktionen zeigen deutlich an, dass die Impfung das macht, was sie soll: Sie wirkt.
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Beitrag von BMW M3 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Ob Nena oder Helge Schneider - so manchem Künstler gehen die Konzertbedingungen in Coronazeiten, sicherlich jeweils mit verschiedenster Grundhaltung bei dem Thema, auf den Keks. Das Urgestein Hans Söllner, der "Rastafari aus Reichenhall", CSU- und Impfgegner, macht nicht mehr mit ...
https://www.bgland24.de/bgland…d-nicht-mit-91045644.html
https://www.pnp.de/lokales/ber…-im-Baumarkt-4132811.html
https://www.bild.de/regional/m…r-test-77948420.bild.html(Teilweise gewalttätige) Proteste in Italien:
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In China soll ein Sack Reis umgefallen sein. Der den da hingestellt hatte, soll nach Medienberichten zweifach geimpft sein.
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In China soll ein Sack Reis umgefallen sein. Der den da hingestellt hatte, soll nach Medienberichten zweifach geimpft sein.
Sind deine belanglosen Einlassungen tatsächlich notwendig?
Brauchst Du sowas?
Du hast eine Diskussionskultur zum wegsprengen!
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In China soll ein Sack Reis umgefallen sein. Der den da hingestellt hatte, soll nach Medienberichten zweifach geimpft sein.
Dass dir die Sorgen oder auch nur Bedenken von Millionen von Arbeitnehmern und Verwerfungen in unserem Beinahe-Nachbarland egal sind, ist möglicherweise bezeichnend für deine in meinen Augen zumindest hier im Forum doch hie und da recht elitär-überheblich daherkommende, in Wahrheit mir jedenfalls kleingeistig-oberflächlich erscheinende, aber immer wieder gerne mal zur Schau gestellte Denke, in der du in deinen Augen wohl so ziemlich der Einzige zu sein scheinst, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.
Über den Tellerrand hinausschauen, auch mal völlig andere Ansichten mit Respekt behandeln - wohl nicht so wirklich dein Ding. Insofern: Passt ... Vielleicht täte dir ein Wellness-Wochenende mal ganz gut, kommst jedenfalls zuweilen rech frustriert/dauergenervt und arrogant rüber. Aber ich will hier nicht den Hobbypsychologen spielen, nix für ungut.
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Ist mir nicht egal, brauche aber - wie nicht nur ich sondern auch weitere Usys schon oft mitgeteilt haben - dafür deinen ohne eigenen Input gelieferten false balanced Medienspiegel in einem Diskussionsforum nicht, Arthur Friedenreich .
Für mich sind das von dir reine Trollereien, worauf meine Trollerei von der Kunstfreiheit gedeckt aufmerksam machen sollte.