Die wahren Offtopics

  • Teile der AfD, um genau zu sein der sogenannte Flügel, wurde vom BfV als gesichert rechtsextremistische Grupierung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung eingestuft. Diese Einstufung erreicht man nicht durch flotte Reden und Plakate alleine. Zurecht wird diese Partei beobachtet und vielleicht kann man sie auch irgendwann mal verbieten, aber leider wird dadurch nicht das Problem, welches unsere Gesellschaft hat, gelöst.

  • Selbst SPD-Innenminister Maier meinte gestern, es sei zwar aus seiner Sicht immer noch richtig gewesen, gebracht habe es aber offenbar nichts.

    Gefühlt habe dieser antirechte Block bei vielen Wählern eher eine "Jetzt erst recht"-Haltung ausgelöst.

    Kam gerade bei der Analyse von RTL-Politikchef N. Blome ähnlich rüber.


    Höcke schwadroniert ja seit Jahren vom "Altparteienkartell", von "Nationaler Front in DDR-Manier" oder "Blockparteien" - und das funktioniert ja nunmal prächtig aus seiner Sicht.


    Man kann aktuell feststellen, wie der neue Landrat, sogar neben dem zustimmend nickenden Gottseibeiuns himself stehend, gegenüber Medien und "Altparteien" säuselt und Kreide frisst, Zusammenarbeit anbietet - nachdem er im Wahlkampf nicht mal mit "Mainstreammedien" sprach. Wird nun die angebotene und vorgetäuschte Liebe nicht erwidert, wird das erwartbare Amtsversagen natürlich wieder darauf geschoben, dass sich alle gegen den netten, wohlwollenden Patrioten von der Friedenstaubenpartei AfD verschworen haben. Vor Ort mag er dann tatsächlich ein bisschen an Zustimmung verlieren, aufs Große und Ganze betrachtet wird der AfD das sicher nicht schaden. Siehe beispielhaft die kommunalen Erfolge des FN schon Mitte der 90er in unserem westlichen Nachbarland. Vor Ort endete das eigentlich allerorten in katastrophaler, teilweise sogar nicht mal unbedingt typisch rechter Politik (in einem Ort wie Orange allerdings schon in stramm-rechter, habe mir das damals als Südfrankreich-Liebhaber alles sehr genau angeschaut), teilweise auch in massivem Wählerstimmenverlust und innerrechten Streitereien und Parteiaustritten - und dennoch steht der sich ständig irgendwo neu erfindende Lepenismus knapp 30 Jahre später so gut wie nie da. Selbst Macron meinte kürzlich, dass Le Pen ihn 2027 durchaus beerben könnte im Amt. Frau Le Pen hat den Höckes und Chrupallas aber noch etwas Entscheidendes voraus - sie hat insbesondere auch bei der weiblichen Wählerschaft aktuell glänzende Karten. Da läuft es in der "Bunzelrepublik" (AfD-Jargon) dann halt noch nicht so cremig für den Bernd und den Tino.

    https://www.berliner-zeitung.d…tionelle-frauen-li.280670

    Brothers, Sisters

    One Day we will be free.

    From Fighting, Violence, People Crying in the Streets.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von Arthur Friedenreich ()

  • Eines wird halt bei der Analyse auch nicht so gerne erwähnt, aber sogar von in der AfD verhassten Leuten wie dem Extremismus-Experten Sundermeyer, der ständig rechte Demos anschaut und sich alles vor Ort akribisch anschaut, klar benannt: Die AfD steht salopp gesagt bei jedem Rewe in Cottbus mit nem Infostand, auch wenn gerade nicht Wahlkampf ist - und mischt sich unters Volk. Ist bei den anderen Parteien ihm zufolge halt eher nicht so angesagt.


    Und was die Internet-Arbeit angeht - das sind ja gar nicht mal unbedingt die parteieigenen Kanäle, die denen zuhauf die Wähler zutreiben. Reitschuster, Kellner, Neverforgetniki, die haben ja alle für sich schon Hunderttausende Abonnenten alleine bei Youtube. Und ein Julian Reichelt macht zwar auf "Die CDU muss sich neuerfinden" und Anti-Putin, de facto ist sein Kanal mit ebenfalls Hunderttausenden von Abonnenten natürlich dennoch ein Durchlauferhitzer nach ganz rechtsaußen. Härtestes Grünen-Dauerbashing in Endlosschleife - oftmals cokommentiert von der "Der Schwarze schnackselt gerne"-Gräfin Gloria vTuT. :facepalm:

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  • Absoluter Mist, weil die etablierten Parteien angeblich schlecht sind (für mich waren sie es schon immer) wählen sie eine faschistische Partei. Dumm, dümmer, am dümmsten, da schaue ich nicht von oben herab sondern verachte solche Leute. Es gibt absolut keine Entschuldigung, dass man eine Partei wählt die rassistisch, fremdenfeindlich und antisemitisch ist. So schlecht kann es mir gar nicht gehen um so eine Partei zu wählen.

