Gesundheit & Corona

  • Äh ... ich kenne keinen im ö.D der im Lockdown 2 Wochen in der Hängematte gelegen hat. Es wurden schnellstmöglich Heimarbeitsplätze geschaffen und bis dahin hieß es eben im Büro antreten.


    [...]


    und ich glaube auch kaum, dass LaRoja sich dies mal eben ausgedacht hat

    Meine Frau arbeitet im Kindergarten und konnte bei vollen Bezügen zweieinhalb Monate zu Hause bleiben.


    Den hätte ich auch gebracht, wärst Du mir nicht zuvorgekommen. Vielleicht wollte fürimmer aber auch nur sagen, dass sie die Frau von LaRoja2010 nicht kennt. Oder generell keine Menschen kennt, die in Kindergärten arbeiten. Oder Menschen, die nicht im Büro arbeiten, für sie nicht zum öffentlichen Dienst gehören (können).


    Man weiß es nicht... ;)


    Edith meint: Beitrag über diesem ist erst wahrend des Verfassens gepostet worden. Aber wieso sind Kindergärten Ländersache?

  • aber das ist ja der Punkt, fi.

    Weil in den Gesundheitsämtern der Punk abgeht erhält der Büchereimitarbeiter mehr weil?

    Bei der Bundeswehr ist das, glaube ich so geregelt: Bist du im Dienst in der Kaserne Lohn x, Lässt du dich für nach Afghanistan für 8 Monate versetzen erhälst du x+y.

    Warum geht das hier nicht?

  • Äh ... ich kenne keinen im ö.D der im Lockdown 2 Wochen in der Hängematte gelegen hat. Es wurden schnellstmöglich Heimarbeitsplätze geschaffen und bis dahin hieß es eben im Büro antreten.

    Wir haben zwar keine Hängematte, aber meine Frau war fast zweieinhalb Monaten, bis auf kleine Unterbrechungen, zu Hause.


    Und hier die E-Mail die meine Frau von Verdi zum Tarifabschluss bekommen hat.


    es ist geschafft! Auf Tarifauseinandersetzungen in Zeiten der Pandemie hätten wir gerne verzichtet. Aber die Arbeitgeber hatten unser Angebot zur Verschiebung ausgeschlagen und uns mit ihrer harten Haltung in den Konflikt gezwungen.

    Respektabler Abschluss und erfolgreiche Abwehr von Angriffen

    Ihr habt in den letzten Wochen Großartiges geleistet! Ihr wart deutlich sichtbar: coronagerecht phantasievoll, laut und vor allem entschlossen. Die Warnstreiks haben gewirkt! Wir konnten eine Tarifeinigung erzielen, die unter den gegenwärtigen Bedingungen wirklich respektabel ist.

    Ein Riesenerfolg ist, dass wir die Angriffe der Arbeitgeber auf das System der Eingruppierung abwehren konnten. Sie forderten vehement eine neue Definition des sogenannten Arbeitsvorgangs (§12 TVöD), mit der massive Verschlechterungen bei der Eingruppierung gedroht hätten. Mit dieser Forderung haben sie uns bis zuletzt immer wieder konfrontiert und erst am allerletzten Verhandlungstag eingesehen, dass wir hier auf keinen Fall nachgegeben hätten.

    Die gegenwärtigen Bedingungen waren wahrlich nicht auf unserer Seite. In vielen Branchen haben sie Gewerkschaften zu Notlagentarifverträgen, zu Nullrunden oder zur Unterbrechung von Tarifrunden gezwungen. Auch die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind ganz unterschiedlich von den Folgen der Krise betroffen. Die Arbeitgeber haben versucht, die Situation auszunutzen und uns gegeneinander auszuspielen. Das haben sie nicht geschafft! Wir haben eine Einigung erzielt, die die besondere Situation berücksichtigt und ein Zeichen für Solidarität setzt.

