Gesundheit & Corona

  • Beitrag von fürimmer ()

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  • myfreexp :

    Vertue dich nicht damit das kaum einer wegen nem Milchshake oder Kaffee nicht mit dem Auto ne kurze Strecke fahren würde. Das höre ich jeden Tag : " Da kann ich nicht parken , da fahre ich lieber da und da hin. Ich brauche ja nicht viel. " Oder : " Ich muss gleich zum Arzt , hoffentlich bekomme ich einen Parkplatz . " " Fahr doch mit der Straßenbahn , ich leih dir auch meine Fahrkarte. Sind doch nur 3 Haltestellen. " " Och nöö , ich fahr lieber mit dem Auto. "

    Ich/Wir lass(en) auch sehr oft bzw meistens das Auto stehen. Manchmal hat man aber auch einfach keine Lust zu laufen oder aufs Rad. Dafür hat man ua auch das Auto. Flexibel sein heißt das. Es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er von A nach B kommt. Das Auto ist ein Stück Freiheit, das ua auch Spass macht. Der Umwelt zuliebe lasse ich viele Dinge sein, aber auf alles verzichte ich nicht.


    Wie handhabt es eigentlich die Masse beim Zähneputzen? Wasser laufen lassen oder währenddessen ausmachen? Ablauf ist ja in der Regel Hände,Gesicht,Zähne reinigen. Läuft bei jedem die Spülmaschine oder wäscht man per Hand ab und das unter fliessend Wasser? Gibt viele (weitere) Kleinigkeiten, wo jeder sparsamer mit den Ressourcen umgehen kann. Momentan geht mir aber die Jagd/Hatz auf den bösen Autofahrer auf den Keks!

  • Wer ernsthaft behauptet, dass belgisches Bier besser ist als unser deutsches Bier, der hat höchstwahrscheinlich den Sinn des Reinheitsgebotes nicht verstanden...

    Es gibt definitiv gutes Bier aus Belgien, allerdings ist der Großteil gepanschte Plörre und schmeckt nach vielen Dingen, jedoch eben nicht nach wirklich gutem Bier...

    Kann gerne in den Altbierchen und son Zeug verschoben werden:


    Das Reinheitsgebot hat heutzutage keinen Sinn mehr! Überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Das Pestizid Glyphosat und 50 weitere Zusatzstoffe dürfen rein ... aber Waaaaas? Der wirft frische Kirschen ins Bier???? Auf ihn!!!! Absurd. Wenn dem Deutschen lang genug das Reinheitsgebot als die heilige Kuh des Bierbrauens verkauft wird, dann werden eben Fernsehbiere ala Warsteiner und Krombacher zum Aushängeschild der Bierkultur ... Gute Nacht. Selbst die Amerikaner haben uns meilenweit abgehangen was Bier angeht.

  • JA, Kirschbier und Honigbier, tolle Erfindungen. Wie Tri Top für Arme.

    Honigbier ist keine neue Erfindung, das gab es schon bei den alten Germanen.

    Du meinst Met? Das war aber nur Wasser und Honig. Beim Honigbier wir Honig als Gewürz der Würze begegeben.

    aber Waaaaas? Der wirft frische Kirschen ins Bier????

    Kann er doch, muss es nur entsprechend kennzeichnen.

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Nee, aber das hier. Hab ich mal an einem heißen Tag mehrere Flaschen in einem Strandcafe auf der Terrasse getrunken. Viel weiß ich nicht mehr von dem Tag...Brigand Bier.


    Edit: Hab's mal verbessert.

    0,33 l für schlappe 2,49. Da kostet ne handelsübliche Kiste günstige 60 Euronen. 3 x so teuer wie Schumacher. Muss bei dem Preis ja auch schmecken.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Wer über Ressourcenverbrauch durch ITK liest und damit argumentiert, sollte nicht unterschlagen bzw. muss selber begreifen, dass das nicht nur Facebook, Twitter, Instagram und 95erforum.de ist.Es gibt unendliche Vielfalt kommerzieller Nutzung und reiner Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.

