Alles Einzelfälle...
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Was für ein Schmu:
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woher ist die Karte und durch wem wurde diese erstellt?
Woher kommen die Daten?
Edit: bezogen auf die "Einzelfälle"
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woher ist die Karte und durch wem wurde diese erstellt?
Woher kommen die Daten?
Edit: bezogen auf die "Einzelfälle"
Steht doch oben rechts : A User
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A user, soso !
Übles Polizei bashing !
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Laut Mimikama geht die Karte auf politische Aktivisten der Stay behind Foundation zurück.
Man kommt aber im Faktencheck zum Ergebnis:
ZitatBei den eingetragenen Punkten handelt es sich jeweils um Vorkommnisse, die offiziell bestätigt wurden und die in den Medien zu finden sind. Eine exakte Verlinkung auf die einzelnen Inhalte findet zwar nicht statt, jedoch lässt sich über die Beschreibung mithilfe einer Suchmaschine die Quelle finden.
Bei der Karte handelt es sich jedoch nicht um eine von Behörden erstellte Karte, sondern als Inhaber wird die „Stay Behind Foundation“ genannt.
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Ganz übles Polizeibashing. Die offiziell bestätigten(!) Fälle einfach auf einer Karte darzustellen.
Ach warte, wer relativiert hier wieder rechtsextreme Vorfälle? Überraschung...
Es kann gar nicht genug solcher Karten geben die öffentlich zu sehen sind.
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Ich habe bzw hatte Polizisten im meiner Familie, sowohl in Spanien wie in Deutschland. Eine Gemeinsamkeit war ihre politische Position, hier in Deutschland AFD und in Spanien Vox. Jaja Einzelfälle.
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A user, soso !
Übles Polizei bashing !
Na endlich basht sich die Polizei mal gegenseitig, wurde nämlich von ihm gepostet:
Screenshot_20201006-143309.png
Guter Typ übrigens, wünschte mir alle Polizisten wären so. Dann würde da nämlich intern mal aufgeräumt werden, Problem wie bei der Bundeswehr aber auch, hinterher kaum noch Personal übrig...
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Ich habe bzw hatte Polizisten im meiner Familie, sowohl in Spanien wie in Deutschland. Eine Gemeinsamkeit war ihre politische Position, hier in Deutschland AFD und in Spanien Vox. Jaja Einzelfälle.
Bei allem Verständnis, aber solche Verallgemeinerungen helfen doch auch niemandem. Man darf den Kameradschafts- und Korpsgeist in der Polizei nicht unterschätzen.
Glaubt wirklich jemand es hilft, jetzt allen Polizisten rechtes Gedankengut zu unterstellen, weil man solche Erfahrungen im Bekannten/Familienkreis gemacht hat? Ich kenne den ein oder anderen Polizisten, der Mitglied/Sympathisant/Wähler der SPD ist. Ist das jetzt repräsentativ?
Es hilft doch null jetzt alle Beamten über einen Kamm zu scheren und mit dem Finger auf sie zu zeigen. Im Gegenteil, man muss versuchen die Polizisten mitzunehmen. Es gibt offenkundig ein rechtes Problem innerhalb der Polizei (und auch staatlicher Behörden). Umso wichtiger ist es aber den vernünftigen Beamten Vertrauen entgegenzubringen und sie zu bestärken den Korpsgeist aufzubrechen, statt sich mit braunen Beamten zu solidarisieren.
Man darf dieses Problem nicht mehr leugnen, aber man tut niemandem einen Gefallen jetzt mit der Moral- oder Nazikeule auf die Beamten einzuschlagen. Diese sollte man sich für diejenigen aufsparen, die das Problem nach wie vor relativieren. Was haben wir davon, wenn sich doe Gesellschaft immer mehr von der Polizei als ganzes entfremdet? Mit einem Generalverdacht ist es letztlich genauso wenig getan wie mit ständiger Relativierung.
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Ich habe bzw hatte Polizisten im meiner Familie, sowohl in Spanien wie in Deutschland. Eine Gemeinsamkeit war ihre politische Position, hier in Deutschland AFD und in Spanien Vox. Jaja Einzelfälle.
Bei allem Verständnis, aber solche Verallgemeinerungen helfen doch auch niemandem. Man darf den Kameradschafts- und Korpsgeist in der Polizei nicht unterschätzen.
Glaubt wirklich jemand es hilft, jetzt allen Polizisten rechtes Gedankengut zu unterstellen, weil man solche Erfahrungen im Bekannten/Familienkreis gemacht hat? Ich kenne den ein oder anderen Polizisten, der Mitglied/Sympathisant/Wähler der SPD ist. Ist das jetzt repräsentativ?
Es hilft doch null jetzt alle Beamten über einen Kamm zu scheren und mit dem Finger auf sie zu zeigen. Im Gegenteil, man muss versuchen die Polizisten mitzunehmen. Es gibt offenkundig ein rechtes Problem innerhalb der Polizei (und auch staatlicher Behörden). Umso wichtiger ist es aber den vernünftigen Beamten Vertrauen entgegenzubringen und sie zu bestärken den Korpsgeist aufzubrechen, statt sich mit braunen Beamten zu solidarisieren.
Man darf dieses Problem nicht mehr leugnen, aber man tut niemandem einen Gefallen jetzt mit der Moral- oder Nazikeule auf die Beamten einzuschlagen. Diese sollte man sich für diejenigen aufsparen, die das Problem nach wie vor relativieren. Was haben wir davon, wenn sich doe Gesellschaft immer mehr von der Polizei als ganzes entfremdet? Mit einem Generalverdacht ist es letztlich genauso wenig getan wie mit ständiger Relativierung.
Mit einem allgemeinen "nicht mehr leugnen" wären wir ja schon mal ein Stück weiter. Problem ist doch, dass Rassismus und rechtsextreme Gedankengänge in der Gesellschaft und auch bei der Polizei immer wieder klein- und schöngeredet werden, so auch in diesem Forum. Es sind halt eben nicht nur wenige Einzelfälle, darum geht es ... Eine Pauschalisierung "alle Cops = AfDler oder gar dezidierte Neonazis" gibt es hier auch nicht, so wie ich das sehe, weder von mir noch von Odebacher Jong noch von LaRoja.
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Bei allem Verständnis, aber solche Verallgemeinerungen helfen doch auch niemandem. Man darf den Kameradschafts- und Korpsgeist in der Polizei nicht unterschätzen.
Glaubt wirklich jemand es hilft, jetzt allen Polizisten rechtes Gedankengut zu unterstellen, weil man solche Erfahrungen im Bekannten/Familienkreis gemacht hat? Ich kenne den ein oder anderen Polizisten, der Mitglied/Sympathisant/Wähler der SPD ist. Ist das jetzt repräsentativ?
Es hilft doch null jetzt alle Beamten über einen Kamm zu scheren und mit dem Finger auf sie zu zeigen. Im Gegenteil, man muss versuchen die Polizisten mitzunehmen. Es gibt offenkundig ein rechtes Problem innerhalb der Polizei (und auch staatlicher Behörden). Umso wichtiger ist es aber den vernünftigen Beamten Vertrauen entgegenzubringen und sie zu bestärken den Korpsgeist aufzubrechen, statt sich mit braunen Beamten zu solidarisieren.
Man darf dieses Problem nicht mehr leugnen, aber man tut niemandem einen Gefallen jetzt mit der Moral- oder Nazikeule auf die Beamten einzuschlagen. Diese sollte man sich für diejenigen aufsparen, die das Problem nach wie vor relativieren. Was haben wir davon, wenn sich doe Gesellschaft immer mehr von der Polizei als ganzes entfremdet? Mit einem Generalverdacht ist es letztlich genauso wenig getan wie mit ständiger Relativierung.
Mit einem allgemeinen "nicht mehr leugnen" wären wir ja schon mal ein Stück weiter. Problem ist doch, dass Rassismus und rechtsextreme Gedankengänge in der Gesellschaft und auch bei der Polizei immer wieder klein- und schöngeredet werden, so auch in diesem Forum. Es sind halt eben nicht nur wenige Einzelfälle, darum geht es ...
Ist richtig. Diesem Problem wird man aber mit Sicherheit nicht Herr, indem man im anderen extrem der Polizei jetzt den Nazistempel aufdrückt. Stichwort "bleiben keine Beamte mehr übrig, wenn mal richtig aufgeräumt wurde"
Und da wundert man sich dann, dass es immer noch genug Beamte gibt, die lieber den Mantel des Schweigens über Kameraden hüllen, als auch persönlich Ziel von Anfeindungen zu werden.
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Ich habe bzw hatte Polizisten im meiner Familie, sowohl in Spanien wie in Deutschland. Eine Gemeinsamkeit war ihre politische Position, hier in Deutschland AFD und in Spanien Vox. Jaja Einzelfälle.
Bei allem Verständnis, aber solche Verallgemeinerungen helfen doch auch niemandem. Man darf den Kameradschafts- und Korpsgeist in der Polizei nicht unterschätzen.
Glaubt wirklich jemand es hilft, jetzt allen Polizisten rechtes Gedankengut zu unterstellen, weil man solche Erfahrungen im Bekannten/Familienkreis gemacht hat? Ich kenne den ein oder anderen Polizisten, der Mitglied/Sympathisant/Wähler der SPD ist. Ist das jetzt repräsentativ?
Es hilft doch null jetzt alle Beamten über einen Kamm zu scheren und mit dem Finger auf sie zu zeigen. Im Gegenteil, man muss versuchen die Polizisten mitzunehmen. Es gibt offenkundig ein rechtes Problem innerhalb der Polizei (und auch staatlicher Behörden). Umso wichtiger ist es aber den vernünftigen Beamten Vertrauen entgegenzubringen und sie zu bestärken den Korpsgeist aufzubrechen, statt sich mit braunen Beamten zu solidarisieren.
Man darf dieses Problem nicht mehr leugnen, aber man tut niemandem einen Gefallen jetzt mit der Moral- oder Nazikeule auf die Beamten einzuschlagen. Diese sollte man sich für diejenigen aufsparen, die das Problem nach wie vor relativieren. Was haben wir davon, wenn sich doe Gesellschaft immer mehr von der Polizei als ganzes entfremdet? Mit einem Generalverdacht ist es letztlich genauso wenig getan wie mit ständiger Relativierung.
Natürlich sind nicht alle Polizisten rechtsgerichtet, aber es sind nicht Einzelfälle wie einige behaupten. Hier in Deutschland denke ich, dass ein Drittel stark nach Rechts tendiert, von Spanien will ich gar erst sprechen. Ende der Siebziger und in den Achtziger Jahren habe ich schon sehr stark zu spüren bekommen wie die Polizei tickt. Regelmäßige Kontrollen waren an der Tagesordnung und was sie von solchen Leuten wie mir halten, haben sie dir ziemlich deutlich zu verstehen gegeben. Wir waren für die der letzte Abschaum. Ich werde bestimmt kein Freund der Polizei, obwohl ich weiß wie wichtig deren Arbeit für eine Gesellschaft ist.
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von Spanien will ich gar erst sprechen. Ende der Siebziger und in den Achtziger Jahren habe ich schon sehr stark zu spüren bekommen wie die Polizei tickt. Regelmäßige Kontrollen waren an der Tagesordnung und was sie von solchen Leuten wie mir halten, haben sie dir ziemlich deutlich zu verstehen gegeben. Wir waren für die der letzte Abschaum.
Muss man in Spanien nicht unterscheiden zwischen der nationalen und lokalen Policia und der Guardia Civil? Ich war 2002 bis 2004 jeden Sommer in Andalusien bei einer Ausgrabung, und immer wenn die Guardia auftauchte wurden unsere örtlichen Freunde etwas nervös, während die Tochter des lokalen Polizeichefs mitgearbeitet und ihr Vater öfter abends ein Glas mitgetrunken hat.
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Ich hatte fast meinen Frieden mit ihm gemacht . Er war nach der Sommerpause deutlich entspannter und sein Humor war schon fast wieder wie in alten Tagen, wo ich ein Fan von ihm war. Hat genau anderthalb Sendungen gebraucht, bis das wieder vorbei war. Bei dieser Relativierungsnummer wäre ich vor Wut fast in den Fernseher gesprungen,
Niemand behauptet, dass alle Polizisten rechts sind und selbstversttändlich machen die allermeisten Polizisten einen tollen Job. Aber das Totschweigen von Problemen, nur weil es eine Minderheit ist, wurde über Jahre gemacht und dadurch ist es eher mehr als weniger geworden und nun es ist allerhöchste Zeit, da mal aufzuräumen. Wer das heutzutage immer noch klein redet, hat echt den Schuss nicht gehört.
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von Spanien will ich gar erst sprechen. Ende der Siebziger und in den Achtziger Jahren habe ich schon sehr stark zu spüren bekommen wie die Polizei tickt. Regelmäßige Kontrollen waren an der Tagesordnung und was sie von solchen Leuten wie mir halten, haben sie dir ziemlich deutlich zu verstehen gegeben. Wir waren für die der letzte Abschaum.
Muss man in Spanien nicht unterscheiden zwischen der nationalen und lokalen Policia und der Guardia Civil? Ich war 2002 bis 2004 jeden Sommer in Andalusien bei einer Ausgrabung, und immer wenn die Guardia auftauchte wurden unsere örtlichen Freunde etwas nervös, während die Tochter des lokalen Polizeichefs mitgearbeitet und ihr Vater öfter abends ein Glas mitgetrunken hat.
Guardia geht gar nicht, policía nacional ist nur etwas besser, während die lokal entspannter ist. Da hast du recht, bei der Guardia sind 100 % Faschisten. Mein Neffe ist leider nicht anders.
was hast du für Ausgrabungen gemacht? -
A user, soso !
Übles Polizei bashing !
Na endlich basht sich die Polizei mal gegenseitig, wurde nämlich von ihm gepostet:
Screenshot_20201006-143309.png
Guter Typ übrigens, wünschte mir alle Polizisten wären so. Dann würde da nämlich intern mal aufgeräumt werden, Problem wie bei der Bundeswehr aber auch, hinterher kaum noch Personal übrig...
Der ist bestimmt linksgrün versifft und womöglich noch Gutmensch.
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Ab 11:30 wird es interessant. Beleuchtet wird die längst schon überfällige und von Oppositionellen seit Monaten gewünschte Änderung des Blickwinkels von positiven PCR-Tests auf schwere Krankheitsverläufe und Krankenhausaufenthalte, was die Einschätzung der Gefährdung und die Maßnahmen angeht. Prof. Torsten Bauer, Chef einer Lungenklinik in Berlin, steht seit mehreren Wochen vor einer leeren Covid-Station und wünscht sich eine grundsätzliche Änderung, auch in der medialen Berichterstattung und Verbreitung der Informationen über "Neuinfektionen". Ihn als Mediziner interessiert nicht, wie viele sich angesteckt haben, sondern wie viele schwere Verläufe müssen intensiv behandelt werden und wie bereitet sich die Klinik darauf am besten vor.
Don Markus Söder - pandemischer Experte - sieht das natürlich alles ein bisschen anders...
Corona-Regeln : Markus Söder sieht Berlin am Rande der "Nicht-mehr-Kontrollierbarkeit"
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Aber woher soll ich wissen welcher Polizist oder welche Polizistin rassistisch, rechtsoffen oder womöglich ein Nazi ist ? ich kann sie/ihn ja schlecht fragen. Wenn mir einer gegenüber steht, habe ich nicht erst seit gestern ein ungutes Gefühl. Mich stört auch diese unglaubliche Arroganz, die viele von ihnen an den Tag legen.
Da muss ganz viel passieren und aufgeräumt werden. Schade um diejenigen, die echt einen wirklich guten Job machen.