    Entgelterhöhungen mit sozialer Komponente, Laufzeit bis Ende 2022

    Die Arbeitgeber hatten eine sehr lange Laufzeit bis Ende 2023 gefordert und für die nächsten beiden Jahre nur eine Erhöhung der Tabellenentgelte von jeweils 1 Prozent. Hier konnten wir spürbare Verbesserungen erreichen:

    Die Tabellenentgelte werden


    Der Mindestbetrag in Höhe von 50 Euro bedeutet bis in die Entgeltgruppe 11, Stufe 2 eine Erhöhung, die über 1,4 Prozent liegt.

    Da die Arbeitgeber sich sehr hartnäckig gegen einen höheren Mindestbetrag gewehrt haben, haben wir eine Erhöhung der Jahressonderzahlung vorgeschlagen. Die Jahressonderzahlung ist nach Einkommensgruppen gestaffelt: Die Entgeltgruppen 1 bis 8 erhalten 79,51 Prozent, EG 9a bis 12 erhalten 70,28 und EG 13 bis 15 erhalten 51,78 Prozent des monatlichen Entgelts. Eine einheitliche prozentuale Erhöhung wirkt daher im unteren und mittleren Einkommensbereich stärker, als im oberen Einkommensbereich.

    Erreichen konnten wir eine Erhöhung der Jahressonderzahlung ab 2022 um 5 Prozent. Die Kolleginnen und Kollegen in Ostdeutschland erhalten ab 2022 bereits eine Erhöhung um 6 Prozentpunkte aus der schon früher vereinbarten Angleichung der Jahressonderzahlung Ost-West. Für sie erfolgt die jetzt vereinbarte zusätzliche Erhöhung in zwei Schritten: um 2 Prozent ab 2022 und 3 Prozent ab 2023. Die Verschiebung der endgültigen Angleichung auf 2023 haben wir in Kauf genommen, weil am Ende alle etwas davon haben.

    Für das Jahr 2020 wird es außerdem eine nach Entgeltgruppen gestaffelte Corona-Prämie geben, die steuer- und abgabenfrei ist und noch dieses Jahr ausgezahlt wird. Sie beträgt:


    • 600 Euro für die Entgeltgruppen 1 bis 8

    • 400 Euro für die Entgeltgruppen 9 bis 12 und

    • 300 Euro für die Entgeltgruppen 13 bis 15.


    Dazu gesagt werden muss allerdings, dass die Bundesregierung eine Steuer- und Abgabenfreiheit für die Corona-Prämien bis zu einer Höhe von 1.500 Euro für dieses Jahr beschlossen hat. Falls Kolleginnen und Kollegen bereits Prämien erhalten haben und mit der in der Tarifeinigung beschlossene Prämie über 1.500 Euro hinauskommen, müssten für den darüber liegenden Teil Steuern und Sozialabgaben bezahlt werden.

    Die Änderungen an einem Beispiel: Ein Müllwerker der in der EG 3 Stufe vier heute 2.670 Euro verdient, hätte ab April 2022 insgesamt 4,12 Prozent mehr: Fast 100 Euro pro Monat durch die Tabellenerhöhung und 170 Euro in diesem Jahr durch die höhere Sonderzahlung. 2020 erhält er außerdem einmalig 600 Euro Corona-Prämie.

    Verbesserungen für Azubis

    Auszubildende und Praktikant*innen erhalten zum 1. April 2021 und 2022 jeweils eine Erhöhung von 25 Euro und für 2020 eine Corona-Prämie von 225 Euro im Bereich der Kommunen und 200 Euro beim Bund.

    Neben der Verlängerung der Regelung zur Übernahme von Azubis ist es trotz vorigen Widerstands außerdem gelungen, in die Tarifierung der praxisintegrierten Studiengänge einzusteigen. Zeitnah sollen Verhandlungen aufgenommen werden. Damit würden Studierende einen tariflichen Anspruch auf Vergütung erhalten und wären nicht mehr auf Wohlwollen der Arbeitgeber angewiesen.

