... Der hat kein Gramm Fett zugenommen. Aber ohne das Training Muskeln abgebaut....
Die Nachwuchsfussballer haben eher Muskulatur aufgebaut bzw waren läuferisch noch nie besser unterwegs als aktuell.
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Andre242 , Werner Lungwitz Ihr habt beide recht, aber das ganze wird dadurch noch verstärkt. Wir erziehen unsere Kinder zu noch mehr Bewegungslosigkeit.
Den Weg zur Schule gehen sie schon jetzt nicht mehr ohne Papi/Mami, kein Spielen auf dem Pausenhof usw. Unsere Kinder werden immer mehr
zu Computer-Zombies erzogen. Leider ist diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten, aber man sollte sie nicht noch mehr fördern.
Ist aber auch sehr vom Kind abhängig. Meinen Sohn kann man nicht festbinden, der braucht Bewegung. Wir haben zum Glück nen Garten und spielen Fussball. Oder er fährt Roller bzw MTB. Der hat kein Gramm Fett zugenommen. Aber ohne das Training Muskeln abgebaut. Das sieht man schon am Oberschenkel.
Die Sportlehrer geben permanent Aufgaben auf die zu Hause geübt und später per Video vorgeführt werden. Auch ne gute Idee.
Ohne Fortnite geht es auch bei ihm nicht, aber wer ein Kind hat was nur rumsitzt muss es halt treten
Wenn das die "Korrekten" lesen (letzter Satz)...
Kommt immer darauf an, wie ein Kind drauf ist. Habe gestern darüber einen Bericht über eine Familie im Lockdown gesehen. Vater, Mutter im Heimbüro, Kinder mit Schule Zuhause.
Ein Junge der Familie hat sich total zurückgezogen, hat keinen bzw wenig Antrieb. Vorher fröhlich und aktiv. Die Psyche belastet den einen mehr, den anderen weniger.
Heimbüro ist auch so ein Ding. Es ist doch nicht dasselbe, wie auf der Arbeit. Kenne einige, die es machen. Denen fehlt aber das Drumherum, wie Pause in der Kantine, der Plausch am Kaffeeautomat, ne kurze Nachfrage ne Tür weiter usw.
Hat alles Vor und Nachteile. Ich finde es für uns Erwachsene schon schwierig, aber für Kinder ist es doch noch ne andere Nummer. Die bleiben hier und da in ihrerer Entwicklung stehen. Einzelsportarten wie zB Schwimmen, wo extrem viel trainiert wird, bleiben auf der Strecke. Wenn du irgendwann wieder trainieren darfst, biste konditionell in der Versenkung verschwunden. Da geht viel flöten. Auch das ganze miteinander bleibt im Beruf oder Sportverein so ziemlich auf der Strecke. Das ist Kacke.
Da kannste froh sein, das dein Sohn das anscheinend locker wegsteckt.
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Ich sehe es gerade in der Familie bei Kleinkindern.
Im März letzten Jahres kurz vor der Kita - jetzt schon 1 Jahr in der sozialen Entwicklung hinten dran, was die Interaktion mit Gleichaltrigen angeht.
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Darum schrieb ich ja Charaktersache.
Mein Sohn ist wie gesagt quirlig, Draussenkind. Meine Tochter nicht. Aber selbst die bekomme ich heute noch aktiviert mit 18. Und früher musste man sich als Eltern halt immer mal was einfallen lassen für Wanderungen und so.
Die fehlenden Sportvereine kann das alles nicht ersetzen, aber besser als nichts.
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Schutz der Gefährdeten an oberster Stelle. Man muss diese von der Gefahr fernhalten, nicht anders herum !
Habe ich hier schon öfters gesagt und wird auch von der Wissenschaft ständig erklärt, warum das nicht funktioniert. Es sind einfach zu viele und die kannst du nicht alle isolieren. Die müssen ja auch versorgt werden. Zudem sind es nicht nur die Altenheimbewohner. Der Großteil der alten Leute wohnt noch zu Hause. Wir sind eine alte Gesellschaft. Das sind zu viele. Und es sind ja nicht nur die Alten. Die Krankheiten, wodurch man ein erhöhtes Risiko hat, sind zum Teil Volkskrankheiten. Laut einer neuen Studie gehören zu der sogenannten vulnerablen Gruppe in Deutschland 36,5 Millionen Menschen. Das sind 44 % der Bevölkerung! Die kannst du nicht separieren. Du kannst sie nur schützen, indem du die Zahlen insgesamt niedrig hältst.
Die Schnelltests gab es schon mit Beginn der Pandemie. Warum sind die nicht bereits seit Sommer verfügbar?