    Ich habe aber keine Zahlen, wie der Anteil durch direkte Endverbraucher-Anwendung ist.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Wer über Ressourcenverbrauch durch ITK liest und damit argumentiert, sollte nicht unterschlagen bzw. muss selber begreifen, dass das nicht nur Facebook, Twitter, Instagram und 95erforum.de ist.Es gibt unendliche Vielfalt kommerzieller Nutzung und reiner Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.

    Ich habe aber keine Zahlen, wie der Anteil durch direkte Endverbraucher-Anwendung ist.

    Wenn die Quelle richtig gerechnet hat, kostet eine einzige Bitcoin-Transaktion den monatlichen Stromverbrauch eines durchschnittlichen niederländischen Haushalts.


    https://www.heise.de/newsticke…mense-Hoehen-4051488.html

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Das sag mal Greta und den anderen Schul-/Klimastreikern. Da verstehen die nur Bahnhof.

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  • Überspitzen und provozieren ist aber wenig hilfreich. Es geht mir auch keineswegs (nur) um mich, sondern darum, den Blick allgemein auch mal etwas auf die Realität zu lenken statt auf theoretische Konzepte, die lebens- und praxisfremd und eben keineswegs so beschaffen sind (und sein können), dass "kein" Privathaushalt mehr ein eigenes Auto benötigt.


    Ich kenne auch niemanden, dessen privater PKW komplett leer ist und denke auch nicht, dass ich "unglaublich" viele Plörren durch die Gegend kutschiere - aber schon mehr als ich mit zwei gesunden Händen und rein praktisch tragen kann. Alleine mein Laptop-Koffer wiegt mit allem Drum und Dran um die 10 kg (davon der Laptop mit Netzteil selbst ca. die Hälfte), damit machst Du keine kilometerlangen Fußmärsche bis zur nächsten Haltestelle (was in Ohligs aber zwangsläufig der Fall wäre). Und den muss ich (weil selbständig) in allen Lebenslagen halt immer und überall in greifbarer Nähe haben. Den übrigen Kleinkram mal außen vor gelassen, dessen ständige Umräumerei im Falle von Carsharing sogar noch weit aufwendiger wäre (Akten, lose Papiere, etc. pp.).


    Das mag in diesem Maße zwar nicht auf alle zutreffen, aber sicher auf mehr als "keine". Und alle diese Fälle werden von solchen pauschalen Radikal"konzepten" wie "Privatautos verbieten" oder "Innenstadt darf nur noch von Anwohnern, Lieferanten und Handwerkern befahren werden" nicht berücksichtigt. Da erübrigt sich dann wirklich jede Diskussion.


    Natürlich wäre auch ich - bzw. gerade ich! - froh, wenn es weniger Autoverkehr gäbe. Aber die Tendenz der Diskussion bei einigen (wie z.B. "Autofahrerarschloch") geht mir gegen den Strich. Denn tatsächlich ist es bisweilen z.B. durchaus sinnvoll, "mal eben" in zweiter Reihe zu halten, wenn man dadurch keinen Rückstau provoziert, statt zehnmal um den Block zu fahren und dabei unnötig Abgase in die Luft zu blasen, dann doch keinen "legalen" Parkplatz zu finden und einem letztlich gar keine andere Wahl bleibt, als eben doch kurz in zweiter Reihe zu halten. Aber hier muss der Autofahrer eben abschätzen können, ob das geht oder eben nicht (auf der Corneliusstraße geht es z.B. sicher nicht, auf die Idee kommt aber auch kein vernünftiger Autofahrer, einige merkbefreite aber leider schon).


    Zu bedenken ist auch, dass solche Stops auf Kurzstrecken oft auch nur Zwischenstops auf einem längeren Weg von A nach B und nicht immer reiner Selbstzweck sind. Natürlich fahre ich die 1,1 km zum Augenarzt im Münster-Center mit dem Auto, weil ich ja danach noch weiter muss. Und latsche am Wochenende mitunter freiwillig 10 km durchs Bergische.


    Zumindest das derzeitige Carsharing-Konzept ist komplett daneben. Denn dabei geht es ja gerade um Verkehr in der Innenstadt (siehe https://www.car2go.com/DE/de/duesseldorf/):


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    Ich bin allerdings nicht überzeugt davon, dass sich ein anderes für die Anbieter rechnen könnte.