    Durchbruch bei der Arbeitszeit Ost-West



    Endlich konnten wir durchsetzen, dass die Kolleginnen und Kollegen in den ostdeutschen Kommunen bald nicht mehr länger arbeiten müssen, als im Westen. Ab Januar 2022 und Januar 2023 sinkt die Arbeitszeit der Beschäftigten im Osten jeweils eine halbe Stunde und liegt ab 2023 mit 39 Stunden auf Westniveau. In den Krankenhäusern gilt für die Kolleginnen und Kollegen im Westen die 38,5-Stunden-Woche. Um auf diese Stundenzahl zu kommen, sinkt die Arbeitszeit im Osten ab 2023 in drei Schritten jährlich um jeweils eine halbe Stunde und erreicht 2025 Westniveau.



    Deutliche Verbesserungen im Bereich Pflege und Gesundheit



    Sie wurden besonders beklatscht – die Kolleginnen und Kollegen in der Pflege und im Gesundheitsbereich. Nun haben sie auch was vom Beifall: Pflegekräfte erhalten ab März 2021 eine monatliche Pflegezulage von 70 Euro und ab März 2022 nochmals 50 Euro mehr. Bei künftigen prozentualen Entgelterhöhungen erhöhen sich die Zulagen mit.



    Die Zulage im Bereich Intensivmedizin steigt ab März 2021 von 46,02 auf 100 Euro, die Wechselschichtzulage von 105 auf 155 Euro und in Betreuungseinrichtungen gibt es eine Pflegezulage von 25 Euro. Ärztinnen und Ärzte in Gesundheitsämtern erhalten ebenfalls ab März 2021 eine Zulage von 300 Euro im Monat. Kolleginnen und Kollegen, die in der Pandemie im öffentlichen Gesundheitsbereich aushelfen, erhalten für jeden Monat ihres Einsatzes ein Plus von 50 Euro.



    Leistungsorientierte Bezahlung (LoB) – das ungeliebte Kind



    Die kommunalen Arbeitgeber legten Wert darauf, mit Anreizen wie Zuschüsse für Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit die Attraktivität des öffentlichen Dienstes zu steigern. Diese sollen aus dem Budget für die leistungsorientierte Bezahlung (§ 18 TVöD) finanziert werden. Für uns war wichtig, dass bestehende Dienstvereinbarungen zu Leistungen aus diesem Budget nicht in Frage gestellt werden. Und vor allem war uns wichtig, dass auch pauschale Ausschüttungen aus dem LoB-Budget möglich werden. Die Anliegen beider Seiten sind in der Einigung nun enthalten.



    Tiefe Einschnitte bei den Sparkassen abgewehrt, dafür Entlastung



    Endlose Verhandlungsschleifen mussten wir mit den Vertretern der Sparkassen drehen. Im sogenannten Angebot der Arbeitgeber wollten sie den garantierten Teil der Sonderzahlung um über 20 Prozent kürzen, während der Verhandlungen in der Spitze sogar um 34 Prozent. In mühsamen Auseinandersetzungen wurde nun vereinbart, dass die Beschäftigten 2021 einen und 2022 zwei freie Tage gegen eine entsprechende Reduzierung der Sonderzahlung erhalten. Freiwillig können sie weitere Teile der Sonderzahlung gegen freie Tage tauschen. Die Corona-Prämie erhalten die Kolleg*innen in den Sparkassen wie alle anderen auch. Die vereinbarten Erhöhungen der Tabellenentgelte erhalten sie allerdings mit Zeitverzögerung: 1,4 Prozent, mindestens aber 50 Euro zum 1. Juli 2021, ein weiteres Prozent zum 1. Juli 2022 und die restlichen 0,8 Prozent zum 1. Dezember 2022.



    Ausgenommen von den Erhöhungen sind die Flughäfen, für die Verhandlungen zu einem Notlagentarifvertrag laufen. Und die Verlängerung des TV Covid zur Regelung der Kurzarbeit bei kommunalen Arbeitgebern bis 31. Dezember 2021 zeigt ebenfalls, dass wir noch länger unter den Folgen der Pandemie zu leiden haben.