Ja, man hätte die vielleicht schon Ende des Jahres einsetzen können, wenn da schnellere Entscheidungen gefallen wären. Da ist Zeit verplempert worden. Warum das mit der medizinischen Zulassung für Jedermann so kompliziert ist (sind vor allem rechtliche Fragen), braucht etwas länger zu erklären. Hatte dazu im Spätherbst schon mal was zu geschrieben.
Ja, es gibt diese Tests schon seit März. Da waren sie aber eigentlich nutzlos. Bei einer Spezifizität von 60 % hast du 40 % falsch-negative Ergebnisse. Das heißt, jemand ist negativ getestet, obwohl er eigentlich infiziert ist. Da kannst du nichts mit anfangen, um damit die Pandemie zu bekämpfen.
Erst im Laufe des Spätsommers verdichtete sich immer mehr die Erkenntnis, dass die Infektiosität hauptsächlich von der Viruslast abhängt und erst im Laufe der Zeit konnte man das auch messen, wie hoch diese ungefähr sein muss.
Auch die Genauigkeit der Schnelltests hängt von der Viruslast ab und durch die neuen Erkenntnisse stellte man fest, dass die Viruslast für eine hohe Genauigkeit bei Schnelltests ungefähr die gleiche ist wie die, wo der Unterschied zwischen infiziert und infektiös liegt.
Erst ab diesem Punkt wurden die Schnellltests interessant. Denn dann sagt der Schnelltest, relativ genau, ob man jemanden anstecken kann oder nicht. Zumindest an dem Tag, wo getestet wurde. Es gibt immer noch ein Restrisiko bei der Genauigkeit, aber das ist deutlich geringer als 40 %. Seitdem sind die auch an vielen Stellen (z:B Altenheimen) eingesetzt worden. Das Problem ist aber die Entnahme. Der Mund-Nasen-Abstrich ist nicht einfach und wenn das nicht richtig gemacht wird, hast du wieder einen großen Anteil von falsch-negativen Tests. Deshalb sind die als Medizinprodukt nur für medizinisches Personal zugelassen. Medizinisches Fachpersonnal ist in diesen Zeiten aber ohnehin sehr rar.
Erst Ende des Jahres gab es brauchbare Studien zu den sogenannten Spuck- oder Gurgeltests und genug brauchbare Daten, um davon auszugehen, dass die fast genausogut wie die alten Schnelltests sind. Die hätte man vielleicht schneller zulassen können. Wie so vieles dauert sowas in Deutschland länger und das kann man kritisieren. Aber zu behaupten, es gibt schon seit März letzten Jahres Schnelltestst und man hätte die seit Sommer nutzen können, ist an den Haaren herbei gezogen.
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Ich finde den Mund-Nasen-Abstrich nicht so schwer, eher sehr unangenehm.
Brauchst nur die richtige Einweisung und Selbstüberwindung.
Sind die freiwilligen Selbsttests denn Mund-Nase-Abstriche?
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Das ist genau das Problem. Bedenkenträger. Ich kenne die Zahlen auch und kann sie interpretieren. Wobei ich sie sogar anzweifel, anyway.
60% ist mehr als 0%, oder?
Beim AZ Vakzin werden 60% übrigens als toll verkauft.
Und die 36 Mio sind wirklich das Maximum, da wird Opps Hund noch mit einbezogen. Eigentlich reden wir über ein paar Millionen.
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"Erst im Laufe des Spätsommers verdichtete sich immer mehr die Erkenntnis, dass die Infektiosität hauptsächlich von der Viruslast abhängt und erst im Laufe der Zeit konnte man das auch messen, wie hoch diese ungefähr sein muss."
Stimmt nicht. Wurde schon ganz am Anfang diskutiert. Nur tauchten diese Themen erst nach Monaten in beliebten Podcasts und Sendungen auf.
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60% ist mehr als 0%, oder?
Es geht doch darum, Schnelltests einzusetzen, um Sicherheit zu haben und dass Schnelltests Kontaktreduzierungen ersetzen sollen. Wenn sich jemand in falscher Sicherheit wiegt, weil er einen negativen Schnelltest hat und damit ein Altenheim besucht oder eine Veranstaltung mit vielen Kontakten, ist jedes Prozent Unsicherheit zu viel. Weil er ein Multiplikator im Ausbruchsgeschehen wird. 40 % ist jedenfalls verheerend.
Beim AZ Vakzin werden 60% übrigens als toll verkauft.
Das ist ja eine völlig andere Angabe mit einer völlig anderen Konsequenz. Die Effektivität des Impfstoffs liegt bei 60%. Das heißt nicht, dass nur 60% nicht erkranken. Es Erkranken sogar nur 0,5 % der Geimpften, wie mir hier neulich ein Difoso vorgerechnet hat. Und die bekommen nur eine leichte Erkrankung und keine schwere. Zudem sagt das nichts darüber, wie ansteckend die Leute dann sind. Der Vergleich ist also Äpfel und Ananas.