    Wenn SPD, Grüne, CDU und FDP und auch die Linke politisch mittlerweile ins gleiche Horn tröten, welche Alternative hat dann ein unzufriedener Bürger, um diesen Parteien zu zeigen, daß er mit ihnen nicht zufrieden ist? Da nimmt er doch die z. Zt. stärkste Oppsotion nach der CDU. Oder sollte er die Tierschutzpartei auswählen, deren Stimme komplett verhallt. Die, die jetzt die AfD wählen würden (ob sie es wirklich machen, wenn eine Wahl ansteht, bleibt zweifelhaft), sind doch ehemalige Wähler der zu Beginn genannten Parteien.

  • Die AfD steht salopp gesagt bei jedem Rewe in Cottbus mit nem Infostand, auch wenn gerade nicht Wahlkampf ist - und mischt sich unters Volk. Ist bei den anderen Parteien ihm zufolge halt eher nicht so angesagt.

    THIS!!!!!


    Und das zeigt das Paradoxon sehr gut auf: Einerseits verlieren die etablierten Parteien seit Jahrzehnten aktive Mitglieder und werden auch an der Basis immer dünner und gleichzeitig beschweren sich die Bürger, dass die Parteien nicht mehr wirklich sichtbar sind. Wo ist bzw. bleibt aber denn bitte das eigene Engagement? Wo ist die eigene Bereitschaft, sich für das Gemeinwohl, das politische Interesse mal einen Samstagnachmittag beim Rewe, Edeka oder whatever an den Infostand zu stellen? Keine Lust, keine Zeit, kann man nach ner 40-50 Stunden Woche doch von keinem erwarten. Komisch, dass es den Leuten früher aber doch irgendwie möglich war und auch heute zum Teil doch noch ist. Ehrenamtlich wohl gemerkt, höchstens vielleicht noch mit der Aufwandsentschädigung eines Ratsmandats im Rücken.


    Wo ist da die gesellschaftliche Bereitschaft? Bei der AfD - insbesondere im Osten - hat man dies genau verstanden und dort finden sich die Leute. Wenn man aber den etablierten Parteien vorwirft, genau das nicht (mehr) in dem Maße zu tun, sollte man aber ebenso das gesamtgesellschaftliche Engagement mal hinterfragen.


    Demokratie ist keine Einbahnstraße. Sich aber für die Demokratie zu engagieren, da haben dann viele auch wieder keinen Bock drauf. Ist ja alles anstrengend und kostet Zeit.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Absoluter Mist, weil die etablierten Parteien angeblich schlecht sind (für mich waren sie es schon immer) wählen sie eine faschistische Partei. Dumm, dümmer, am dümmsten, da schaue ich nicht von oben herab sondern verachte solche Leute. Es gibt absolut keine Entschuldigung, dass man eine Partei wählt die rassistisch, fremdenfeindlich und antisemitisch ist. So schlecht kann es mir gar nicht gehen um so eine Partei zu wählen.

    Wenn SPD, Grüne, CDU und FDP und auch die Linke politisch mittlerweile ins gleiche Horn tröten, welche Alternative hat dann ein unzufriedener Bürger, um diesen Parteien zu zeigen, daß er mit ihnen nicht zufrieden ist? Da nimmt er doch die z. Zt. stärkste Oppsotion nach der CDU. Oder sollte er die Tierschutzpartei auswählen, deren Stimme komplett verhallt. Die, die jetzt die AfD wählen würden (ob sie es wirklich machen, wenn eine Wahl ansteht, bleibt zweifelhaft), sind doch ehemalige Wähler der zu Beginn genannten Parteien.

    Also ich bin partiell unzufrieden.

    Im Leben würde ich aber nicht auf die Idee kommen, soweit rechts außen zu wählen. Im übrigen auch nicht links außen.

    Gut, ich beschäftige mich ja auch mit Politik und weiß, dass Deutschland nicht das einzige Land ist was etwas für die CO2-Reduktion tut, dass die Flüchtlinge im Gros keine Gewalttäter sind und SPD, CDU, FDP und Grüne nicht in das selbe Horn Tröten (siehst du nicht die zerissenheit der beiden letztgenannten Parteien? Die Angriffe der cdu auf insbesondere die Grünen usw.?).

    Dieser automatismus, den sehe ich nicht.

    Du etwa? Also für dich?

  • So weit ich das mitbekommen habe, ist Höcke bisher nur wegen seiner öffentlichen Reden gerichtsfest als Rechtextremist gebrandmarkt worden. Was ist aber mit seinen Schriften? Ich habe mich damit bislang noch nie wirklich beschäftigt und auch medial erfährt man da wenig über dessen Inhalte. Gerade bin ich aber auf einen alten Artikel der Zeit gestoßen, wo Teile seines 2018 erschienenen Buches zitiert werden. Da schaudert es einem und trotzdem sollte es jeder mal gelesen haben. Damit nachher niemand sagen kann, er hätte davon nichts gewusst.