    Kolleginnen und Kollegen!



    Dieses Ergebnis, das in normalen Zeiten sicherlich anders ausgesehen hätte, war nur möglich, weil wir uns weder von den Arbeitgebern, noch von der Pandemie haben kirre machen lassen. Verantwortungsbewusst aber engagiert habt ihr euch solidarisch für eure Interessen und für einen weiterhin attraktiven öffentlichen Dienst mit guten Arbeitsbedingungen eingesetzt. Verantwortungsbewusst wie bisher werdet ihr auch weiterhin dafür sorgen, dass der systemrelevante öffentliche Dienst funktioniert und der Laden läuft.



    Die Bundestarifkommission hat die Tarifeinigung mit großer Mehrheit zur Annahme empfohlen. Die Erklärfrist läuft bis 26. November 2020.



    Wir wollen die Zeit nutzen und mit euch das Ergebnis der Tarifverhandlungen diskutieren. Nutzt auch ihr diese Gelegenheit, um mit euren Kolleginnen und Kollegen – sei es persönlich in Betrieb oder Dienststelle oder sei es virtuell – die unter diesen besonderen Bedingungen erreichten Ergebnisse zu diskutieren. Werbt dafür, dass wir gemeinsam etwas erreicht haben und gemeinsames Engagement und Solidarität erst recht in der Pandemie wichtig sind.

  • Nicht unmittelbar - aber benachteiligt werden sie trotz allem natürlich schon. --- Meines Erachtens muss der öffentliche Dienst da aufpassen, dass er sich bei einigen Tätigkeiten im höheren Dienst überhaupt noch gegen die sogenannte "freie" Wirtschaft durchsetzen und einigermaßen gut qualifizierte Absolventen für sich gewinnen kann. Das mag bei Beamten noch etwas weniger dringlich sein, ist bei Angestellten aber sicherlich ein Problem. Und kann langfristig böse ins Auge gehen.

    Kenne mich im Tarifrecht des ÖD nicht wirklich aus. Lese halt nur i. d. R., was so in den Medien steht. Ist das ganze System nicht inzwischen viel offener, als es vor 25 Jahren noch gewesen ist, um z. B. begehrte Fachkräfte AT bezahlen oder zumindest flexibler eingruppieren zu können?

    Gibt es bei uns (Unfallversicherung) für die Arbeitsmediziner.

  • alle anderen Menschen waren natürlich selbst schuld und daher ist bei denen Kurzarbeit inkl. Kurzarbeitergeld etc. natürlich OK

    Das habe ich so nicht geschrieben ! Von mir aus können alle einen "Coronabonus" erhalten. Doppelkorn , die Tarifverträge gelten nun mal für ALLe Beschäftigten im ö.D. Wie willst du das trennen ?

    myfreexp , nicht die Erzieher/innen sind Ländersache, sondern die Lehrer/innen, vereinfacht ausgedrückt.

    Ich bin jetzt aber raus aus dieser Diskussion.

    Liebe kennt keine Liga :love:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von fürimmer () aus folgendem Grund: Damit die Korinthenkackerfraktion befriedigt ist.

  • alle anderen Menschen waren natürlich selbst schuld und daher ist bei denen Kurzarbeit inkl. Kurzarbeitergeld etc. natürlich OK

    Habe ich das so geschrieben ? Von mir aus können alle einen "Coronabonus" erhalten. Doppelkorn , die Tarifverträge gelten nun mal für ALLe Beschäftigten im ö.D. Wie willst du das trennen ?

    myfreexp , nicht die Erzieher/innen sind Ländersache, sondern die Lehrer/innen, vereinfacht ausgedrückt.

    Ich bin jetzt aber raus aus dieser Diskussion.


    Dann solltest Du aber auch keine Frage stellen, weil's dann nix bringt, sie zu beantworten. 8)

  • Unglaublich! Jetzt drehen sie richtig durch.

    Brandanschlag auf das RKI in Berlin!

    Das überrascht dich ?
    Für mich eine vorauszusehende Entwicklung. Siehe Italien.

    Ich bemerkte schon vor Monaten, den Menschen alle "Ventile" abzudrehen wird auf die Dauer Konsequenzen haben.
    Jetzt droht der bekloppte Lauterbach mit erneuten Lockdown..... na dann mal viel Spaß.
    Lass mal demnächst die Wirtschaftlichen Folgen des Dramas voll durchschlagen.
    Der Gedanke daran was aus all dem entstehen könnte erfüllt mich mit Sorge. Aber vielleicht bin ja diesbezüglich auch Paranoid.

    Im Prinzip ist es verständlich, zumindest für mich, das viele Menschen den Hals voll haben.
    Der überwiegende Teil merkt doch in seinem Umfeld nix vom Vorhandensein des Virus.
    Man bemerkt nur die Maßnahmen.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • fürimmer

    Gottchen... gönnen tu ich allen alles.

    Einen Zusatz der den Namen Coronazulage verdient, ein Schippchen drauf, eine Belohnung für diejenigen die sich jetzt beim Gesundheitsamt melden und Amtshilfe zu leisten, oder dem Lehrer der den Notgruppe offen hält, das wär was. Ein echtes Zeichen.
    Ist auch nachvollziehbar wer was macht da reicht doch ein einfacher Antrag für die Bewilligung einer Sonderzulage, oder liege ich so daneben?

  • :facepalm:

    Keiner sagt, dass er einen Lockdown wünscht!


    Und Anschläge auf das RKI soll man verstehen? Weil die da die ihnen übertragene Arbeit machen?


    Bin ich beinahe froh, dass wir Zimmer haben. Da kommt eigentlich nie eine Flanke von Rechtaußen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Habe es geändert. Begründung kannst du ja lesen.


    Hä? Ich meinte die Frage "Wie willst Du das trennen?" Die steht auch immer noch da, und anschließend schreibst Du, Du seist raus aus der Diskussion.


    Dann ist es aber nicht sinnvoll, sie zu stellen bzw. zu beantworten.


    Die "Begründung" ist frech, aber vermutlich wirst Du das nicht erklären wollen und können.

  • Ähm... wenn du mich meinst. Wo habe ich noch mal genau Verständnis dafür geäußert ?

    Ich habe ledeglich geschrieben, dass ich verstehen kann, das viele Leute den Hals voll haben.

    Was du darein interpretierst ist zumindest abenteuerlich.

    Zumal brandanschläge auf Dinge ja nicht unbedingt eine " Rechte" Spezialität sind ;-).

    Gibt es eigentlich schon bekenner Schreiben oder sonst was, das auf " Rechte" hindeutet ?

    Ich habe diesbezüglich nix mit bekommen

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Mich überrascht schon lange nix mehr. Aber was fürn Sinn macht es das RKI abzufackeln?

    Ist der Virus dann etwa weg oder glauben die Täter, dass das RKI dann aus Angst die Zahlen schönt?


    Glaube mir, es wird wohl kaum jemanden geben, dem die momentane Situation nicht auf den Zeiger geht, aber Corona ist nun mal existent, auch wenn dein Umfeld nicht betroffen ist.

    Was soll der Lauterbach in seinem Amt machen? Wenn er einen auf Trump und Bolsonaro macht, kriegt er in den nächsten Wochen dermaßen den Bumerang ab.

    Da kann ich sein Handeln sogar verstehen, so sehr mich die Maßnahmen auch nerven.

  • ### EILMELDUNG ###

    Fortuna Düsseldorf wurde soeben für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen . Es sei bewundernswert wie die Fortuna die Corona Regeln umsetzt und den Mindestabstand zum Gegner und dessen Tor einhält ! Und ein Spieler sich freiwillig nach 50 Minuten in Quarantäne begibt .

    Wenn du lange genug am Fluss sitzt, wirst du irgendwann die Leiche deines Feindes vorbei schwimmen sehen.