Stimmt nicht. Wurde schon ganz am Anfang diskutiert. Nur tauchten diese Themen erst nach Monaten in beliebten Podcasts und Sendungen auf.
Ja, den Verdacht gab es schon früh. Bis sich der Verdacht aber erhärtetet hat und vor allem wie groß die Viruslast sein muss, hat sich dann aber erst im Laufe der Zeit erhärtet. Und der entscheidende Schritt war dann die Erkenntnis, dass die Größenordnung mit der bei der Viruslast für bessere Schnelltestergebnisse korreliert.
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Wenn ich mit dem Rad eine sehr lange Strecke bergab fahre, denke ich auch irgendwann, das kann so nicht weitergehen, mir tun vom Bremsen schon die Handgelenke weh. Irgendwann muss auch mal Schluss sein mit Bremsen.
Bitte zumindest mich nicht falsch verstehen. Ich sage gar nichts gegen die Maßnahmen, mich stört nur diese m.o.w. unterschwellige Behauptung, dass die Geschäfte, die wegen der Maßnahmen schließen müssen, selbst Schuld seien und eh keine Überlebenschance gehabt hätten.
Ich hatte gar nicht dich konkret gemeint. Und an dem Punkt gebe ich dir Recht, hatte da gestern oder vorgestern im Zusammenhang mit der angeblichen höheren Gewalt auch teilweise entsprechend argumentiert.
Nach wie vor sehe ich allerhand Anlass und Beispiele, die Lockdownmaßnahmen zu kritisieren. Handwerklich ist da so einiges wirklich schlecht gemacht und unausgewogen.
Sobald die Kritik aber in eine Richtung geht, den Abbruch aller Maßnahmen gegen die Pandemie zu fordern, mache ich zu. Während die Frage, welche Möglichkeiten man z.B. Einzelhändler*innen unter welchen Bedingungen gegen kann und muss, m.E. berechtigt ist, ist das Argument, wir müssen aufmachen dürfen, weil wir sonst pleite gehen, unter Ausblendung der pandemischen Rahmenbedingungen für mich absolut wertlos.
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60% ist mehr als 0%, oder?
Es geht doch darum, Schnelltests einzusetzen, um Sicherheit zu haben und dass Schnelltests Kontaktreduzierungen ersetzen sollen. Wenn sich jemand in falscher Sicherheit wiegt, weil er einen negativen Schnelltest hat und damit ein Altenheim besucht oder eine Veranstaltung mit vielen Kontakten, ist jedes Prozent Unsicherheit zu viel. Weil er ein Multiplikator im Ausbruchsgeschehen wird. 40 % ist jedenfalls verheerend.
Beim AZ Vakzin werden 60% übrigens als toll verkauft.
Das ist ja eine völlig andere Angabe mit einer völlig anderen Konsequenz. Die Effektivität des Impfstoffs liegt bei 60%. Das heißt nicht, dass nur 60% nicht erkranken. Es Erkranken sogar nur 0,5 % der Geimpften, wie mir hier neulich ein Difoso vorgerechnet hat. Und die bekommen nur eine leichte Erkrankung und keine schwere. Zudem sagt das nichts darüber, wie ansteckend die Leute dann sind. Der Vergleich ist also Äpfel und Ananas.
Stimmt nicht. Wurde schon ganz am Anfang diskutiert. Nur tauchten diese Themen erst nach Monaten in beliebten Podcasts und Sendungen auf.
Ja, den Verdacht gab es schon früh. Bis sich der Verdacht aber erhärtetet hat und vor allem wie groß die Viruslast sein muss, hat sich dann aber erst im Laufe der Zeit erhärtet. Und der entscheidende Schritt war dann die Erkenntnis, dass die Größenordnung mit der bei der Viruslast für bessere Schnelltestergebnisse korreliert.
Missverstanden. Ich würde seit Monaten ALLE die Kontakt haben testen, aber zusätzlich zu den jetzt schon geltenden Regeln. Es gäbe also höchstens falsch positive Ergebnisse. So wie jetzt scheint es nicht zu funktionieren. Und wenn man die engen Personen monitort, dann kann man alles andere lockern.
Wir sind uns doch einig dass man den Spagat zwischen beidem jetzt langsam hinbekommen muss, oder wovon reden wir hier?
Was die Impfwirksamkeit angeht: angenommen 50%. Es zeigen aber nur 1% der Infizierten überhaupt Symptome, dann wären es bei den Geimpften 0,5%. Ist weiterhin die Hälfte oder nicht? Das bedeutet bei 95% Impfwirksamkeit liegt der Wert bei fast 0%. Ein gewaltigerUnterschied.
