Gesundheit & Corona

  • OJ, ich weiss nicht wann du zur Schule gegangen bist, aber es hat sich verdammt viel verändert.
    und ob es hilfreich ist die doppelte Anzahl von Bewerbern auf die Ausbildungs-, Arbeits-, und Uniplätze loszulassen?

    Und jetzt komm mir nicht mit Spargelstechen und Frösche abzeichnen. Das ist komplexer als man meint, nicht lebensbedrohend aber komplexer.

  • Wie gesagt, viele Firmen und Familienvermögen sind auf Diebstahl aufgebaut ! Ich sehe da kein Problem.
    Grenze..... ich schrieb doch von Milliardenvermögen. Die meisten welche 250.000 im Jahr ect. verdienen tun genau das. Sie verdienen es. Kein Grund da ran gehen zu wollen.
    Ich verstehe die "Empathie" mit den Milliardären nicht !
    Wie gesagt, das meiste 80 % des Milliardenvermögens, ist nicht verdient sondern geerbt.
    Von dem zweifelhaften Zustandekommen vieler Milliardenvermögen mal ganz abgesehen.
    Es ist einfach. Man muss sich nur von den Vorstellungen lösen , welche wir immer und immer wieder von eben jener "Kaste" eingeimpft bekommen haben.
    Wie gesagt, es geht nicht darum jemanden völlig zu enteignen ( auf dem so einige Milliardenvermögen fußen ) , Es geht mir eher darum, das niemand aufgrund seines Vermögens mehr in der Lage sein kann, Politische Entscheidungen zu beeinflussen, Politische Macht auszuüben.
    Das wäre doch schon mal was.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Wieso sollte auf einer deutschen Münze auch eine dänische Skulptur abgebildet sein?

    ja ist unlogisch... aber ich hatte es aus irgendeinem Grund mir so fäschlicherweise eingeprägt

    So hatte ich es als Knirps auch gehört, zumal eine gewisse Ähnlichkeit ja auch vorhanden ist. Immerhin konnten Einige mit der Umschreibung was anfangen.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • OJ, ich weiss nicht wann du zur Schule gegangen bist, aber es hat sich verdammt viel verändert.
    und ob es hilfreich ist die doppelte Anzahl von Bewerbern auf die Ausbildungs-, Arbeits-, und Uniplätze loszulassen?

    Und jetzt komm mir nicht mit Spargelstechen und Frösche abzeichnen. Das ist komplexer als man meint, nicht lebensbedrohend aber komplexer.

    Inkl. Berufsschule bis 2009 und aktuell Kontakt zu Lehrern, Direktoren und Schülern, es hat sich nicht viel zum guten verändert leider.

    Komplex ist die Phase die die Menschheit gerade durchmacht, danach will hoffentlich keiner mehr Social-Media-Influencer werden und 3/4 der Leute BWL studieren oder irgendwas mit Marketing machen. Finde es erschreckend wie lange es dauert, bis das bei den Deutschen hier so ankommt. Da werden Laschet, Merz, Lindner und Co. in ein paar Monaten/Jahren aber noch erschrocken zurückblicken auf ihre Forderungen. Und das mit den eingeflogenen Erntehelfer ist eine riesige Sauerei, da platzt mir die Hutschnur... :-w

  • Es geht nicht um eine bestimmte Summe und klar, so rechtlich einfach ist Enteignen nicht. Es geht doch darum, der Geldgier und Wohlstandsanhäufung eine Grenze zu setzen.

  • Zur Not gibt es ein Corona-Abi auf Basis der bisher bewerteten Arbeiten.

    Ja, die Überlegungen gibt es schon länger. Ganz ehrlich, meiner Erfahrung nach im Berufsleben sind die wenigsten guten Abinoten wirklich was wert.

    Da kann man dann auch ruhig die Noten Stand März 2020 nehmen, kommt aufs selbe raus.

    Auch ich bin der Meinung, dass die einzelnen Abiturnoten in den Fächern - und noch weniger dann der Gesamtschnitt - vollumfänglich Auskunft über Kenntnisse und Kompetenzen der Lernenden geben. Ganz so willkürlich, wie dann oft behauptet wird, sind sie aber nicht. Dass junge Menschen sich in der Folge noch entwickeln (zum Guten oder zum Schlechten) und dass hier und da im Berufsleben auch Inselbegabungen reichen (wohingegen das Abitur die 'allgemeine Hochschulreife' attesttier) - geschenkt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang meines Erachtens aber auch die sozialisierende Funktion von Abschlüssen. Auch das gehört zur 'Reife'.


    Sollte es keine Prüfungen mehr geben, werden sicherlich trotzdem einigermaßen sinnvolle Endnoten vergeben werden können. Da brechen sich weder Lernende noch Lehrende einen bei ab. In der Regel sind die Abiturergebnisse ja auch etwas schlechter als Vorbenotungen (wofür es verschiedene Gründe gibt).


    Schwierig hingegen wird es für die Mehrzahl der nicht-staatlichen Schulen (ausgenommen diejenigen in kirchlicher Trägerschaft): Privat- und gerade auch Waldorfschulen haben häufig keine Noten, so dass es auch keine benoteten Ergebnisse aus der Qualifikationsphase und mithin überhaupt keine verwaltungsrechtliche Grundlage für den Abschluss gibt. Bei diesen Schulen kommen Ende des Schuljahres normalerweise Prüfungskommissionen der oberen Schulaufsicht (Bezirksregierung) und prüfen in wesentlich mehr als den üblichen 4 Abiturfächern. Wie das zu handhaben wäre, ist schwierig.

  • ja ist unlogisch... aber ich hatte es aus irgendeinem Grund mir so fäschlicherweise eingeprägt

    So hatte ich es als Knirps auch gehört, zumal eine gewisse Ähnlichkeit ja auch vorhanden ist. Immerhin konnten Einige mit der Umschreibung was anfangen.

    Na toll! Und ich habe stundenlang nach Däninnen auf unserer DMark gegoogelt. Dank für eine schlaflose Nacht. :)

  • Ich bin mir mittlerweile sehr sicher, dass das Abitur dieses Jahr geschrieben wird. Es wird räumlich andere Lösungen geben als bisher. Dazu könnte ich mir einen Verzicht auf zentrale Prüfungsaufgaben vorstellen.
    Man darf den sozialen Aspekt von Schule nicht unterschätzen, gerade in den jüngeren Jahrgängen. Meines Erachtens wäre in dieser Hinsicht ein reduzierter Betrieb mit Abstandsregeln wichtig. Wer Schule auf ein bisschen Spielerei im Wald oder unnütze Vorbereitung zu unrealistischen Berufswünschen reduziert, der verkennt die Realität und hat auch ein nicht wertschätzendes Bild von Kindern und Jugendlichen.
    Und ja, es wäre natürlich auch an der Zeit strukturelle Probleme im Bildungssystem anzugehen.
    Man wird nach der Krise sehen, ob sie dieses Mal angegangen werden.

  • Gibt es noch irgendwelche Quellen zu diesen Ausführungen?


    Das mit dem Diebstahl finde ich schon äußerst polemisch. Was heißt denn für dich viele Familien ? Das müssten dann ja 50% dieser Familien sein. Und jetzt wirst du mir sicherlich einen anekdotischen Artikel über die eine NS-Gewinner-Familie über den Zaun werfen.

  • Wieso sollte man die NS-Zeit ausblenden? Die wenigsten Familien sind in den letzten Jahren Milliardäre geworden...

  • Gibt es noch irgendwelche Quellen zu diesen Ausführungen?


    Das mit dem Diebstahl finde ich schon äußerst polemisch. Was heißt denn für dich viele Familien ? Das müssten dann ja 50% dieser Familien sein. Und jetzt wirst du mir sicherlich einen anekdotischen Artikel über die eine NS-Gewinner-Familie über den Zaun werfen.

    Wieso sollte man die NS-Zeit ausblenden? Die wenigsten Familien sind in den letzten Jahren Milliardäre geworden...

    Möchte ich nicht ausblenden. Nur liest sich das so, als ob die Milliardäre in Deutschland zum Großteil aufgrund der NS-Geschichte zu Reichtum gekommen. Und damit ist alles gerechtfertigt, insbesondere Enteignungen. Die Argumentation ist doch etwas wohlfeil, und vor allem unterkomplex.


    Erinnert mich dann doch sehr an „Dantons Tod“ und die frz Revolution a la „Adelige an die Laterne“.

  • Nochmal zum Thema------Vermögen abschöpfen-----


    Wenn sich eine 100% Bahntochter(also quasi Staatsbetrieb) in dieser Situation die Taschen auf Kosten der Kleinen vollmacht,glaube ich kaum das es an die Kohle der Grossen geht!!!


    Tolle Wurst


    Und auch in Italien,das wirklich gebeutelt ist,kann es der Grossfrächter FERCAM genau so gut und noch besser.

    Foto


    Es werden sich die "Grossen" egal welche Coleur die Taschen weiter vollmachen.


    Andy

    Ich habe den Großteil meines Geldes für Alkohol, billige Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
    -George Best-