Unglaublich, dass man sich wegen seiner Sexualität, Ausrichtung oder Depressionen u.ä. "outen" muss. Sollte in einer aufgeklärten, toleranten Gesellschaft nicht notwendig sein.
Die Frage ist doch, was man unter "Outen" versteht. Wenn ich meinen Lebenspartner zu den Spielerfrauen auf die Tribüne setze oder ihn zur Weihnachtsfeier mitbringe, dann oute ich mich, auch wenn ich einfach etwas völlig selbstverständliches mache. Dass dies kein Problem darstellen sollte, das sehe ich natürlich auch so.