Ja da sollte man schon drüber nachdenken, vor allen ist da eine große Sicherheitslücke Material Beschaffung und Versorgung obliegen ja der Wehrverwaltung, diese ist mit Beamten besetzt. Bei Munition und Leuchtmittel aller Couleur läuft alles über deren Schreibtische Anforderung, Verbrauch sei es Verschossen oder Rückgabe zur Vernichtung da das Haltbarkeitsdatum abläuft. Nun die Schuld bei der Truppe zu suchen ist ein wenig einfach, da müssten Massnahmen aus der Verwaltung frühzeitig eingeleitet werden. Wenn man bedenkt das relativ einfach Munition durch fälschen von Schießkladden auf die Seite geschafft werden könnte, glaube ich das bei den Vorfällen es auch eine Rolle spielt das es einfach unangenehm ist den Apparat bei Missstände ans laufen zu bringen, und so eben versucht das Zeug zurück zubekommen. Ist das nicht der Fall sind da Beamte des mittleren und gehobenen Dienst mit drin verstrickt, denn bei denen muss Rechenschaft abgelegt werden was mit der Munition passiert. Verluste an Waffen eben über den MAD.
Dann haben wir auch noch das Problem bei der Polizei, was auch kleingeredet wird.
https://www.tagesschau.de/inla…atgruppenpolizei-101.html
Allerdings wenn man die viele Vorfälle zusammen zieht, kommt man ins Grübeln wie rechts unsere Schreibtische auf den Ämter doch sein könnten.
Die wahren Offtopics
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Allerdings wenn man die viele Vorfälle zusammen zieht, kommt man ins Grübeln wie rechts unsere Schreibtische auf den Ämter doch sein könnten.
Keine Sorge, sind alles mehr oder weniger (eher weniger) schlimme Einzelfälle.
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Nicht auszudenken, wenn bei der Bundeswehr Beschaffung, Instandhaltung und Wartung funktionieren würden.
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jetzt aber nicht Flintenuschis Erbe mit der kriminellen Energie zur Waffen/Munitionsbeschaffung in einen Topf werfen...
Und zu recht: Die Wege der Polizeimunition in diverse Kreise darf nicht unerwähnt bleiben. -
In dem Artikel steht nicht, dass die Störer aus der Südsee kamen.
Und doch, das K-Wort ist hier benutz worden.
Ich habe das K-Wort benutzt, in der Hoffnung mir den Ironiesmiley sparen zu können.
Mich stört weniger das Wort, auch wenn das Fehlen eines Ironiesmileys durchaus auf eine Respektlosigkeit Rückschlüsse zulässt.
Allerdings meine ich, dass es damals überhaupt keinen Kanackemamokauflauf in der damals dargestellten Form im Rheinbad gab und das Ganze medial aufgebauscht wurde.
Der "Volksverpetzer", ein preisgekröntes deutsches Webblog, das sich der Entlarvung von Falschmeldungen widmet, schrieb damals:
[...]
Das waren bewusste falsche und übersteigerte Darstellungen , denen der gemeine Bürger aufgesessen war und damit zu einer verkehrten Auffassung des Sachverhalts geführt wurde.
Deswegen auch mein facepalm.
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Allerdings meine ich, dass es damals überhaupt keinen Kanackemamokauflauf in der damals dargestellten Form im Rheinbad gab und das Ganze medial aufgebauscht wurde.
Ja natürlich gab es keinen Kanakenamoklauf im Rheinbad, aber die geistig minderbemittelte Bruderschaft nahm die Sensationsgeilheit einiger Medien als Aufhänger um den Untergang des Abendlandes auszurufen.
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Ja da sollte man schon drüber nachdenken, vor allen ist da eine große Sicherheitslücke Material Beschaffung und Versorgung obliegen ja der Wehrverwaltung, diese ist mit Beamten besetzt. Bei Munition und Leuchtmittel aller Couleur läuft alles über deren Schreibtische Anforderung, Verbrauch sei es Verschossen oder Rückgabe zur Vernichtung da das Haltbarkeitsdatum abläuft. Nun die Schuld bei der Truppe zu suchen ist ein wenig einfach, da müssten Massnahmen aus der Verwaltung frühzeitig eingeleitet werden. Wenn man bedenkt das relativ einfach Munition durch fälschen von Schießkladden auf die Seite geschafft werden könnte, glaube ich das bei den Vorfällen es auch eine Rolle spielt das es einfach unangenehm ist den Apparat bei Missstände ans laufen zu bringen, und so eben versucht das Zeug zurück zubekommen. Ist das nicht der Fall sind da Beamte des mittleren und gehobenen Dienst mit drin verstrickt, denn bei denen muss Rechenschaft abgelegt werden was mit der Munition passiert. Verluste an Waffen eben über den MAD.
Dann haben wir auch noch das Problem bei der Polizei, was auch kleingeredet wird.
https://www.tagesschau.de/inla…atgruppenpolizei-101.html
Allerdings wenn man die viele Vorfälle zusammen zieht, kommt man ins Grübeln wie rechts unsere Schreibtische auf den Ämter doch sein könnten.Leider komplett falsch, die Wehrverwaltung hat nicht das Geringste damit zu tun, wenn vor Ort Munition und/oder Waffen verschwinden. Die Beschaffung mag den Beamten aus dem Amt in Koblenz unterliegen (und in dem mischen seit fast 10 Jahren auch genug Soldaten mit, da hast du wohl die letzte Bw-Reform von zu Guttenberg/de Maizière 2011-2013 verpennt,um das zu wissen), die Logistik und Versorgung, wenn das Zeug mal da ist, unterliegt ausschließlich militärischen Dienststellen und Soldaten, weil die in der Logistik eine ihrer klassischen eigenen Fähigkeiten sehen (ebenso übrigens z.B. im Controlling, warum auch immer). Auch Schießkladden o.ä. werden ausschließlich bei der Truppe geführt, ebenso die WaKas (Waffenkammern), in denen die Waffen ausgegeben werden, die dann plötzlich verschwinden. Entsprechende Verlustmeldungen und Ermittlungen mit dem Ergebnis, dass man leider nichts mehr finden kann, ebenfalls nur über die Truppe, da ist kein Anzugträger dran beteiligt (bis das hinterher evt. mal im BMVg landet,aber dann ists eh zu spät und alles weg). Mal ein bisschen realistisch bleiben und nicht die eigene Abneigung gegen Beamte immer ausleben wollen
Wenn bei der Bw Waffen und/oder Munition verschwinden,sind dafür die Soldaten verantwortlich. Niemand sonst.
Quelle: ich, seit 30 Jahre Bw/Bw-Verwaltung
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Ich war 94-95 Fernmelder und wir hatten Einsätze im Osten mit "scharfen" Sprüchen, also echten militärische Meldungen wie Truppenbewegungen im Jugoslawienkrieg, Flugzeugabstürze, Fahnenflüchtige, usw.
Da kam echt mal ein Spruch dass im T-Bereich einer bayrischen Kaserne ein Panzer samt Auflieger abhanden gekommen ist
Im Gegensatz zu den Fahnenflüchtigen wurde der in meinem dreiwöchigen Einsatz auch nicht mehr gefunden
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Ja da sollte man schon drüber nachdenken, vor allen ist da eine große Sicherheitslücke Material Beschaffung und Versorgung obliegen ja der Wehrverwaltung, diese ist mit Beamten besetzt. Bei Munition und Leuchtmittel aller Couleur läuft alles über deren Schreibtische Anforderung, Verbrauch sei es Verschossen oder Rückgabe zur Vernichtung da das Haltbarkeitsdatum abläuft. Nun die Schuld bei der Truppe zu suchen ist ein wenig einfach, da müssten Massnahmen aus der Verwaltung frühzeitig eingeleitet werden. Wenn man bedenkt das relativ einfach Munition durch fälschen von Schießkladden auf die Seite geschafft werden könnte, glaube ich das bei den Vorfällen es auch eine Rolle spielt das es einfach unangenehm ist den Apparat bei Missstände ans laufen zu bringen, und so eben versucht das Zeug zurück zubekommen. Ist das nicht der Fall sind da Beamte des mittleren und gehobenen Dienst mit drin verstrickt, denn bei denen muss Rechenschaft abgelegt werden was mit der Munition passiert. Verluste an Waffen eben über den MAD.
Dann haben wir auch noch das Problem bei der Polizei, was auch kleingeredet wird.
https://www.tagesschau.de/inla…atgruppenpolizei-101.html
Allerdings wenn man die viele Vorfälle zusammen zieht, kommt man ins Grübeln wie rechts unsere Schreibtische auf den Ämter doch sein könnten.Leider komplett falsch, die Wehrverwaltung hat nicht das Geringste damit zu tun, wenn vor Ort Munition und/oder Waffen verschwinden. Die Beschaffung mag den Beamten aus dem Amt in Koblenz unterliegen (und in dem mischen seit fast 10 Jahren auch genug Soldaten mit, da hast du wohl die letzte Bw-Reform von zu Guttenberg/de Maizière 2011-2013 verpennt,um das zu wissen), die Logistik und Versorgung, wenn das Zeug mal da ist, unterliegt ausschließlich militärischen Dienststellen und Soldaten, weil die in der Logistik eine ihrer klassischen eigenen Fähigkeiten sehen (ebenso übrigens z.B. im Controlling, warum auch immer). Auch Schießkladden o.ä. werden ausschließlich bei der Truppe geführt, ebenso die WaKas (Waffenkammern), in denen die Waffen ausgegeben werden, die dann plötzlich verschwinden. Entsprechende Verlustmeldungen und Ermittlungen mit dem Ergebnis, dass man leider nichts mehr finden kann, ebenfalls nur über die Truppe, da ist kein Anzugträger dran beteiligt (bis das hinterher evt. mal im BMVg landet,aber dann ists eh zu spät und alles weg). Mal ein bisschen realistisch bleiben und nicht die eigene Abneigung gegen Beamte immer ausleben wollen
Wenn bei der Bw Waffen und/oder Munition verschwinden,sind dafür die Soldaten verantwortlich. Niemand sonst.
Quelle: ich, seit 30 Jahre Bw/Bw-Verwaltung
Zu "https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rechtechatgruppenpolizei-101.html"
Ich habe hier schon vor vielen Jahren mal geschrieben, dass es sehr viele Polizisten gibt, die sich einer rechtsorientierten Gruppe wie z.B. der NPD als Mitglieder angeschlossen haben. Das war damals so in einer Größenanordnung von etwa 15 000-20 000 vermutet. Wie das heute ist weiß ich nicht. Da wird auch nichts mehr darüber nach außen kommen. Es wurden damals zwar Anträge auf ein Verbot der Partei gestellt aber sie ist wohl doch auch heute noch regional präsent.
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Die Frage ist doch: gehen Rechte zur Polizei, oder werden die Menschen aufgrund ihrer Erlebnisse rechts?
Das gehört dringend aufgearbeitet wie ich finde, denn dann kann man auch entsprechend handeln.
Ich tippe mal die werden so weil sie einfach irgendwann die Schnauze voll haben.
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Beitrag von BMW M3 ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Die Frage ist doch: gehen Rechte zur Polizei, oder werden die Menschen aufgrund ihrer Erlebnisse rechts?
Das gehört dringend aufgearbeitet wie ich finde, denn dann kann man auch entsprechend handeln.
Ich tippe mal die werden so weil sie einfach irgendwann die Schnauze voll haben.
Du meinst also, Polizist*innen unterscheiden sich in der Hinsicht nicht von durchschnittlichen anderen Kriminellen?
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Hendrik Wüst mit 103 Stimmen zum Ministerpräsidenten gewählt, also mit zusätzlich 3 Stimmen von der Opposition.
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zusätzlich 3 Stimmen von der Opposition
Es gibt 3 Fraktionslose, die aus der AfD ausgetreten sind. Gut möglich, dass die Stimmen von ihnen kommen.
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Ob der das Jahr vollmachen wird?
und der EuGH zieht Polen erneut die Daumenschrauben an.
Polen ist damit jetzt bereits bei 1,5 Mio Euro Zwangsgeld pro Tag. Man darf gespannt sein, ob man es schafft Polen wieder auf einen rechtsstaatlichen Weg zu lenken.
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Ist "Schülerlotse" eine noch schlimmere Beleidigung als "Pimmel"?
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Ist "Schülerlotse" eine noch schlimmere Beleidigung als "Pimmel"?
Hier der eigentliche Artikel aus der taz (liest sich aber eher wie Postillon):
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Ich bin durchaus der Meinung, man solle grundsätzlich Polizist*innen mit Respekt begegnen. Aber dafür förderlich wäre auch respektables Verhalten der Ordnungshütenden. Bei dem als Schülerlotse bezeichneten, wäre das nicht der Fall, falls sich alles wie im Artikel beschrieben abgespielt hat.
"Was Recht ist, bestimm ich." wurde mir von so einem Beamten auch schon mal gesagt.