    Als zentrales Ziel seiner Partei fordert Höcke eine Säuberung Deutschlands von "kulturfremden" Menschen. Darunter versteht er, in aller Pauschalität, Asiaten und Afrikaner. Höcke schreibt: "Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein." Er will also Millionen Bürger aus dem Land verbannen. Dieses "Remigrationsprojekt", so schreibt es Höcke, sei wohl nur mit Gewalt zu schaffen.

    ...

    Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, "so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben."

    ...

    In seinem Buch stellt Höcke auch fest, dass "wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind" mitzumachen." Er denke an einen "Aderlass". Diejenigen Deutschen, die seinen politischen Zielen nicht zustimmten, würden aus seinem Deutschland ausgeschlossen werden. Er trete für die Reinigung Deutschlands ein. Mit "starkem Besen" sollten eine "feste Hand" und ein "Zuchtmeister" den "Saustall ausmisten".

  • Das ist vielen Wählern doch alles egal.

    Oder sie finden sich darin wieder.

    Endlich mal wieder einer, der aufräumt.

    Hat auch lange genug gedauert.


    Bald jeder Fünfte wählt diese Partei, ich denke mal, nicht wegen dem gemäßigteren Flügel.

    Und ich denke weiter, dass ein hoher Prozentsatz auch nicht nur aus lauter Dummheit und Politikverdrossenheit dadurch Protest üben will.

  • Gut, ich beschäftige mich ja auch mit Politik und weiß, dass Deutschland nicht das einzige Land ist was etwas für die CO2-Reduktion tut, dass die Flüchtlinge im Gros keine Gewalttäter sind und SPD, CDU, FDP und Grüne nicht in das selbe Horn Tröten (siehst du nicht die zerissenheit der beiden letztgenannten Parteien?

    Manchmal kann man aber kaum Unterschiede ausmachen. Als letzte Woche Dürr bei Maischberger auf Chrupalla getroffen ist, konnte man an seiner Argumentation nicht wirklich erkennen, daß da ein Vertreter der FDP spricht, daß klang alles sehr grün. Wahrscheinlich wollte er sich auf diese Weise von der AfD absetzen, was mMn nach albern wirkte.

  • Jungbluth möchte gerne Pizza und Döner verbieten, denn es wäre zu Multikulti.



    Dabei weiß doch jeder, Nazis essen heimlich Döner.


    Wollte nur mal ein weiteres Beispiel bringen, um zu zeigen was hier passieren könnte, wenn die Penner was zu sagen haben.

    Fortuna ist Lebenseinstellung: Arrogant und demütig zugleich. Fußball mit Fortuna ist, stolz zu sein, auch wenn es keinen Grund dazu gibt. Niederlagen werden mit erhobenem Haupt ertragen. Jeder, der das begriffen und richtig gespürt hat, muss diesen Verein einfach lieben. Der Verein steht für Tradition, Heimat, Gemeinschaft, Respekt, Mut und Leidensfähigkeit.


    - Quelle: Transfermarkt.de -


    Fortuna Düsseldorf --,)sGrazer AK


    https://www.germaneliteracing.de/

  • Gut, ich beschäftige mich ja auch mit Politik und weiß, dass Deutschland nicht das einzige Land ist was etwas für die CO2-Reduktion tut, dass die Flüchtlinge im Gros keine Gewalttäter sind und SPD, CDU, FDP und Grüne nicht in das selbe Horn Tröten (siehst du nicht die zerissenheit der beiden letztgenannten Parteien?

    Manchmal kann man aber kaum Unterschiede ausmachen. Als letzte Woche Dürr bei Maischberger auf Chrupalla getroffen ist, konnte man an seiner Argumentation nicht wirklich erkennen, daß da ein Vertreter der FDP spricht, daß klang alles sehr grün. Wahrscheinlich wollte er sich auf diese Weise von der AfD absetzen, was mMn nach albern wirkte.

    manchmal ist schon was gänzlich anderes als deine erstaussage.

    Und natürlich vertritt eine Regierungspartei auch am Ende gefundene Kompromisse. Das ist doch wohl klar.


    Das alle Parteien ‚ziemlich grün‘ klingen ist heutzutage ja auch logisch.

    Wir haben das Pariser Abkommen ratifiziert und stellen, wie viele alle Länder auch, unser Leben um. Und zwar in CO2 - Ausstoß zu reduzieren, Plastik zu vermeiden usw.

    Wenn man insgesamt gegen diese Dinge ist, dann, da gebe ich dir recht, klingen alle erstmal ‚grün‘.
    Heutzutage ja selbst das Gros der Wirtschaftsvertreter, denn ‚grün‘ ist natürlich auch für sie die Zukunft.

    Wir, also die deutsche Bank in Luxemburg werden bspw in den kommenden Jahren aus einem 1989 gebauten Gebäude umziehen. Die DB Lux. ist stolz auf dieses Gebäude, welches auch in vielen Architektur-Büchern steht usw. