Gesundheit & Corona

Wackinho schrieb:

Arthur Friedenreich schrieb:

Kubicki über Jens Spahn

Als die FDP noch in der Opposition war, war ich davon ausgegangen, dass die FDP es lediglich darauf abgesehen hatte, Maßnahmenkritiker jenseits der Querdenker für sich zu gewinnen. So wie sie häufig in allen möglichen Teichen fischt, um Wählerstimmen zu generieren. Dabei haben sie eine wissenschaftsfernen Unsinn erzählt, den man nicht Ernst nehmen konnte. Auch wenn das genervt hat und den öffentlichen Diskurs etwas erschwert hat, weil ständig jemand von der FDP in irgendeiner Talkshow zum Thema saß, obwohl keine Ahnung, war es aber noch nicht ganz so gefährlich, weil sie nicht in der Regierung waren.

Jetzt sind sie wohl in der zukünftigen Regierung und erzählen nicht nur den gleichen Dünnpfiff, sondern bestimmen mit ihrer Ahnungslosigkeit auch noch die Politik mit. Mehr noch. Sie gehen wieder in die Öffentlichkeit, um als zukünftige Regierungspartei Desinformation zu betreiben.

Mittwoch bei Meischberger saß Frau Aschenberg-Dugnus, gesundheitspolitische Sprecherin der FDP, zusammen mit Karl Lauterbach. Nachdem er Dinge wissenschaftlich begründete, meinte sie nur, es gäbe aber auch andere Meinungen in der Wissenschaft. Und sie sieht das anders. Nachdem Frau Maischberger intervenierte, dass Lauterbach Epidemiologe sein und sie Juristin, antwortete sie: "Ich rede aber regelmäßig mit Herrn Streeck". Keine weiteren Fragen.

Gestern saß dann Kubicki bei Illner, um zu erzählen, dass es keine Evidenz dafür gäbe, dass Kontaktbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen Einfluss auf das Pandemiegeschehen hätten und dass man deshalb diese Maßnahmen komplett aus dem neuen Infektionsschutzgesetz rauslassen kann. Auf Nachfrage, warum man nicht wenigstens den Bundesländern die Möglichkeit schafft, in Notlagen so etwas nutzen zu können, war seine Antwort: "Weil wir das nicht wollen."

Heute geht Lindner in den Tagesthemen sogar noch einen Schritt weiter und sagt, es sei wissenschaftlich nachgewiesen, dass Kontaktbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen keinen Einfluss auf das Pandemiegeschehen haben. Zamperoni hat nochmal ungläubig nachgefragt und er war felsenfest dieser Meinung. Unfassbar.

Auch wenn man sich in den Koalitionsverhandlungen bei Klima und Finanzen einigt, so könnte es gut sein, dass die Koalition wegen Corona platzt. Das kann nicht ernsthaft sein, dass die kleinste Partei mit den dicksten Eiern und der wenigsten Ahnung in Sachen Pandemie den Ton angibt und Deutschland in den Abgrund reißt.

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Gestern war ja das Corona-Virus in der heute-show zu Gast, hat angekündigt die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen und in die FDP einzutreten.

Wackinho schrieb:

Nachdem der Gegenwind so heftig ist (7 der 10 beliebtesten Hashtags bei Twitter haben mit Lindners Aussage bei den Tagesthemen zu tun), rudert er jetzt wie gewohnt (Stichwort: Kemmerich) zurück.

Aus "Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kontakbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen keinen Effekt für das Infektionsgeschehen haben" wird jetzt "An Kontaktbeschränkungen zweifele ich nicht, sondern nur zum Beispiel an der Verhältnismäßigkeit von Ausgangssperren für Geimpfte."

Seeeehr glaubwürdig, Herr Lindner.

Die Sympathien für Lindner und Kubicki, die ich in gar nicht soo kleinem Maße mal hatte, werden immer kleiner.

Schade, Lindner ist an sich ein eloquenter, junger, smarter Mann, der auch die Jugend ganz offenbar ganz gut anspricht, und auch im Ausland gut ankommen könnte - ja, könnte, wenn er denn ernsthaft wollte. Aber mit diesem wirren Gelaber macht er sich keine Freunde ... Weiß auch nicht, was das soll und wen er damit überzeugen oder ansprechen will. Er wirkte bei dem Interview auch nicht übermüdet und es wurde ja von Zamperoni dezidiert nochmal nachgehakt. Man könnte fast meinen, er wolle mit diesem widersprüchlichen, unglaubwürdigen Gesülze die Ampelgespräche sabotieren - wer weiß. Habeck wirkte ja gestern oder vorgestern hinsichtlich der Ampelgespräche nicht mehr so optimistisch wie noch einige Tage zuvor, da scheint es doch hie und da ziemlich zu klemmen. Und Grüne und SPD werden sich gut überlegen müssen, mit welch unsicheren Kantonisten sie sich da einlassen. Ein Marco Buschmann bspw. erschiene mir als FDP-Chef seriöser und verbindlicher. Aber der ist als Frontmann für die Liberalen wahrscheinlich nicht "smart" genug.

Ansonsten noch zu deinen Ausführungen über den Komplex FDP/Corona zuvor:

Da gebe ich dir in weiten Teilen Recht. Spahn ist für mich dennoch ein Politversager - und ich freue mich sehr, wenn er nicht weiter rumstümpern darf. Und auch hier gebe ich gerne zu, dass ich ihn vor einigen Jahren noch für einen kleinen Hoffnungsträger hielt, der sich auch mal was traute und nicht immer den Weg des geringsten Widerstands ging. Lang ist es her ... Die Union kann sich eh begraben, wenn ich die Optionen für den künftigen Parteichef sehe. Merz, Braun, Röttgen, ojeoje ... Aber gut, ist ein anderes Thema.

Fortunanovesia schrieb:

Fortunist schrieb:

Aber wehe du fährst 3 km/h zu schnell oder gehst nachts bei Rot über die Ampel...

Ist bekanntlich genauso wenig strafbar.

Du weißt genau, was ich meine...

Noch so eine Politgranate und gefühlte Polit-Dauerversagerin, diesmal aus den Reihen der Sozialdemokraten:

https://twitter.com/dil_kal/status/1458704725956829186

"Empfehlung privat: Kontakt nur mit Geimpfte!" Weiß, was isch mein, Alta?!

Berliner Senatorin u.a. für Gleichstellung halt ... Unerträglich ...

Fortunist schrieb:

Fortunanovesia schrieb:

Ist bekanntlich genauso wenig strafbar.

Du weißt genau, was ich meine...

Was denn? Dass du hier mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichst?

Wir reden hier über eine potentielle Straftat und nicht über Ordnungswidrigkeiten. Zeigt sich alleine schon am Unterschied der angedrohten Sanktion. Für das eine gibt es ein Bußgeld, für das andere steht eine Geldstrafe bis hin zur Freiheitsstrafe auf dem Spiel.

Darüber hinaus weiß hier vermutlich keiner so genau, "wo" der Gesetzgeber überhaupt einen Fehler gemacht hat. Es geht um die § 277-279 StGB, die so wie sie sind wohl noch aus den 70er Jahren stammen (Mein Schönfelder geht zurück bis in die 90er und dort finde ich keine Reform, online finde ich die letzte Reform zum § 277 StGB in den 70er-Jahren) . Es handelt sich hierbei um "Privilegierungen" zur Urkundenfälschung, die also eine spezielle Art der Urkundenfälschung darstellen und aufgrund des geringeren Unrechtspotentials einen niedrigeren Strafrahmen haben als der allgemeine Tatbestand der Urkundenfälschung. Die allgemeine Urkundenfälschung selbst ist in der Vergangenheit schon weit öfter abgeändert worden.

Das Interessante ist, dass das Erstellen bzw. Vorbringen eines gefälschten Ausweises beim Apotheker zwar nicht die § 277-279 erfüllt (da es sich beim Apotheker nicht um eine in der Norm genannte Stelle/Behörde handelt - Hier die bzw. eine der beiden Strafbarkeitslücken), aber möglicherweise doch die allgemeinen Urkundenfälschung durch das Inverkehrbringen einer unechten Urkunde erfüllt ist. Hier sagt aber sowohl die juristische Literatur als auch noch viel wichtiger die Rechtsprechung (LG Osnabrück), dass die allgemeine Urkundenfälschung als Auffangtatbestand gesperrt ist, wenn gerade die spezielleren Normen (§ 277-279 StGB) im Bezug auf die Gesundheitszeugnisse (Impfausweis = GZ) schon nicht einschlägig sind. Derjenige, der sich schon wegen des spezielleren geringeren Unrechts nicht strafbar gemacht hat, soll nicht wegen eines allgemeineren Unrechts sogar noch härter bestraft werden können. Dogmatische Überlegungen sind hier maßgebend. Um diese auf Gesundheitszeugnisse/ausweise bezogenen Fälle zu lösen gebe es ja gerade die § 277-279 StGB. Dahingehend auch ein interessanter Examensfall.

Das führt letztlich dazu, dass derjenige, der seinen gefälschten Impfausweis beim Apotheker vorbringt sich nicht strafbar macht (§ 279 StGB) und ebenso wer einen solchen Ausweis als Nicht Arzt oder andere nichtapprobierte Person erstellt (§ 277 StGB).

Wie erwähnt, wir reden hier wohl von einem seit den 70er-Jahren unveränderten Tatbestand. Diese Strafbarkeitslücke hat man weder heute noch damals auf dem Schirm gehabt - bis halt irgendwann auffällt, dass sich Leute durch ein von der Gesellschaft als strafwürdig erachtetes Verhalten doch nicht strafbar machen. So wie jetzt. Der Gesetzgeber kann auch nicht immer alle Fälle voraussehen. Wichtig ist, dass dem schnellstmöglich Abhilfe geschaffen wird.

Arthur Friedenreich schrieb:

Spahn ist für mich dennoch ein Politversager - und ich freue mich sehr, wenn er nicht weiter rumstümpern darf.

Ich sehe ihn nicht ganz so desaströs. Er ist auch für vieles verantwortlich gemacht worden, wofür er persönlich nichts konnte. Dennoch: Sein größtes Manko ist, dass er immer viel in Aussicht stellt und es dann nicht umsetzt. Weshalb er in Berlin von vielen nur noch "Der Ankündigungsminister" genannt wird.

Ich halte ihn für einen Blender, für den ich ihn übrigens auch schon vorher gehalten habe. Von wegen Hoffnungsträger. Er verkauft sich halt ganz gut, aber inhaltlich ist da oft nicht viel. Das haben wohl mittlerweile auch viele Parteikollegen kapiert, weshalb er wenig Chancen auf einen Parteivorsitz hat und gar nicht erst kandidieren wird.

Arthur Friedenreich schrieb:

Noch so eine Politgranate und gefühlte Polit-Dauerversagerin, diesmal aus den Reihen der Sozialdemokraten:

https://twitter.com/dil_kal/status/1458704725956829186

"Empfehlung privat: Kontakt nur mit Geimpfte!" Weiß, was isch mein, Alta?!

Berliner Senatorin u.a. für Gleichstellung halt ... Unerträglich ...

Berlin ist nur noch lost. Da ist einfach alles kaputt. Verwaltung im Arsch, Politikbetrieb im Arsch. Ureinwohner zum größten Teil im Arsch.

Hägar schrieb:

Dieter1895 schrieb:

Ich habe mich heute Morgen Testen lassen. Die nette Dame mit dem Wattestäbchen meinte ich könnte mich jetzt so oft Testen lassen wie ich möchte. Habe ich da etwas falschen verstanden? Anrecht habe ich doch nur auf eine Testung pro Woche.

Theoretisch schon, aber es wird ja nirgends nachgehalten, wie oft man sich testen lässt.

Die nette Dame verdient ja an jedem Test Geld und freut sich, wenn du oft kommst.

...ich kenn auch ne Dame die sich freut wenn ich öfter komme....

Wackinho schrieb:

Berlin ist nur noch lost. Da ist einfach alles kaputt. Verwaltung im Arsch, Politikbetrieb im Arsch. Ureinwohner zum größten Teil im Arsch.

Darum halten die Zugezogenen den Laden auch zusammen...

Abgesehen davon, kann man hier gut leben.... wenn man folgendes beachtet.

• keine Kita oder schulpflichtigen Kinder
• momentan keine Belange am Bürgeramt ( Ummeldung, Auto anmelden etc )
• nicht zu knapp Kohle hat
• einen Stellplatz besitzt
• nicht in Spandau, Wedding, oder große Teile des Ost Sektors bewohnt
• ein paar mal im Jahr ins Rheinland kommen kann

Dann ist es echt nett hier....

Essen: Oberarzt kommt mit gelber "Ungeimpft"-Armbinde zur Arbeit

Zitat

Dabei gibt es nicht nur am St.-Josef-Krankenhaus unter den Beschäftigten Impfverweigerer: Auch an der Uniklinik soll es laut "WAZ" zumindest 12 Prozent ungeimpftes Personal geben, darunter auch Ärzte. Dort werden inzwischen nur noch gegen Corona geimpfte Personen eingestellt.

https://www.t-online.de/region…-armbinde-zur-arbeit.html

f95-andi schrieb:

Hägar schrieb:

Theoretisch schon, aber es wird ja nirgends nachgehalten, wie oft man sich testen lässt.

Die nette Dame verdient ja an jedem Test Geld und freut sich, wenn du oft kommst.

...ich kenn auch ne Dame die sich freut wenn ich öfter komme....

....zu früh

Es ist nie zu früh und selten zu spät.

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Ich weiß nur eines, hätte ich mich Impfen lassen können, würde ich mir inzwischen ziemlich verarscht vorkommen.
Ich kann, sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit angesteckt werden.
Ich kann erkranken, auch schwer.
Ich kann sterben.
Das es "wahrscheinlicher" ist, nicht schwer zu erkranken oder zu sterben wäre für mich angesichts der aufgebauten Hoffnungen und Versprechungen ein schwacher Trost.

Heute noch im Onko Forum gelesen, Doppelt geimpfte Familie komplett infiziert und schon erste krankheits Anzeichen. Nur die Jugendliche ungeimpfte Tochter ist Virus frei !
Schon Krass dieses Virus. Da gibt es sicher noch ne Menge Rätsel zu lösen.

Uii...Skandalös

Ich weiss nicht mehr was schlimmer war

Den Virus in sich zu erleben, oder die erzwungene Quarantäne

Mit 40 Grad Fieber, und die Frau plus Kinder winken mir vom Balkon

Bitte nicht nochmal...

Arthur Friedenreich schrieb:

Heute Abend beim Lanz: Melanie Brinkmann.

Zeit für Tacheles.

Hab mir die Sendung gerade angesehen. In der Tat sehr informativ und meinungsbildend, nicht nur wegen Melanie Brinkmann (auf die ich eh große Stücke halte) zum Thema Corona, sondern auch wegen Mojib Latif zum Thema Klima.

Auch wenn einige Zahlen erschreckend sind, wäre es gut, sie zumindest mal gehört zu haben und (die idealerweise richtigen) Schlüsse daraus zu ziehen. Hab ich so in dieser komprimierten und plakativen Form noch nicht gehört.

Warum 3 G und nicht 2 G? Impfgegner fühlen sich doch Gesund und Fit die können dann auch ruhig Mal was zu Fuss gehen.

https://www.mopo.de/news/panor…land-weltweit-newsticker/

Jo und weiter gehts..... langsam aber sicher macht mir das was möglich ist mit der Gesellschaft ( wenn nur genug Angst da ist ) weit mehr Angst als das Virus.
Siehe auch vor Post.

"" Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
als Ärzte und Psychotherapeuten, die täglich mit den deletären, medizinischen und gesamtgesell-schaftlichen Folgen der Coronapandemie als solche, insbesondere aber auch mit den Konsequen-zen einer Corona-Erkrankung konfrontiert sind, empfinden wir Impfverweigerung als frech und
gesellschaftliche inakzeptabel. Viele empfinden es zu Recht unerträglich, dass eben diese in Arztpraxen vulnerable Patientengruppen gefährden.

Spätestens dort, wo man andere gefährdet, ist Corona und Impfen keine Privatsache mehr.
Sie unterliegen in Ihrer Praxis einer besonderen Verpflichtung gegenüber vulnerablen Patienten-gruppen, wie z. B. Schwangeren und Immunsupprimierten, für die die Gefahr in Praxen durch

Ungeimpfte oder nicht Getestete inakzeptabel ist. Völlig zu Recht wird daher gefordert: 2G/3G-
Regeln zu einer Voraussetzung für medizinische Behandlungen zu machen.
Fakt ist, so insbesondere das Bundesgesundheitsministerium, dass es derzeit keinerlei Rechts-grundlage gibt, die die 2G/3G-Regeln als Voraussetzung für medizinische Behandlungen erlaubt. Ihrer besonderen Verpflichtung, dem Schutz vulnerablen Gruppen nachkommend, ist jedoch folgender Lösungsansatz möglich:

Es ist zulässig, getrennte Sprechstunden, von Notfällen abgesehen, für 2G/3G und andere
einzurichten. Zeitpunkt und Umfang sind vom individuellen Praxisspektrum abhängig und dürfen
vom Praxisinhaber festgelegt werden, z. B. 3G-Sprechstunde von 08.00 – 18.00 Uhr; non 3G-Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr.

Diese Stilblüte findet man auf , https://www.kvbawue.de/praxis/…n-der-3g-regel-abhaengig/

Ärzten zu empfehlen, eine bestimmte Gruppe Menschen quasi nicht mehr zu behandeln ( 10 min ! für alle zb. spricht eine deutliche Sprache ) .... das so etwas tatsächlich überhaupt möglich ist ohne großen Aufschrei.
Für mich nimmt das ganze wirklich erschreckende Formen an.

Erschreckend ist für mich nur die Tyrannei der Ungeimpften, die sich Freiheiten erpressen durch Freiheitsverluste oder sogar den Tod der Anderen. Und Arztpraxen sind Betriebe wie jeder andere in der Marktwirtschaft (leider) deren Inhaber sich die "Kunden" und ihre Öffnungszeiten selber aussuchen und gestalten können, wenn es keine Notfälle sind. Patienten ablehnen kann man auf vielerlei Arten. Eid des Hippokrates war gestern. Heute ist dieser belangloses Bla Bla geworden und nur noch für wenige Ärzte moralische Richtschnur und Verpflichtung. Unter diesem Deckmäntelchen ist viel Schindluder und Druck mit Ärzten und auf Ärzte betrieben worden.