Ich denke die Mehrheit der USER hier ist da auch klar der Meinung das es keinen rationale Grund gibt.
Man könnte sich bei echtem Interesse ja auch mal das hier ansehen:
Ist auf jeden Fall ein interessanter Denkanstoss:
Ich denke die Mehrheit der USER hier ist da auch klar der Meinung das es keinen rationale Grund gibt.
Man könnte sich bei echtem Interesse ja auch mal das hier ansehen:
Ist auf jeden Fall ein interessanter Denkanstoss:
Alles anzeigenDas eine - ohne Kiffen verharmlosen zu wollen - muss nicht unbedingt das andere bewirken.
Nur um das nochmal klarzustellen: Mir ging es überhaupt nicht darum, irgendwas verharmlosen zu wollen.
Es ging mir lediglich darum, einen sachlichen Grund zu finden, warum Alkohol grundsätzlich erlaubt ist (Ausnahme Minderjährige) und Cannabis nicht.
Bislang hört man so: Wesentlich schlimmeres Suchtverhalten/Langzeitfolgen. Nun, ob da der Alkohol bei entsprechendem Konsum wirklich besser ist? Leberzirrhose und co. lassen grüßen. Auch mit Alkohol kann man sich und seinen Körper langfristig sehr gut abwracken. Hinzu kommen noch entsprechende Begleiterscheinungen wie Koma-Saufen, akute Trunkenheitsfälle, Suff-Autofahrten samt Unfällen aber insbesondere auch mittelbare Schädigungen wie FASD. Die Schäden und Kosten würden sich nach einer Legalisierung mutmaßlich erhöhen, aber das ist weniger ein Argument gegen Cannabis als vielmehr ein Argument für ein generelles Verbot sämtlicher bewusstseinsbeeinträchtigender Rauschmittel - also eben auch Alkohol.
Cannabis als Einstiegsdroge. Wurde hier schon benannt, das hängt eben auch insbesondere mit der Illegalität der Droge zusammen. In gewissen Milieus ist der Weg von A nach B dann eben nicht weit. Da könnte man mit einer Legalisierung und Kontrolle entsprechend gegenwirken.
Studien haben gezeigt, dass Cannabis ja besonders schädlich für das Gehirn von Heranwachsenden sein soll. Gut, da müssten entsprechende Regelungen und Kontrollen einführen. Alkohol gibt es ja auch im Grunde erst ab 18 Jahren zu kaufen. Dass man immer Mittel und Wege findet ist klar, aber das ist ja beim Alkohol nicht anders.
Ich habe Cannabis, Weed, Ganja, Marihuana, Pot oder wie man es auch nennen will selbst noch nie versucht. Es geht mir also noch nicht mal um Eigeninteresse. Es fehlt mir aber bislang ein wirklich rationales Argument für ein Verbot bei gleichzeitiger Erlaubnis von Alkoholkonsum und inbesondere Alkoholbewerbung.
Bin da - ohne jede Ironie - wirklich für Argumente komplett offen.
Der Grund ist Amerika. Man wollte ja Alkohol verbieten... Teaparty und so.... Hat nicht funktioniert weil sich die Leute aufgeregt haben. Also hat man was anderes gesucht und ist auf Cannabis gekommen.... Kein Scherz...
Ob es da sinnvolle Argumente gibt, wage ich zu bezweifeln.
Aber es gibt zwei Aspekte, die ich für berücksichtigenswert halte.
Zum Einen ausgehend von dem Gedanken, dass Alkohol nicht minder schädlich ist, zu argumentieren: Wer Pest hat, braucht nicht auch noch Cholera.
Zum Anderen kann Canabiskonsum eine existente Prädisposition zu Psychosen auslösen. Braucht kein Mensch.
Aber wie Eingangs angedeutet begründet das keineswegs die Ungleichbehandlung.