  • ich hab die letzten 4 Seiten zum Thema schwul/lesbisch erst mal hierhin verschoben - aufgeräumt wird später!

    Damit es klar ist - ich hab es erst mal nur verschoben! Ein Weitermachen bei dem Thema ist nicht erwünscht. Alle nachfolgenden Beiträge werden von mir deaktiviert werden. Ja - ohne weitere Erklärung....

    Offenbar wurde die komplette Diskussion deaktiviert. Über jeden möglichen Scheiss wird sich hier im Offtopic ausgetauscht, aber ein solches Thema ist sogar hier scheinbar unerwünscht. Finde ich sehr irritierend und enttäuschend.

    "Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona." (Aleksander Ristic)


  • Fortuna und seine Fans, offizielle Verlautbarung:

    • Wir gehen respektvoll miteinander um. Rassismus, Homophobie, Sexismus oder sonstiges diskriminierendes Verhalten bzw. Äußerungen oder gewalttätige Auseinandersetzungen sind nicht gewünscht.
  • Wer ernsthaft behauptet, dass belgisches Bier besser ist als unser deutsches Bier, der hat höchstwahrscheinlich den Sinn des Reinheitsgebotes nicht verstanden...

    Frag mal die ganzen neuen jungen Brauer, was sie von dem Reinheitsgebot / Gesetz halten. Es ist am Ende ein Lebenmittelgesetz, was die Verkaufsbezeichnung "Bier" in Deutschland zu vergleichsweise sehr strengen Rahmenbedingungen zulässt - es ist ein klassisches Lobbygesetz. Dabei hätte es auch gereicht, wenn das RHG nur für bestimmte Biere (z.B. Reines Bier) gelten würde - am Ende kannst du kaum kreativ brauen und nur im klar abgesteckten Bereich experimentieren. Das mag zwar auch viel bieten, hat aber auch viele dämliche Grenzen.


    Dabei ist Bier - wenn man um die Welt reist, viel mehr als nur das, was man in Deutschland kennt. Gerade Belgien halte ich für ein Beispiel, wie hervorragend bis schlecht die Spanne sein kann. Gerade im Ausland erlebe ich immer die interessantesten Biere, die wahrhaftig keine Pansche sind, sondern wirklich oft gut abgestimmte Rezepte. Das Einzige, wo ich dem RHB etwas abgewinnen kann ist der Fakt, dass man aufgrund dieser Vorschriften in Deutschland (im int. Vergleich) immer trinkbares Bier bekommen wird. Nur geht dafür ein sehr großer Teil des eigentlichen Variierens beim Brauen verloren.

  • Fortuna und seine Fans, offizielle Verlautbarung:

    • Wir gehen respektvoll miteinander um. Rassismus, Homophobie, Sexismus oder sonstiges diskriminierendes Verhalten bzw. Äußerungen oder gewalttätige Auseinandersetzungen sind nicht gewünscht.

    Und eine Diskussion darüber - die zumindest ich trotz Nichtbeteiligung in Teilen interessant und lesenswert fand - ebenfalls nicht?


    Und "nicht gewünscht" heißt ja nicht "ist streng verboten". Und ob die eine oder andere Äußerung wirklich homophob war, darüber kann man ja noch geteilter Meinung sein.


    Aber Du scheinst ja ohnehin ein Freund von Verbotskultur zu sein. Wobei mich die Zustimmung von Boris zu Deinem Beitrag gerade etwas irritiert, denn er schien die Diskussion ja eigentlich für zulässig und wünschenswert zu halten. Falls ich ihn und/oder Dich missverstanden haben sollte, dann sorry schon mal vorsichtshalber an Euch beide.

  • Wir können ja alles verändern. Warum auch nicht Bier? Warum nicht mal ein Bier aus anderen Zutaten herstellen? Mal so rein unvegetarisch wäre doch mal was. Vielleicht auch aus Laborsubstanzen. Schön genmanipuliert ist auch ne Möglichkeit.


    "Das Bier kann Spuren von Haselnüssen und Senf enthalten". Ja, warum eigentlich nicht auf Traditionelles Scheißen?


    Beim Fussball ist es ja auch schon Gang und Gäbe... --;)ir