Homosexualität im Fußball

  • Tja, Religionen halten immer noch am Mittelalter fest.

    Kleine Korrektur: Es sind nicht die Religionen, sondern die Religionsgemeinschaften. Die Religion für sich ist nie für negative Auswüchse verantwortlich. Es ist immer das, was Menschen aus der Religion machen. In dem konkreten Fall hat das nix mit dem christlichen Glauben zu tun, wenn Menschen wegen ihrer Sexualität ausgegrenzt werden. Denn Gott hat alle Menschen gleich lieb.. Es ist vielmehr die Katholische Kirche, die solche Menschen ausgrenzt.

  • Nun, Glaube und Kirche sind für mich 2 verschieden Paar Schuhe..."Kirche tut Gutes" ist auch eher ein Deckmantel, denn der Anteil der Kirchensteuer, mit denen die Kirche was gutes tut, liegt unter 10 % (Quelle gerade nicht verfügbar) Nun, schön, dass diese Kirche manchen Menschen Hoffnung und Glaube gibt...


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    Homosexualität im Fussball


    Ich denke, dass einige nur das Thema "Homosexualität" verinnerlichen...haben vielleicht Bilder im Kopf und sagen, dass es sie nichts angeht, was diese Menschen in ihren Schlafzimmer treiben, hat mit Sport nichts zu tun, sollen ihre Leistung auf dem Platz bringen...(was ja auch eigentlich stimmt) andere sagen, dass die bösen Kurven, bzw. einige "Fans" daraus den Spieler diskriminieren könnten (gab und gibt es leider immer noch bei Spielern "anderer Herkunft"und wie das den Spieler mürbe machen könnte. Dann natürlich die Spielansetzungen in homofeindlichen Ländern...(da sollte sich der FC Bayern übrigens mal schön zurückhalten, was ihre angebliche Unterstützung angeht)


    Ist mir aber zu einfach gedacht! Es geht letztendlich darum, dass ein schwuler Spieler genauso mit Spielermann wie der mit Spielerfrau ganz normal an Events wie irgendwelchen Weihnachtsfeiern, Grillfesten oder aktuellem Sportstudio etc. auftauchen kann und akzeptiert wird und die Homosexualität dabei kein Thema ist. Darum geht es! Er ist schwul, na und? Mir geht diese Pressegeilheit einfach auf den Keks...Ich kann mir gut vorstellen, dass ein schwuler Spieler sich schonmal mit dem Gedanken auseinandergesetzt hat, sich vielleicht doch zu "outen" (ich hasse dieses Wort) und wenn jetzt ein Zeichen von über 800 Leuten kommt, könnte er sich bestimmt auch drauf verlassen und ist bereit, diesen Schritt zu tun und vielleicht erleichtert? Es wird ja kein Spieler gezwungen, das zu tun..Ist wie gesagt, eine rein persönliche Entscheidung!


    Ich bin seit über 21 Jahren mit meiner Frau zusammen, fast 13 sind wir jetzt verheiratet. Ihre streng katholischen Eltern haben es damals relativ schnell dann doch akzeptiert. Im Freundeskreis so wie bei Geschwistern war es nie ein Problem, dass wir halt ein Frauenpaar sind. Unser Freundeskreis ist übrigens so bei 95% hetero


    Ich bin seit 15 Jahren selbständig und ich bin ganz normal "geoutet", war ich auch vorher schon, genauso wie meine Frau. Wir haben zum Glück niemals Diskriminierung erlebt, bis es darum ging, dass ich einen Stelle bei einem katholischen Arbeitgeber hätte anfangen können.


    Aber ich weiss, schweife gerade ab.


    Nun, traurig, dass man noch nicht ganz soweit ist, dass verschieden Lebensformen einfach "normal", besser gesagt, frei von Vorurteilen sind.


    Euch ein schönes Wochenende --,)s

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten (Oscar Wilde)

  • Tja, Religionen halten immer noch am Mittelalter fest.

    Kleine Korrektur: Es sind nicht die Religionen, sondern die Religionsgemeinschaften. Die Religion für sich ist nie für negative Auswüchse verantwortlich. Es ist immer das, was Menschen aus der Religion machen. In dem konkreten Fall hat das nix mit dem christlichen Glauben zu tun, wenn Menschen wegen ihrer Sexualität ausgegrenzt werden. Denn Gott hat alle Menschen gleich lieb.. Es ist vielmehr die Katholische Kirche, die solche Menschen ausgrenzt

    Lieber Wacki, wenn Brekalo Homosexualität aus seiner christlichen Sicht ablehnt, dann har das erst mal was mit ihm und seinem Glauben zu tun. Er grenzt aus.
    Dass das Institutionen wie die Kirchen (und auch die Einrichtungen anderer Glaubensgemeinschaften) auch tun, ist ja nur möglich, weil Menschen wie Brekalo das mitmachen. Ich kenne durchaus sehr religiöse Menschen, die sich da völlig anders verhalten, die eine akzeptierende, eine annehmende Haltung haben.

  • Fortune 21.10.72 :


    So meine ich es ja. Ich unterscheide zwischen der Religion an sich und dem, was Menschen daraus machen. Egab ob es ja die Katholische Kirche als Institution oder ein Brekalo als Einzelperson ist. Beide nutzen den Glauben, um damit die eigene Meinung zu begründen. Da kann aber die Religion nix für. Das ist nur das, was Menschen aus Religion machen. Und selbstverständlich gibt es viele Menschen, die das eben nicht machen.

  • Wenn dann noch die religiöse Überzeugung angeführt wird, fällt mir nichts mehr zu ein. Das gilt aber für alle Religionen, die Homosexualität verteufeln.

    Tja, Religionen halten immer noch am Mittelalter fest.

    Schlimm finde ich unter anderem, dass es hier in unserem Land möglich ist, einen homosexuellen Mitarbeiter bei einem kirchlichen, katholischen Arbeitgeber kündigen zu dürfen, bzw. nicht einzustellen, weil er/sie (homosexuell) verheiratet ist. Da hat die katholische Kirche einen Freifahrtschein. Steht über dem deutschen Recht und wurde in irgendeiner Bischofskonferenz 20irgendwann beschlossen...ist mir passiert...

    Gerade diese Arschlöcher müssen gaaanz schön den Ball flach halten. Was glauben (oh, wie das nur passt) die Himmelskomiker eigentlich wer sie sind!?


    Wieso geht der Staat nicht rigoros gegen geistliche Kinderschänder vor??? Antiquierter Dreck, der noch weitesgehend geschützt wird.


    Vielleicht sollte insbesondere die katholische Kirche sich mal hinterfragen, warum a) immer mehr Leute aus deren Verein austreten und b) Zölibat gegen die Natur ist?


    Wie sind die eigentlich auf die Welt gekommen? Durch bösen und zu verteufelenden Sex, den sie dann aber später an Minderjährigen ausleben. Selbst gleichgeschlechtlichen Sex erzwingen, Kinder kaputtmachen und dann auf Schwule mit dem Finger zeigen. Dreckiges Pack! Denen soll der Schwanz abfaulen...

  • Fortune 21.10.72

    Jein, eigentlich dachte ich bis eben auch es sei ein anderes Thema.

    Wenn aber jemand aus seiner religiösen Überzeugung oder Erziehung etwas ablehnt (egal was), stellt sich mir jetzt die Frage ob ich es tolerieren muss/darf/soll, oder es einfach akzeptieren muss, aber es verwerflich finden kann, wenn man damit (dieser Haltung) an die Öffentlichkeit geht und somit wiederum die Freiheit des anderen einschränkt (hier der Homosexuelle)

  • Die Wortwahl bei dem Thema spricht aber auch Bände. So gelassen und entspannt gehen gerade die häufig nicht damit um, die ständig auf die Normalität verweisen. Ich weiß auch nicht, was der Hinweis auf das Jahr 2021 bedeuten soll. Blickt man zB in die 70er jahre zurück (in den ich geboren wurde) scheint mir jetzt bzgl des Themas sexuelle Freiheit nicht wahnsinnig viel gewonnen worden zu sein. Filme und Dokus aus dieser sprechen eher dafür, dass damals in der Öffentlichkeit das Thema entspannter betrachtet wurde als heutzutage.

  • Fortune 21.10.72 :


    So meine ich es ja. Ich unterscheide zwischen der Religion an sich und dem, was Menschen daraus machen. Egab ob es ja die Katholische Kirche als Institution oder ein Brekalo als Einzelperson ist. Beide nutzen den Glauben, um damit die eigene Meinung zu begründen. Da kann aber die Religion nix für. Das ist nur das, was Menschen aus Religion machen. Und selbstverständlich gibt es viele Menschen, die das eben nicht machen.

    Religion ist immer vom Menschen gemacht.

  • Kirche und Glaube geben auch vielen Menschen Halt und Hoffnung!

    Und tuen auch viel Gutes.

    Bitte nicht alles über einen Kamm scheren.


    (sag ich, der schon vor 30 Jahren ausgetreten ist)

    Aber glauben kann ich auch ohne Kirche.

    Wollten auch vor 30 Jahren unseren Sohn am Staufenplatz im Kindergarten anmelden der gerade umgebaut wurde (Bauher das Land NRW und die Stadt). Bei der Anmeldung sagte man uns, Ihr Sohn ist ja nicht katholisch. Das war für mich das Zeichen auszutreten. Diese Gesellschaft zieht überall nur den Leuten das Geld aus den Taschen. Sorry war ein bisschen vom Thema weg, aber der Verein geht bei mir überhaupt nicht.

  • Fortune 21.10.72 :


    So meine ich es ja. Ich unterscheide zwischen der Religion an sich und dem, was Menschen daraus machen. Egab ob es ja die Katholische Kirche als Institution oder ein Brekalo als Einzelperson ist. Beide nutzen den Glauben, um damit die eigene Meinung zu begründen. Da kann aber die Religion nix für. Das ist nur das, was Menschen aus Religion machen. Und selbstverständlich gibt es viele Menschen, die das eben nicht machen.

    Religionen werden immer von Menschen gemacht. Insofern ... Unter Religion versteht man gemeinhin einen durch Lehre und Satzungen festgelegten Glauben.

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

  • Unglaublich, dass man sich wegen seiner Sexualität, Ausrichtung oder Depressionen u.ä. "outen" muss. Sollte in einer aufgeklärten, toleranten Gesellschaft nicht notwendig sein.

    Bin absolut bei Dir, was hat fussballerisches Talent mit der sexuellen Ausrichtung zu tun. Hat schon mal einer erlebt, dass ein Spieler im Interview oder wo auch immer in der Gesprächseröffnung betont hat, dass er Hetero ist.?

  • Doppelkorn


    Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und durch das GG geschützt. Das gilt aber auch für die Würde und die Gleichheit von Menschen.
    Religiöse Fundamentalisten berufen sich gern auf das GG, wenn sie ihre diskriminierenden Vorstellungen durchsetzen wollen.

    Ich denke, dass es eine (nicht festgelegte) Hierachie von Grundrechten gibt, Würde und Gleichheit, das Verbot von Benachteiligungen hat aus meiner Sicht einen höheren Rang als das Recht, sich bei Diskriminierungen auf Relgionsfreiheit zu berufen. Letztlich entscheiden das Gerichte.

    Brekalos Einstellung zu dem Thema als Individuum ist erstmal irrelevant. Es ist bedauerlich, dass seine religiöse Erziehung ihn so engstirnig gemacht hat. Mit seiner Aussagen eiert er herum, wie das konservative Kirchenvertreter auch tun. Als Vorbild (Und das sind Fußballer nun mal) finde ich seine Äußerungen schon verwerflich, weil sie letztlich ein Menschenrecht einschränken wollen.

  • Wenn dann noch die religiöse Überzeugung angeführt wird, fällt mir nichts mehr zu ein. Das gilt aber für alle Religionen, die Homosexualität verteufeln.

    Tja, Religionen halten immer noch am Mittelalter fest.

    Schlimm finde ich unter anderem, dass es hier in unserem Land möglich ist, einen homosexuellen Mitarbeiter bei einem kirchlichen, katholischen Arbeitgeber kündigen zu dürfen, bzw. nicht einzustellen, weil er/sie (homosexuell) verheiratet ist. Da hat die katholische Kirche einen Freifahrtschein. Steht über dem deutschen Recht und wurde in irgendeiner Bischofskonferenz 20irgendwann beschlossen...ist mir passiert...

    Habe ich bei einer homosexuellen Bekannten auch erlebt - wobei mir da allerdings auch ehrlich gesagt nicht klar war, wieso sie sich ausgerechnet einen solchen Arbeitgeber aussuchte. Auf Dauer stellte sich dann heraus, dass die Bekannte zwar nicht in Sachen Sexualität, dafür aber in anderen Bereichen leicht "talibaneske" Ansichten hatte. Mir persönlich erschließt sich jedenfalls nicht, wie man im Jahre 2021 noch der katholischen Kirche angehören bzw. für einen katholischen Arbeitgeber arbeiten will (jedenfalls dann, wenn man nicht unbedingt muss, Alternativen hat). Naja, es gab und gibt ja auch homosexuelle Neonazis wie Michael Kühnen, was willste dazu noch sagen ... Derartiges hat für mich jedenfalls in einigen Fällen was von "Die dümmsten Kälber ...".


    Wobei, das sei auch gesagt: Es gibt auch relativ anständige Katholiken. Und gewiss auch viele, die auch Gutes tun.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Unglaublich, dass man sich wegen seiner Sexualität, Ausrichtung oder Depressionen u.ä. "outen" muss. Sollte in einer aufgeklärten, toleranten Gesellschaft nicht notwendig sein.

    Bin absolut bei Dir, was hat fussballerisches Talent mit der sexuellen Ausrichtung zu tun. Hat schon mal einer erlebt, dass ein Spieler im Interview oder wo auch immer in der Gesprächseröffnung betont hat, dass er Hetero ist.?

    Muss er nicht, weil jeder das annimmt. Außerdem beginnen Schwule, Lesben usw. ein Gespräch auch nicht mit einem Outing.

    Und fußballerisches Talent hat da tatsächlich nichts mit zu tun. Wohl aber die Förderung des Talents durch eine soziale Wohlfühlatmosphäre. Wenn du da deine sexuelle Identität in einem nicht akzeptierenden Umfeld verstecken musst, kommt dein Talent möglicherweise nicht zur Entfaltung.

  • Kleine Anekdote:


    Ich war bei einem super outing von einem sehr guten Freund anwesend, im Kreise seiner Familie auf einer Grillparty konnte er es nicht bei mehr sich halten, und brüllte " Mama, Papa, ich bin schwul " durch den Garten, totenstille keine Reaktionen Papa stand weiter am Grill, Mama deckte den Tisch, ich musste schon grinsen, da mein seine Oma... "Endlich hat der Junge es gemerkt, was wir alle schon seid 2 Jahren wussten... " da lag ich dann unter dem Tisch vor lachen... also grinsen musste ich erst, weil ich in seinen Plan eingeweiht war, aber wusste das seine Familie schon seit Jahren geahnt haben... war ein schöner Abend am ende für alle...

    Ist eine nette Geschichte und ich hätte als Kumpel auch gelacht, aber Vater möchte ich in dieser Konstellation nicht sein.

    Du der Vater war sich als einer der ersten sicher und ihm war es egal er hat 3 Söhne und 2 Töchter... und ist mittlerweile 6 facher Opa, der verkraftet so was...

    Notruf: Sollte irgendjemand von Düsseldorf aus Richtung Ungarn, Wien, Niederösterreich fahren oder irgendwo anders hin und die A4 in Österreich benutzen müssen, dann bitte um dringende Nachricht... mein Altbiervorrat ist leer... ich bin um jeden Dankbar der hier vorbei muss und was mitbringen kann....

  • Fortune 21.10.72 :


    So meine ich es ja. Ich unterscheide zwischen der Religion an sich und dem, was Menschen daraus machen. Egab ob es ja die Katholische Kirche als Institution oder ein Brekalo als Einzelperson ist. Beide nutzen den Glauben, um damit die eigene Meinung zu begründen. Da kann aber die Religion nix für. Das ist nur das, was Menschen aus Religion machen. Und selbstverständlich gibt es viele Menschen, die das eben nicht machen.

    Religion ist immer vom Menschen gemacht.

    Dieser Beitrag hätte ein ‚Fakt ist‘ wirklich verdient!

  • Beitrag von blauerbock ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Fortune 21.10.72

    Jein, eigentlich dachte ich bis eben auch es sei ein anderes Thema.

    Wenn aber jemand aus seiner religiösen Überzeugung oder Erziehung etwas ablehnt (egal was), stellt sich mir jetzt die Frage ob ich es tolerieren muss/darf/soll, oder es einfach akzeptieren muss, aber es verwerflich finden kann, wenn man damit (dieser Haltung) an die Öffentlichkeit geht und somit wiederum die Freiheit des anderen einschränkt (hier der Homosexuelle)


    Zunächst darf man alles verwerflich finden und soll/muss auch nichts tolerieren/akzeptieren (ohne jetzt eine Debatte über die Unterschiede zwischen diesen beiden Begriffen anzetteln zu wollen).


    Die hier und auch andernorts oft geäußerte Haltung "Nicht die Religion ist schuld, sondern das, was die Menschen daraus machen" teile ich nicht. Religion ist von Hause aus darauf angelegt, das Leben der Menschen in Regeln zu zwängen, immer basierend auf wundersamen Geschichten, die irgendwelche Schriftgelehrten vor Tausenden von Jahren erlebt haben wollen oder die ihnen zugetragen wurden. Die Gefahr und Wahrscheinlichkeit, dass diese Schriften für allerlei Quatsch, Unsinn, Gewalt, Kriege etc. pp. ge- und missbraucht werden, liegt in ihrer Natur und wohnt ihnen inne. Religion und Fanatismus waren immer schon allerbeste Kollegen.


    Für den Moment mal ganz platt: wer seine Überzeugungen, seinen Wertekompass und sein Leben nach Religion ausrichtet, den kann ich sowieso nicht ganz ernst nehmen. Egal welche Religion, auch wenn es da derzeit graduelle Unterschiede geben mag. Ist mir schlicht unbegreiflich, wie man als halbwegs aufgeklärter Mensch an all das glauben und daraus seine Haltung zu was auch immer beziehen kann.

  • Beitrag von blauerbock ()

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