Für jemanden , der glaubt die " Tea Party " war Auslöser des Alkoholverbotes in Amerika
Für jemanden , der glaubt die " Tea Party " war Auslöser des Alkoholverbotes in Amerika
Ich finde es schwer verständlich, dass mir als erwachsener Mensch jemand vorschreibt womit ich mich berauschen darf. Ich will einfach nicht kriminalisiert werden, nur weil ich eventuell Lust hätte zu kiffen. Hauptsache man darf sich zum Beispiel auf dem Oktoberfest ins Koma saufen. Scheiß Doppelmoral. Im übrigen kiffe ich seit 25 Jahren nicht mehr und das nach 18 Jahren rauchen. Ohne Entzugserscheinungen.
Urlaub im Spreewald...
Beim Alkohol gibt es durchaus eine Geschmackskomponente.
Bei anderen Drogen stelle ich diese mal in Frage. Hier geht es doch wohl eindeutig ausschließlich um den Rausch.
Um dieses Geschmackerlebnis zu haben, kaufen die Menschen z.B. sündhaft teuren Wein oder auch alkoholfreies Bier, womit doch wohl bewiesen wird, dass es zumindest nicht allen Konsumenten von alkoholischen Getränken um den Rausch geht .
Wie sieht das bei Kiffern aus?
Gibt es eine wirkliche Nachfrage nach THC-freien Joints?
Von wirkstofffreiem Heroin und dergleichen mal ganz zu Schweigen.
Alkohol ruiniert die Organe und führt zum Tod. Von Gras stirbt niemand. Ab 18 legalisieren, was soll der Zirkus...
Es ist zumindest kritisch zu sehen, dass die Anzahl der Tode durch Cannabis Konsum im Jahr 2018 wieder nicht gesunken ist.
Die Alkohol und die Pharmalobby sind einfach viel zu krass. Viel zu krass. Mit Süchtigen wird einfach zu viel Geld verdient. Und so ne Alkoholsucht geht schneller als man denkt. Dazu kommt noch die Mortler mit ihren Wahnwitzigen Aussagen und Erklärungen .
Bei Krebspatienten ist es zb das gleiche. Da wird Geld gemacht.....Man weiß nicht ob man lachen , oder heulen soll.Man könnte jetzt auch die Vorteile Ganja vs Alk aufzählen , juckt nur niemanden . Warum ? Dieses Geldsystem „Alkohol“wirft einfach viel zu viel ab. Ist ja wie ein Kreislauf der abwirft und abwirft. Klar , Ganja macht auch süchtig, extrem sogar. Aber im Gegensatz zum Alk, ein Witz.
Und der Kiffer ( ich hasse dieses Wort ) denn kann man doch auch wunderbar melken. Stichwort Mpu.
Natürlich kann man Cannabis auch entkriminalisieren, aber da ist wieder das liebe Geld .....
Ich finde es schwer verständlich, dass mir als erwachsener Mensch jemand vorschreibt womit ich mich berauschen darf. Ich will einfach nicht kriminalisiert werden, nur weil ich eventuell Lust hätte zu kiffen. Hauptsache man darf sich zum Beispiel auf dem Oktoberfest ins Koma saufen. Scheiß Doppelmoral. Im übrigen kiffe ich seit 25 Jahren nicht mehr und das nach 18 Jahren rauchen. Ohne Entzugserscheinungen.
Och hömma...stell dir vor da kommt ein Bekiffter oder Besoffener und fährt dich zum Krüppel respektive deine Kinder (so du welche haben solltest) tot....ma gucken, wie cool du das dann findest, wenn sich andere frei entscheiden dürfen, wie sie sich aus dem Bewusstsein ballern....
Und der Kiffer ( ich hasse dieses Wort ) denn kann man doch auch wunderbar melken. Stichwort Mpu.
Natürlich kann man Cannabis auch entkriminalisieren, aber da ist wieder das liebe Geld .....