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Na ja wer auf die Idee kommt sich Sachen nach Hause schicken zu lassen um dann zu sehen was einem gefällt, und dann wieder alles was nicht in frage kommt zurückzugeben, der geht falsch mit dem Onlinehandel um. Der ist auch kein gern gesehener Kunde bei selbigen. Eine gewisse Vorauswahl sollte man schon aus Erfahrung und und Vorstellung haben und die auch anwenden.
Eben, deshalb hatte ich doch geschrieben, daß ich lieber die Ware in die Hand nehme und danach eine Kaufentscheidung treffe.
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Was die Impfwirksamkeit angeht: angenommen 50%. Es zeigen aber nur 1% der Infizierten überhaupt Symptome, dann wären es bei den Geimpften 0,5%. Ist weiterhin die Hälfte oder nicht? Das bedeutet bei 95% Impfwirksamkeit liegt der Wert bei fast 0%. Ein gewaltigerUnterschied.
Da geht aber einiges durcheinander. Zunächst einmal haben schätzungsweise 20 % aller Infizierten Symptome. Bei 1 % liegt wahrscheinlich die Sterblichkeit. Wenn bei den Geimpften 0,5 % krank werden und bei den Ungeimpften 20 %, dann ist das nicht die Hälfte, sondern 2,5 %.
Das ist aber auch nur ein Maximalwert. Denn die Verläufe sind bei Geimpften hauptsächlich leichte. Schwere Verläufe oder gar Todesfälle gibt es bei Ungeimpften deutlich häufiger als bei Geimpften.
Natürlich hören sich 95 % besser an. Aber der Unterschied zwischen mRNA- und Vekrotimpfstoff liegt hauptsächlich in der Anzahl der leichten Erkrankungen. Vor schweren Erkrankungen schützen beide Impstoffe sehr gut und darum geht es hauptsächlich beim Impfen. Die meisten "normalen" Grippeimpfstoffe haben auch nur eine Impfeffektivität von 50-60 %.
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Ich komm mir vor wie ein gelangweilter Teenager mit Hausarrest, der sich das Telekolleg reinziehen muss.
Aber recht hat er schon, der Wackinho .
SInd aber alles nur Näherungswerte, in ein paar Jahren gibts wahrscheinlich die belastbaren Zahlen.
Denn noch ist mutmaßlich nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung infiziert und - ganz sicher - ein noch viel geringerer Bruchteil geimpft.
Alle Hochrechnungen zu Dunkelziffern sind aufgrund der geringen Datenmenge mit Vorsicht zu genießen.
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Klar kann man die Sachen zurückschicken. Aber wie oft will man das denn machen, wenn einem die Sachen nicht zusagen?
Na ja wer auf die Idee kommt sich Sachen nach Hause schicken zu lassen um dann zu sehen was einem gefällt, und dann wieder alles was nicht in frage kommt zurückzugeben, der geht falsch mit dem Onlinehandel um. Der ist auch kein gern gesehener Kunde bei selbigen. Eine gewisse Vorauswahl sollte man schon aus Erfahrung und und Vorstellung haben und die auch anwenden.
Und bei alle Liebe zum Onlinehandel sollte man die Auswirkungen auf das Klima im Hinterkopf behalten.
Eben, und da ist der Onlinehandel nicht unbedingt das üblere.
Das hat einige SchülerInnen, die ich kennen lernen durfte überhaupt nicht gestört. Die hatten auf jeder Party am Wochenende die angesagtesten Klamotten an und gingen montags direkt zur Post nach dem Unterricht um ein Paket zurück zu schicken.
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Weltweite Fahndung nach verurteiltem Doppelmörder gestartet
https://www.spiegel.de/panoram…a6-4324-b477-fc14239b8d9f
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na ja....
da wo Dosti und WL bestellen würden, wäre die Formierung „angesagtesten Klamotten“ wohl.... deplaziert.
Weiß nicht ob diese Beigekollektionanbieter auch so freizügig mit dem Rückversand sind.
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Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. ...
LT.
ARTHUR
SCHOPENHAUER
Hätte vor mehr als
200 J.
schon recht damit
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da wo Dosti und WL bestellen würden, wäre die Formierung „angesagtesten Klamotten“ wohl.... deplaziert.
Oft sind das schon die gleichen Klamotten wie bei jungen Leuten. Die heißen nur anders. Eine Hose mit Reißverschluss an den Seiten kennt man bei den Jugendlichen als Schnellfi**hosen. Für Senioren werden die als Rehahosen verkauft.
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da wo Dosti und WL bestellen würden, wäre die Formierung „angesagtesten Klamotten“ wohl.... deplaziert.
Oft sind das schon die gleichen Klamotten wie bei jungen Leuten. Die heißen nur anders. Eine Hose mit Reißverschluss an den Seiten kennt man bei den Jugendlichen als Schnellfi**hosen. Für Senioren werden die als Rehahosen verkauft.
Ich dachte, Doppelkorn spielt auf den Film an: