Vor dem Kick: FC Ingolstadt 04 vs F95


  • Was Wacki hier beschreibt läßt sich im Prinzip auf das ganze Leben übertragen. Rückwirkend betrachtet erinnert man sich eher an die positiven wie aber auch negativen Höhepunkte, die einem widerfahren sind und fasst dann diese Lebensphasen entsprechend als gut oder eben schlecht zusammen.
    .

  • Zum Thema Ansprüche.
    Viele die hier schreiben, dass das Anspruchsdenken einiger wohl zu hoch geschraubt ist, kommen immer wieder mit dem Satz " überlegt mal wo wir herkommen" und meinen wohl unterschwellig, auch den jungen Lebensjahren geschuldet, dass Fortuna aus der 4. Liga heraus geboren wurde. Aus der Gesamthistorie von 1895 sind diese 10 Jahre eine schwarze Nuance, nicht mehr. Wir haben ein viertel Jahrhundert davor Bundesliga, Pokalerfolge und Europa Erfahrung en masse vorzuweisen( den Titel 1933 mal aussen vor gelassen.)
    ....und ich kann bei besten Willen nicht verstehen, dass diese Zeit anscheinend weggeblendet wird, wenn die Argumentationskette runtergebetet und Demut gepredigt wird.
    Und dass diejenigen, die das komplett miterleben durften, die Bundesliga und alles was dazu gehört, als völlig nomal ansehen und eher den Fussball in den Klassen darunter als "befremdlich" einordnen, können die jüngeren offensichtlich nicht richtig einordnen.
    Es gab auch eine Zeit vor der schwarzen Dekade, glaubts mir...


    Selbstverständlich kann man daraus nicht den Anspruch stellen, dass ausser der BL alles unakzeptabel ist. Aber es ist in meinen Augen vollkommen normal demnächst wieder da zu spielen, "wo wir herkamen" Und das war die Bundesliga.

  • Zum Thema Ansprüche.
    Viele die hier schreiben, dass das Anspruchsdenken einiger wohl zu hoch geschraubt ist, kommen immer wieder mit dem Satz " überlegt mal wo herkommen" und meinen wohl unterschwellig, auch den jungen Lebensjahren geschuldet, dass Fortuna aus der 4. Liga heraus geboren wurde. Aus der Gesamthistorie von 1895 sind diese 10 Jahre eine schwarze Nuance, nicht mehr. Wir haben ein viertel Jahrhundert davor Bundesliga, Pokalerfolge und Europa Erfahrung en masse vorzuweisen( den Titel 1933 mal aussen vor gelassen.)
    ....und ich kann bei besten Willen nicht verstehen, dass diese Zeit anscheinend weggeblendet wird, wenn die Argumentationskette runtergebetet und Demut gepredigt wird.
    Und dass diejenigen, die das komplett miterleben durften, die Bundesliga und alles was dazu gehört, als völlig nomal ansehen und eher den Fussball in den Klassen darunter als "befremdlich" einordnen, können die jüngeren offensichtlich nicht richtig einordnen.
    Es gab auch eine Zeit vor der schwarzen Dekade, glaubts mir...


    Selbstverständlich kann man daraus nicht den Anspruch stellen, dass ausser der BL alles unakzeptabel ist. Aber es ist in meinen Augen vollkommen normal demnächst wieder da zu spielen, "wo wir herkamen" Und das war die Bundesliga.


    Sicher ein durchaus richtiges Posting, Egon, auch ich bin Mitte/Ende der 70er zu Fortuna gekommen, als die Bundesligazugehörigkeit wie in Stein gemeißelt zu seien schien, inklusive zweier Pokalsiege und Basel. Nichtsdestotrotz kann ein kleines Quäntchen "Demut" nicht unbedingt von Nachteil sein, frage mal in diversen Städten (Aachen, Mannheim, Offenbach usw. ) nach, die sitzen aus verschiedensten Gründen in der Regionalliga gefangen und genau dies hätte uns auch passieren können. Die /0er/80er mit der heutigen Zeit 1:1 zu vergleichen ist mE einfach nicht möglich, zumal durch Wolfsburg, Hopfenheim und Rotzbull wettbewerbsverzerrende "Vereine" auf ewig Plätze in der ersten Liga blockieren werden. Von daher können wir mit unserer momentanen lage eigentlich sehr zufrieden sein.

  • Die /0er/80er mit der heutigen Zeit 1:1 zu vergleichen ist mE einfach nicht möglich, zumal durch Wolfsburg, Hopfenheim und Rotzbull wettbewerbsverzerrende "Vereine" auf ewig Plätze in der ersten Liga blockieren werden.


    Nicht von der Hand zu weisen - aber das haben wir auch mal über BAYER Uerdingen gedacht ..

  • Die Bundesliga wird mehr als jemals zuvor von den Geldern der Investoren geprägt. Da wird es außergewöhnlich schwer, aber nicht unmöglich, Bundesligaansprüche anzumelden. Auf dem Weg dorthin wäre ein Punkt in Ingolstadt nicht so schlecht.

    Das Leben ist kein Zuckerpony


    Faber est suae quisque Fortunae

  • Die /0er/80er mit der heutigen Zeit 1:1 zu vergleichen ist mE einfach nicht möglich, zumal durch Wolfsburg, Hopfenheim und Rotzbull wettbewerbsverzerrende "Vereine" auf ewig Plätze in der ersten Liga blockieren werden.


    Nicht von der Hand zu weisen - aber das haben wir auch mal über BAYER Uerdingen gedacht ..


    Die hatten halt das Pech, dass sie nur ne "Filiale" waren und aus Kostengründen wegrationalisiert wurden. Dass Bayer, VW oder DrecksBull in den nächsten Jahrzehnten in den Konkurs rutschen kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen und solange müssen wir dann wohl oder übel auch mit deren Werbeträgern aka Fußballmannschaften leben.

  • nämlich beim Heimspiel der letzten Saison gegen Kaiserslautern (1:1)

    Auch so ein Spiel, an das sich in 2-5 Jahren kein Mensch mehr erinnern wird. Hatte ich bis gerade schon wieder komplett vergessen. Übrigens genauso wie dieses 0:0 im Hinspiel.


    An das 0:0 in Kaiserslautern erinnere ich mich sehr gerne, denn da hat Robin Bormuth sein erstes Spiel in der ersten Mannschaft gemacht. Und zwar bravourös :thumbup:

    Das Leben ist kein Zuckerpony


    Faber est suae quisque Fortunae

  • Und dass diejenigen, die das komplett miterleben durften, die Bundesliga und alles was dazu gehört, als völlig nomal ansehen und eher den Fussball in den Klassen darunter als "befremdlich" einordnen, können die jüngeren offensichtlich nicht richtig einordnen.


    Gut, das du es mal ansprichst. Mäkelt man an Spielen wie gegen Bochum oder Heidenheim herum, bekommt man direkt einen mit. Man solle seine Erwartungen gefälligst runterschrauben und überlegen, wo wir herkommen. Geistiger Dünpfiff wird das auch genannt. Ich kann damit wenig anfangen, weil es mal so überhaupt nicht in die derzeitige Situation passt. Auch ich habe mit meinen 59 Jahrern andere Zeiten erlebt und sehe, die von dir angesprochene Dekade, ebenfalls als "schwarzen Aussetzer" an.
    Ich will nämlich DAHIN ,wo wir herkommen und dieses Gelabere über Demut kann mich kreuzweise. Sollen alle die Demut predigen ins Kloster gehen.
    In diesem Sinne .... !

  • Ansprüche hin oder her: Fortuna hatte erfolgreiche,sehr erfolgreiche, aber auch weniger erfolgreiche Zeiten,zum Teil sehr desaströs und chaotisch. Von den erfolgreichen Zeiten zehrt man heute noch bzw spricht man,zu Recht, sehr gerne. Von den Jahren um die Jahrtausendwende kommt man auch nicht drumherum. Gehört genauso zur Geschichte der Fortuna. Dennoch hat man sich davon erholt und ist mit Stolperschritten(aus den verschiedensten Gründen der letzten 3 Jahre) wieder gut etabliert. Man hat sich aus dem Tal gekämpft und steht aktuell sehr gut da. Auf diesem Teilfundament lässt sich aufbauen. Das Geschichteschreiben geht in die nächste Runde. Und es ist an der Zeit,die furchtbaren Jahre endgültig hinter sich zu lassen. Dazu braucht man auch ein wenig Glück. Fortuna darf Düsseldorf gerne Pate stehen. Der Anspruch für Sonntag heißt Sieg! Wird schwer, aber das waren bisher fast alle Spiele. Und das hat Fortuna bisher fantastisch hinbekommen. Die Tabelle lügt bekanntlich nicht. Von daher darf man trotz Personalsorgen mit breiter Brust in Ingolstadt auftreten. Ist keine angenehme Aufgabe, aber für die ist es auch nicht einfacher. Auf gehts Fortuna, kämpfen und siegen...


  • Eine gute Diskussion, finde ich. Wobei sich eine gewisse Demut (immerhin reden wir hier über unsere Fortuna) und der Anspruch, eigentlich ein "natürlicher" Bundesligist zu sein, ja nicht ausschließen. Ganz im Gegenteil. Es ist halt am Ende relevant, was ich daraus an Erwartungen an den Verein und an die handelnden Personen ableite. Und da gehen dann die Schlußfolgerungen halt weit auseinander.


    Ewige Tabelle der Bundesliga


    Schaut man auf die Jahre der Bundesligazugehörigkeit, dann nehmen wir aktuell mit 23 Jahren (von insgesamt 55 Jahren, die bekanntlich nur der HSV vorweisen kann) den 18. Platz ein. Deutlich vor Vereinen wie Freiburg (18 Jahre), Mainz (12 Jahre) oder Augsburg (7 Jahre) und auch vor Gebilden wie Wolfsburg (21 Jahre), Hoppenheim (10 Jahre) oder Red Bullshit (2 Jahre). Ich bin Ende der 70er so richtig zu Fortuna gekommen, da hätte bundesweit niemand einen Zweifel daran gehabt, dass wir in die Bundesliga gehören. Nur mal am Rande: Düsseldorf ist die größte deutsche Stadt ohne Bundesligaverein! Ich hoffe, auch die Jüngeren werden nachvollziehen können, wenn jemand wie ich daraus den Anspruch ableitet, dass das Ziel unseres Vereins grundsätzlich sein muss, in der Bundesliga zu spielen. Selbstverständlich nicht mit allen Mitteln. Aber es muss immer das langfristige Ziel sein!


    Das Problem ist letztlich, dass weit mehr als 18 Vereine denselben Anspruch haben müssen. Lautern hat 44 Jahre Bundesliga gespielt, Bochum 34 Jahre, Nürnberg 32 Jahre, selbst Duisburg (28 Jahre) und Karlsruhe (24 Jahre) liegen diesbezüglich vor uns. Und alle balgen sich um vielleicht neun Plätze in der Bundesliga, die zumindest auf mittlere Sicht überhaupt verfügbar sind, weil die Hälfte der Plätze aufgrund der wirtschaftlichen Ausgangsbedingungen mancher Vereine bzw. der Investorenprojekte quasi festzementiert sind.


    Damit müssen wir halt umgehen. Ich werde immer den Anspruch haben, mit Fortuna in der Bundesliga spielen zu wollen, aber ich kann aufgrund der Rahmenbedingungen ebenfalls gut damit leben, wenn das über Jahre nicht der Fall sein sollte. Das ist zumindest mein Verständnis von Demut.

    Just my 95 cents,
    Peter


    "Die Stadt Düsseldorf ist sehr schön, und wenn man in der Ferne an sie denkt, und zufällig dort geboren ist, wird einem wunderlich zu Muthe. Ich bin dort geboren und es ist mir, als müsste ich gleich nach Hause gehn." (Heinrich Heine, 1827)

  • Demut und den Wunsch (oder die Erwartung) zu haben, irgendwann wieder Bundesliga zu spielen, schließen sich ja nicht aus. Demut heißt ja nicht, den Stellenwert des Vereins klein zu reden. Sei es bezüglich des historischen Kontextes (Titel und Ligenzugehörigkeiten in all den Jahren) oder sei es durch den Stellenwert des Vereins durch die Menge der Fans und den erstklassigen Standort in einer großartigen Stadt.


    Demut ist vielmehr eine Handlungsweise, um zu große Erwartungen zu vermeiden, dessen kurzfristige Erfüllung aufgrund der aktuellen äußeren Umstände schwer zu realisieren sind und damit Enttäuschungen vorprogrammiert sind. Und für die äußeren Umstände, mit denen der Verein leben muss, ist die jüngere Vergangenheit eben maßgeblicher als die 70/80er. Da wir in den 10 Jahren Abwesenheit im Bezahlten Fußball eben viele Fans, viele potentielle Sponsoren und viel infrastrukturelle Aufbauarbeit für die Zukunft verloren haben und diesbezüglich einen Nachteil gegenüber vielen anderen Vereinen haben, die einen unattraktiveren Standort haben und in den Jahrzehnten zuvor noch deutlich hinter uns lagen, diese aber während unserer Abwesenheit Profifußball gespielt haben. .


    Und diese Demut als Handlungsweise soll nur davor schützen, dass durch enttäuschte falsche Erwartungen eine schlechte Gesamtstimmung die Spirale des Misserfolgs durch zu häufige Personalwechsel und mangelnde Kontinuität die Leistungen noch schlechter werden. Das ist nicht immer einfach als Fan, dies auszuhalten, wenn es mal schlechte Spiele gibt. Das muss man sprichwörtlich erst lernen, indem man viele schlechte Phasen mitgemacht hat und die richtigen Schlüsse aus dieser Zeit zieht. Und das ist auch der Grund, warum viele (auch ich) beim Thema Demut auf die dunklen Jahre verweisen. Weil dort eben wie kaum sonstwo auf den Plätzen der Dorfvereine Demut hautnah erlebt wurde. Und deshalb wird auf diese Zeit verwiesen und nicht, weil diese Zeit der Maßstab und die Zielsetzung für die Zukunft sein soll.


    Desweiteren hat Demut nichts mit mangelndem Stolz auf den eigenen Verein zu tun. Ich kann doch anerkennen, dass Heidenheim in den letzten Jahren sehr gut gearbeitet hat und wenn wir dann halt mal nicht gegen die gewinnen, weil die eben gut gespielt haben, kann ich das doch anerkennen ohne mich selbst dabei klein zu machen. Denn auch wenn ich deren sportliche Leistung in einem Spiel anerkenne, bleibt das doch immer noch der Kackdorfverein, den keine Sau interessiert und der niemals auch nur annähernd den Status der glorreichen Fortuna mit all seiner Historie und all seiner Strahlkraft hat. Von daher gehe ich als Fortune immer aufrecht durchs Leben und mir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn ich mal eine gute sportliche Leitung eines anderen Vereins anerkenne.


    Aber wenn ich das gleichsetze und ich meine, dass wir aufgrund des höheren Status auch automatisch jeden sogenannten "Kleinen" schlagen müssen, dann sind wir wieder bei der falschen Erwartungshaltung mit all ihren negativen Folgen.

  • Habe gerade meine Fußballtipps beim Antenne Düsseldorf - Tippspiel im Internet abgegeben... und nicht schlecht gestaunt...


    Bei den dort aufgeführten (als Tipp-Info gedachten) Gewinnquoten hat an diesem Zweitligaspieltag jedes andere !!!! Team eine höhere Siegchance bzw. auch Unentschiedenchance als Fortuna... Selbst die beiden Tabellenletzten bei ihren jeweiligen Auswärtsspielen...


    Da spielt der Spitzenreiter und wird wie ein Abstiegskanditat von den Buchmachern ?( oder wer sonst für diese Quoten verantwortlich ist )
    eingeschätzt.... Vollkommen verkehrte Welt.... ?( ?(

  • Habe gerade meine Fußballtipps beim Antenne Düsseldorf - Tippspiel im Internet abgegeben... und nicht schlecht gestaunt...


    Bei den dort aufgeführten (als Tipp-Info gedachten) Gewinnquoten hat an diesem Zweitligaspieltag jedes andere !!!! Team eine höhere Siegchance bzw. auch Unentschiedenchance als Fortuna... Selbst die beiden Tabellenletzten bei ihren jeweiligen Auswärtsspielen...


    Da spielt der Spitzenreiter und wird wie ein Abstiegskanditat von den Buchmachern ?( oder wer sonst für diese Quoten verantwortlich ist )
    eingeschätzt.... Vollkommen verkehrte Welt.... ?( ?(

    Die haben mal hier im Forum quergelesen und sind zu dem Fazit gelangt, Fortuna ist in einer Minikrise und entsprechend die Quoten angepaßt. ;)

  • Aber das Wichtigste ist, er kommt weder aus Berlin, noch aus Schleswig-Holstein, noch aus Franken. :D


    Nun in Bochum pfiff immerhin der gebürtige Nürnberger Cortus recht neutral für meinen Geschmack (hat auch ein "Informatikbüro" dort). Ist also zum Glück noch nicht jeder Schiri empfänglich für lokale Vetternwirtschaft. :D

  • Aus der PK:


    Zitat

    #Funkel „Für Sonntag gibt es einige Möglichkeiten. Trotz der Ausfälle haben wir einige Optionen. Wir haben das eine oder andere ausprobiert.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Werden auch in Ingolstadt unsere Chance suchen und versuchen dieses Spiel zu gewinnen.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Schnelle Spieler sind heutzutage eine Waffe. Das sieht man überall, auch bei den Länderspielen konnte man das erkennen.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Ingolstadt tritt sehr aggressiv auf. Darauf sind wir auch vorbereitet. Wir unsere Ideen am Sonntag umsetzen, werden wir sehen.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Wir haben viele junge Spieler, die aus den hektischen Schlussminuten gegen Heidenheim lernen werden. Flo #Neuhaus z.B. weiß selbst, dass das nicht gut war.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Wir sind Tabellenführer. Brauchen also nicht anfangen zu jammern weil wir zweimal Remis gespielt haben. Da habe ich kein Verständnis für! Wir machen gute Arbeit.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    #Funkel „Wenn wir Ingolstadt ein schlechtes Spiel machen sollten, dann werden wir auch keinen Erfolg haben. Es wird ein hartes Stück Arbeit am Sonntag.“ #FCIF95 #f95

    Zitat

    Das war’s von der PK - rund 900 Fortunen begleiten uns nach Ingolstadt. #FCIF95 #f95