Ach, Du warst das? 
Ich hatte den Leserbrief fotografiert und wollte ihn posten, aber das Foto war leider unscharf. Die Zeitung liegt im Büro im Papierkorb.
Fortuna in den Medien
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In der heutigen Printausgabe haben Sie meinen Beitrag aus dem Forum hier zur Negativ- und Falschdarstellung von Fortuna durch einige Journalisten der RP als Leserzuschrift gekürzt abgedruckt.
Der kleine Kasten rechts im Lokalsport dessen Sinn durch 'sie' (der SCD) statt 'Sie' (die RP) so missverständlich rüberkam? -
Leider kommt durch die Kleinschreibung "sie" ein mißverständlicher Inhalt rüber, der so nicht beabsichtigt war und durch die Kürzung des Leserbriefes durch die RP verstärkt ein falsches Signal setzt. Der Abdruck des ganzen Textes hätte dort dieses Mißverständnis beseitigen können. Ein Schelm der behauptet, dass dies eine geschickte Retoure der RP gewesen sein könnte.
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Was für hinterfotzige Arschlöcher
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ZSCHOCHE von der Bild nicht vergessen!!
Er bettelt ja förmlich darum. Sein heutiger Drecksartikel stellt jedenfalls die RP-Artikel der letzten Tage locker in den Schatten.
Der behauptet doch allen Ernstes, dass Fortuna das gestrige Testspiel wegen der aktuellen Probleme innerhalb der Fanszene unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert hat.
Ich nehme ihm nicht ab, dass er die wahren Hintergründe nicht kennt. Somit ist dieses Machwerk Brandstiftung in Reinkultur.
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ich kann sogar keine Kommentare mehr lesen, sind keine da.
Zensurversuch?Das wäre ......
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Ist das ein dummes A....! Für dies, Immerhin mal ein Auswärtsspiel, bei dem Fortunas Fans nicht unangenehm auffielen. Sie durften gestern beim 0:1 bei Twente Enschede (Niederlande) erst gar nicht dabei sein...", hat er (sorry) ne schallende Ohrfeige verdient! Blöder Gladpacker!
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Das war doch vor einigen Wochen bei einem ad hoc anberaumten Testspiel gegen einen holländischen Ehrendivisionär auch so begründet, dass keine Fans zugelassen waren.
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Also ich habe die Vermutung, ob bewusst oder unbewusst, dass die Rheinische Post nun zum Frustablassen benutzt wird und diverse Leute, die eh schon ein Kleinkrieg gegen RP austragen, dies ausnutzen.
Man bekommt hier ja das Gefühl, die Redakteure der RP würden Kinder essen.
Einige vertragen wohl nicht den Imageschaden, den die Fortunafanszene nun erlitten hat (wo man doch vor Jahren noch selber über Preußen Münster gelacht hat) und lassen nun alles an einer Zeitung raus, die vermehrt darüber berichtet.
Dazu ist die, generell berechtigte, Empörung hier in den Beiträgen viel zu übertrieben. -
Ich bin nicht über ihre Diät informiert, aber ich erwarte von Journalisten, dass sich a) das Handwerk beherrschen und b) sich an den Kodex der Branche halten.
Bei beidem versagen die Mitarbeiter dieses Mediums derzeit. (siehe: Recherche, Fakten, Neutralität, Richtigstellungen) -
Die Gladbacher nehmen Zürich auseinander, zündeln während des Spiels ohne Ende... Thema? Nein! Bei der RP? Nein! Überschrift "Traumtor im Nebel".
Hier die Links von google:Karlsruher und Lauterer kloppen sich die Fresse blau. Thema? Nein!
Fortuna in Darmstadt und Würzburg. Tage- und wochenlang ein Thema, das von den Düsseldorfer "Leitmedien" forciert wurde...
Hier die google-Treffer: undSeit der Herthakacke werden wir von unseren heimischen Medien dermaßen negativ dargestellt, dass es einfach nur peinlich ist. Und da kann mir auch keiner erzählen, dass das normal wäre und wir hier nur überempfindlich...
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Seit der Herthakacke werden wir von unseren heimischen Medien dermaßen negativ dargestellt, dass es einfach nur peinlich ist. Und da kann mir auch keiner erzählen, dass das normal wäre und wir hier nur überempfindlich...
Tja, das braucht man mir zum beispiel nicht sagen. Ich habe diese Tendenz seit dem Herthaspiel immer deutlicher feststellen dürfen. Die lokalen Medien haben in Fortuna dank dem Herthaspiel eine klasse Lösung für ihr "Wir brauchen einen Sündenbock, Skandal- und Randaleclub in der Region"-Problem rausgesucht. Man berichtet lieber negativ über Fortuna als positiv. Es scheint als hätten die Medien Angst es sich mit Gladbach, Köln und Leverkusen zu verscherzen denn über diese Clubs wird absolut nichts negatives berichtet und wenn, dann wird es heruntergespielt.
Traurig aber wahr, wir werden uns damit abfinden müssen das Fortuna in der lokalen Presse nur noch für negative Schlagzeilen gebraucht wird.
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Naja, so ein bißchen Kriegsberichtersttung hält uns wenigstens die allerschlimmsten Eventies und Klatschpatienten vom Leib, so hat halt alles noch irgendwie was Gutes...
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Es ist hier sehr schwierig für Fortuna zu handeln:
Auf der einen Seite ist die Presse ein wesentlicher Partner, dessen Relevanz für Marketing, Werbung und Einfluß des Vereins nicht zu unterschätzen ist.
Auf der anderen Seite jedoch kann sie eben auch negativen Einfluß haben und dann muss der Verein auch mal im kleinen Kreis sagen: Liebe Pressevertreter, es reicht. Etwas mehr Qualität und weniger Fehler sind gefragt, sonst bevorzugen wir künftig andere Partner. -
Es ist wirklich beschämend, wie einseitig und polemisch über Fortuna berichtet wird. Auch in dem besagten Fall kann man das Thema völlig anders behandeln, als das jetzt geschieht.
Bei uns führt bereits die Marke einer Jacke von einem einzelnen Fan zu Widerstand und Diskussionen. In anderen Stadien wird man bereits vorm Stadion von mit Hakenkreuzen tätowierten Ordnern begrüßt, die einem den Zutritt zum Stadion verwehren wollen, weil man Antifaschistische Botschaften auf seinem T-Shirt hat.
Die Fortuna-Fanszene kann nicht besser sein, als der Durchschnitt der Bevölkerung, in der man genauso einzelne extreme Ausnahmen findet.
Der Fortuna ein Fanproblem anzudichten, ist rücksichtslos. -
Was ist das den für ein Eiertanz hier?
Selbstverständlich ist die Berichterstattung über Fortuna tendenziös und das seit Jahren.
Der Verein und seine Chargen werden hofiert und in ein positives Licht gerückt, die "Fanszene" hingegen stets kritisch und auch Fehler behaftet begleitet.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das auch bei anderen Klubs der Fall ist. Wer die überregionale Presse mit der Düsseldorfer Lokalpresse vergleicht, kann leicht zu einem anderen Eindruck kommen. Man sollte dementsprechend die Lokalseiten der Medien miteinander vergleichen.
Aus meiner Sicht ist die aktuelle Kritik an den Medien (v.a. RPO) stark überzogen und grenzt fast schon an Paranoia. Wie ich auch, haben die Schreiberlinge auf der Tribüne in Darmstadt eine Boxerei im Block gesehen. Wie ich auch, nehmen diese Leute einen deutlichen Riss in der Fanszene war. Ganz zu schweigen von der Stimmung bei den Spielen.
Auf Nachfrage nach den Ursachen hierfür, bekommt man rd. 20 Versionen präsentiert; je nach dem mit wem man spricht. In Verbindung mit der Stellungnahme des SCD und der hier geführten (ergebnislosen) "Diskussion", zzgl. den Stadionverboten und Anzeigen seitens des Vereins, kann sich doch wirklich niemand ernsthaft über eine solche Berichterstattung wundern.Zur RP: Wer dieses Blatt nach der jahrelang währenden Lokalberichterstattung aus dem Rathaus immer noch im Abo hat und erst jetzt, aufgrund der Fanberichterstattung kündigt, sollte mal zum Arzt gehen.
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Moin Zusammen,
der Wochenschau-Bericht über die Meisterschaft 1933 ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Im Rahmen meiner Recherchen "Gauliga 33-45" bin ich dann auf 2 bemerkenswerte Dokumente gestossen...
1.) Es gab eine Radioaufzeichnung zum Endspiel von 1933! Dies wurde mir mittlerweile vom WDR-Archiv bestätigt. Die Schallplatte der Aufzeichnung ist jedoch nicht mehr auffindbar... Der Archivar war selber überrascht - war wohl damals noch nicht wirklich üblich, dass man von Übertragungen Aufzeichnungen erstellt hat.
2.) Es gibt eine Privataufnahme zum Endspiel 1936. Meine Nachforschungen zur Bever-Mohr-Sammlung war leider negativ. Ich konnte zwar ein paar Sammler kontaktieren... niemand verfügte aber über Fußballaufzeichnungen....
Nichtdestotrotz! Irgendwo muss es noch weiteres geniales Material geben.... Schau mer mal!
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RIchtig infiziert wurde ich in der Aufstiegssaison 70/71. Es begann mit einem Spiel gegen Spvgg Erkenschwick und dann die legendäre Aufstiegsrunde.
Ok, jetzt ist es raus...