Gesundheit & Corona

  • Und wenn, dann NUR Bio und ...

    dir ist schon klar ... wo bio druff steht ist meist der gleiche mist drin, wo kein bio druff steht - metzger um die ecke da gebe ich dir recht, wobei der bio-hype zu 99,9% nur abzocke ist. das sollten jedem klar sein.


    p.s. aber warum das veganersein hier so erhoben wird - kein plan. demnächst kommen noch die ... wie heißen die noch, die noch nicht mal ihr futter kochen? ... zum missionieren. dafür das alle hier betonen, das muß jeder selber wissen ... da würde man nie reinreden ... usw. , sind aber ne ganze menge vegane missionierer unterwegs.

    Nun, dann doch noch mal:

    Wo wird hier Veganismus erhoben?


    Wie erwähnt, ist es eine von vielen Möglichkeiten sich zu ernähren, nicht mehr und nicht weniger. Ich sehe hier keinen einzigen veganen Missionar, will ich nicht und kann ich als Fleischesser sowieso nicht.8o

  • dir ist schon klar ... wo bio druff steht ist meist der gleiche mist drin, wo kein bio druff steht - metzger um die ecke da gebe ich dir recht, wobei der bio-hype zu 99,9% nur abzocke ist. das sollten jedem klar sein.


    p.s. aber warum das veganersein hier so erhoben wird - kein plan. demnächst kommen noch die ... wie heißen die noch, die noch nicht mal ihr futter kochen? ... zum missionieren. dafür das alle hier betonen, das muß jeder selber wissen ... da würde man nie reinreden ... usw. , sind aber ne ganze menge vegane missionierer unterwegs.

    Nun, dann doch noch mal:

    Wo wird hier Veganismus erhoben?

    Ich hab da zuerst was ganz anderes gelesen... :D

  • Flankengott :


    Eben genau das macht er nicht. Er zeigt real existierenden Rassismus und Sexismus im jeweiligen Kontext, da wo er real stattfindet oder stattgefunden hat und stellt ihn künstlerisch dar, um darauf aufmeksam zu machen und ihn anzuprangern. Er setzt damit ein Statement dagegen.

    Mir ! Ist das klar. Ich bin großer Fan. Ich bin mir aber nicht sicher, das die "Gesinnungspolizei" das ebenso sieht.
    Mir ist das einfach " to much" .
    Negerkuss.... ich habe nie, mein ganzes Leben lang nicht, bei Negerküssen, weder beim Kauf noch beim verspeisen, irgendeinen Rassistischen Gedanken gehabt. Warum auch ?
    Ich kenne auch niemanden der zb. beim Negerkuss auf Rassismus gekommen wäre.
    Die Dinger heißen schon immer so und niemand kaufte die oder nicht , aus Rassistischen Beweggründen oder mit solchen Gedanken. Da verwette ich meinen Sack drauf.
    Ähnlich bei Märchen ect.
    Ich denke, die "Gesinnungspolizei" erreicht letztendlich genau das Gegenteil.

    Man sollte den Rassisten auf andere Weise begegnen.Indem man zb. darüber aufklärt, das "Reinrassigkeit" völlig unmöglich ist.
    Die Völker ( zumindest Europas ) wurden in der Geschichte auf jede nur mögliche weise "vermischt". Niemand ist Reinrassig.
    Das ist etwas das Rassisten nicht abstreiten können.
    Die welche das trotzdem tun, denen kann man sicher "nicht helfen" in dem man Dinge umbenennt.

    Lieber stehend sterben als kriechend zu leben.

  • Ich werde es nie verstehen. Es gibt eine große Gruppe Menschen, die Opfer von Rassismus sind. Diese Gruppe empfindet die Begriffe Neger, Mohr und Bimbo aus unterschiedlichen Gründen als rassistisch. Da sind wir uns doch eher einig. (Ich glaube, die wenigsten von den hier schreibenden und lesenden würden auf der Straße einen schwarzen Mitbürger mit diesen Begriffen ansprechen (es sei denn, er sitzt im Thor Steinar Sweater beim Starbucks))

    Dann gibt es da diese Süßigkeit, die u.a. unter den Namen Negerkuss und Mohrenkopf bekannt war (aber immer auch schon unter Schokokuss, Schaumkuss, Schwedenbombe und später Dickmann). Die ersten genannten Begriffe empfindet die eingangs erwähnten Menschen als sehr unangenehm.