Über Steuern würde der Staat nach einer Legaliserung weitaus mehr Geld verdienen.
Gut. Also ist die ganze Thematik der Wohnungsnot in den Städten nur erfunden, die nahezu täglich in den Medien ist. Denn, Hey, 88<96%!!!!
Stimmt überall. Gerade in den Städten. Bestimmt.
Und überhaupt, wer nicht richtig viel Kohle verdient oder erbt, soll gefälligst an den Stadtrand oder aufs Land ziehen.
Genau.
Not.
Alles anzeigenDas ist ja mal wieder ein ganz toller Beitrag . Frage : Was benötige ich für mein Leben
a) eine bezahlbare Wohnung ?
b) Waschmittel und Hygieneartikel ?
c ) Bier ?
Ja , ich weiß , Bier ist ein Grundnahrungsmittel. Ihr wisst aber wie ich es meine.
Damit wir von der Hysterie um steigende Mieten mal zu Fakten kommen:
Im Vergleichstzeitraum von 1991 bis 2018 gab es in D folgende Entwicklung
Preise für Mietwohnungen +88%
Reallöhne +96 %
Die Statistik interessiert mich aber doch sehr!
Wo kann ich die denn finden?
Die Dosis macht das Gift. Und Vergleiche zwischen Alk und THC sind wenig hilfreich. Beides kann sehr, sehr viel Schaden anrichten.
Süchte sind Erkrankungen, da geht es nicht um Schuld oder "Charakterschwäche".
Bin für eine liberale Politik, gerne unter staatlicher Aufsicht. UnkontrollierterSchwarzmarkt voller toxischer, heftiger, unreiner Sachen ist ein Riesenproblem.
Und was haben hier alle gegen einen schönen Rausch?
Und was haben hier alle gegen einen schönen Rausch?
Was soll an dem bitte schön sein?
Ich finde es schwer verständlich, dass mir als erwachsener Mensch jemand vorschreibt womit ich mich berauschen darf. Ich will einfach nicht kriminalisiert werden, nur weil ich eventuell Lust hätte zu kiffen. Hauptsache man darf sich zum Beispiel auf dem Oktoberfest ins Koma saufen. Scheiß Doppelmoral. Im übrigen kiffe ich seit 25 Jahren nicht mehr und das nach 18 Jahren rauchen. Ohne Entzugserscheinungen.
Och hömma...stell dir vor da kommt ein Bekiffter oder Besoffener und fährt dich zum Krüppel respektive deine Kinder (so du welche haben solltest) tot....ma gucken, wie cool du das dann findest, wenn sich andere frei entscheiden dürfen, wie sie sich aus dem Bewusstsein ballern....
Am Thema vorbei, sechs und hinsetzen
Alles anzeigenGut. Also ist die ganze Thematik der Wohnungsnot in den Städten nur erfunden, die nahezu täglich in den Medien ist. Denn, Hey, 88<96%!!!!
Stimmt überall. Gerade in den Städten. Bestimmt.
Und überhaupt, wer nicht richtig viel Kohle verdient oder erbt, soll gefälligst an den Stadtrand oder aufs Land ziehen.
Genau.
Not.
Zur Wende betrug im Osten die durchschnittliche Wohnfläche pro Person 28 qm, heute sind es 44 qm. Das ist eine Steigerung von 57%. Im Westen beträgt die Steigerung 30%.
Wie geht das, wenn die Mieten nicht bezahlbar sind?
Ich will hiermit nicht zum Ausdruck bringen, dass es durchaus schwierig sein kann vor allem in der Stadt die Mieten zu bezahlen. Dies liegt meiner Einschätzung nach aber vor allem auch am gestiegenen Anspruchsdenken des Einzelnen.
Und was haben hier alle gegen einen schönen Rausch?
Was soll an dem bitte schön sein?
Igitt, nichts!!!! Meinte ja einen SCHÖNEN Rausch! FRIEDEL!