    Warum gibt es dann immer wieder Leute, die darauf beharren, diese Begriffe zu nutzen? Das verbietet doch allein die Höflichkeit. So wurde ich zumindest erzogen.

    Sprache ändert sich und die Bedeutung von Begriffen verschiebt sich. Kaum jemand sagt in einer Kneipe zum Mädel am Nachbartisch "Du bist eine hübsche Dirne".

  • Ein Problem ist, das manche Leute den Begriff Evolution nicht verstanden haben. Was vor 800, 500 oder 100 Jahren als (National)Stolz verstanden wurde, hat heute eine völlig andere Bedeutung.


    "Tradition ist die Weitergabe des Feuers, und nicht die Anbetung der Asche"!

    Fatal ist mir das Lumpenpack, Das, um die Herzen zu rühren, Den Patriotismus trägt zur Schau, Mit allen seinen Geschwüren.

    Heinrich Heine. Deutschland, ein Wintermärchen, 1844

  • Don't mention the war. Ich habe auch alle 12 Folgen dieser genialen Serie, nicht auf DVD sondern auf VHS (dummerweise fehlt mir da jetzt das Abspielgerät zu). Aber wenn schon, denn schon, dann bitte alle 12 Folgen vom Netz nehmen. Schliesslich werden in allen Folgen, sowohl britische Arbeitgeber (Basil) als auch spanische Einwanderer (Manuel) stereotypisierend und wenig schmeichelhaft dargestellt.

  • Es ging dem Fortunist dabei ja um die Förderung von E-Rollern/Rädern im Vergleich zu "richtigen" Fahrrädern. Du meinst also, selber in die Pedale treten sei "alte Technik" und deshalb nicht förderungswürdig?

    Du betrachtest hier „nur“ den Vortrieb, übersiehst jedoch den Technologiemarkt der grade in den Kinderschuhen steckt. Batterietechnik, Auflademöglichkeiten, Solartechnik, sogar Kommunikationstechnik die noch dahintersteckt. Diese auszubauen um zukünftig am Markt teilzunehmen, oder diesen gar mitzugestalten, erreichst du nicht indem du Fahrräder, Ölheizungen oder Ottomotoren förderst.

    Natürlich müsste man nach Wasserstoff oder andere Energiequellen fragen. Das wäre vollkommen legitim.

    Etwas zu fördern was schon etabliert ist und kaum Weiterentwicklungspotenzial inne hat, wäre nicht nachhaltig und käme einem einfachen Zuschuss zum Konsum gleich.


    Zunächst hätte ich gedacht, es ginge bei der Förderung von E-Bikes u.ä. um die Reduzierung von Schadstoffen in der Luft (weil Leute vom Auto zumindest teil- und zeitweise aufs Fahrrad umsteigen sollen) - dafür wären klassische Fahrräder aber ebenfalls sehr gut (m.E. sogar besser) geeignet (und somit auch genauso förderungswürdig). Aber ich gebe zu, vorher von einer derartigen Förderung gar nichts mitbekommen zu haben, von daher kenne ich die Intention auch nicht genau, müsste mich da erst belesen.


    Mir ist auch neu, dass die Batterietechnik noch in den "Kinderschuhen" steckt, Batterien und Akkus gibt's ja nun schon ewig. Aber selbst wenn das so ist - es ist nicht Aufgabe des Staates, letztlich Industrieunternehmen (also Fahrrad- oder Autohersteller) mit Steuergeldern zu fördern, die damit (irgendwann mal) viel Geld verdienen wollen. Das müssen (und können) zumindest die Autohersteller sehr gut selbst leisten, nicht zuletzt mit Hilfe der hohen Profite, die sie mit Verbrennungstechnik in all den Jahren und Jahrzehnten erwirtschaftet haben. Oder wurden die Pioniere der individuellen Mobilität (Benz u.a.) etwa staatlich gefördert?


    Und ja, ich verstehe zumindest die Corona-motivierte Autokaufprämie natürlich als "Zuschuss zum Konsum", als was denn sonst? Das ist eine Maßnahme, die kurzfristig greifen soll und muss, in dieser Zeit wird aber gar keine nennenswerte technologische Entwicklung stattfinden (können). Ich fürchte aber, dass der erhoffte Konsumeffekt nicht eintreten wird (oder zumindest nicht in einem relevanten Umfang), da die Maßnahme sich eben nur blauäugig auf E-Autos bezieht. Die Kritik der Gewerkschaften ist m.M.n. berechtigt.


    Und dem Thema E-Auto stehe ich nach wie vor generell skeptisch gegenüber. Nicht weil es mir keinen Spaß machen würde, ein E-Auto zu fahren (im Gegenteil!), aber ich bezweifle, dass es je eine massentaugliche Alternative zum Verbrenner werden könnte. Klar, für die Eigenheimbesitzer und teilweise Erdgeschossbewohner, die bei gekipptem Fenster (wenn nicht gerade Winter ist) auf eigenes Risiko ein Kabel aus dem Fenster hängen können, sofern ihr Auto zufällig auch direkt davor und nicht mangels Parkplatz in zweiter Reihe drei Straßen weiter steht, kann das vielleicht funktionieren. Aber das dürfte wohl klar die Minderheit sein. Und da haben wir über die Problematik der erforderlichen Rohstoffe für Batterien, deren Entsorgung, sowie den dramatisch ansteigenden Strombedarf zum Aufladen noch gar nicht gesprochen.


    In der Tat sähe ich eher im Wasserstoff eine Alternative. Aber um auch das klarzustellen: das alles sage ich als in technischer Hinsicht totaler (na ja, sagen wir halbwissender) Laie.

  • Don't mention the war. Ich habe auch alle 12 Folgen dieser genialen Serie, nicht auf DVD sondern auf VHS (dummerweise fehlt mir da jetzt das Abspielgerät zu). Aber wenn schon, denn schon, dann bitte alle 12 Folgen vom Netz nehmen. Schliesslich werden in allen Folgen, sowohl britische Arbeitgeber (Basil) als auch spanische Einwanderer (Manuel) stereotypisierend und wenig schmeichelhaft dargestellt.


    Aus dem Gedächtnis: [Basil] "There is too much butter [jetzt betont] on...those...trays!" [Manuel] "Ah - un, dos, tres" :DD


    Ich kann mich über sowat beömmeln. Wer da Rassismus erkennt, hat wirklich keinen "sense of humour", wie Basil (Cleese) den deutschen Gästen in "The Germans" - natürlich ebenfalls völlig übertrieben davon überzeugt - vorwirft.

  • In der Tat sähe ich eher im Wasserstoff eine Alternative. Aber um auch das klarzustellen: das alles sage ich als in technischer Hinsicht totaler (na ja, sagen wir halbwissender) Laie.

    Das wir uns mal einig sind, hier im Norden fährt soch ein Zug mit Wasserstoff, leider reicht die Leistung bisher nur für Pesonenverkehr, schwerer Güterverkehr gibt die Karft noch nicht her, schließe einfach mal daraus das es beim Auto auch erstmal nur beim PKW sinnvoll wäre.

    Herstellung des Wasserstoffs ist sehr Stromenergie fressend, da wäre der Norden wiederum gut zu da es mehr Windkraft gibt als gebraucht Beziehungs weise transportiert werden kann.

    Zur Sicherheit kann ich nur soweit was sagen das wenn ich in Wasserstoff Anlagen arbeite ist es EEx Bereich wie bei Sauerstoff und anderen Edelgase auch.

  • Don't mention the war. Ich habe auch alle 12 Folgen dieser genialen Serie, nicht auf DVD sondern auf VHS (dummerweise fehlt mir da jetzt das Abspielgerät zu). Aber wenn schon, denn schon, dann bitte alle 12 Folgen vom Netz nehmen. Schliesslich werden in allen Folgen, sowohl britische Arbeitgeber (Basil) als auch spanische Einwanderer (Manuel) stereotypisierend und wenig schmeichelhaft dargestellt.


    Aus dem Gedächtnis: [Basil] "There is too much butter [jetzt betont] on...those...trays!" [Manuel] "Ah - un, dos, tres" :DD


    Ich kann mich über sowat beömmeln. Wer da Rassismus erkennt, hat wirklich keinen "sense of humour", wie Basil (Cleese) den deutschen Gästen in "The Germans" - natürlich ebenfalls völlig übertrieben davon überzeugt - vorwirft.

    Hast Du den Artikel, den Du verlinkt hast überhaupt gelesen? Habe ich jetzt. So wie Du es dargestellt hast, soll die Folge wegen der Bezüge und Witze bzgl. The Germans aus dem Netz genommen werden. Da steht aber etwas völlig anderes:


    Zitat

    Die Folge enthält die bekannte Szene, in der John Cleese als Basil Fawlty im Stechschritt um ein Hotel marschiert und den Satz "Don't mention the war!" skandiert. Es gebe aber auch rassistische Beleidigungen, deshalb sei die Folge aus dem Netz genommen worden und werde jetzt geprüft, gab der Sender auf Twitter bekannt. Einige Inhalte würden nach der Revision mit Hinweisen versehen.

    UKTV verriet nicht, welche Szene genau den Anstoß gegeben hat. Es könnte um eine Unterhaltung über ein multinationales Cricket-Team zwischen Basil Fawlty und einem Hotelgast, Major Gowen (Ballard Berkeley), gehen, in der rassistische Ausdrücke fallen.

    Es wird also im Moment nur geprüft und danach gibt es Hinweise. Vielleicht sollte man erst einmal abwarten, wie die Folgen nachher aussehen bevor man die ganz großeKKeule schwingt.


    Diskussionswürdiger finde ich den letzten Absatz in Deinem Artikel. Bin froh, dass ich Little Britain komplett gesehen habe.

  • Dann gibt es da diese Süßigkeit, die u.a. unter den Namen Negerkuss und Mohrenkopf bekannt war (aber immer auch schon unter Schokokuss, Schaumkuss, Schwedenbombe und später Dickmann). Die ersten genannten Begriffe empfindet die eingangs erwähnten Menschen als sehr unangenehm.


    Die Begriffe "Schokokuss", "Schaumkuss" oder "Schwedenbombe" gab es zu meiner Jugendzeit jedenfalls nicht. Es gab nur und nahezu ausschließlich "Negerkuss", selbst "Mohrenkopf" war kaum vertreten. Und das in den "linken" '70ern, in denen man gleichzeitig z.B. leidenschaftlich Salvador Allende unterstützt (und den von den USA unterstützten Putsch der Junta in Chile aufs Schärfste verurteilt) hat. Falls sich hier noch jemand daran erinnern kann (komme mir dabei fast vor wie "Opa erzählt wieder vom Krieg").


    Zu der anderen Sache - wer empfindet welche Begriffe warum als rassistisch - sag ich erstmal nix. Nicht weil ich keine Meinung hätte, aber die ist mir im Moment zu kompliziert darzulegen.

  • vielleicht könnte Fortunist uns aufklären, wer welche E-Bikes wie fördern möchte.

    https://www.radfahren.de/servi…ahrrad-tipps-sparfuechse/

    Danke. Da steht aber doch, dass es keine Förderung gibt, außer für Lastenräder für Firmen, sowohl mit E-Antrieb als auch mit reiner Muskelkraft. Das ist doch eine eher gute Sache. Fürs Privatrad gibt's nichts und ist auch nicht geplant.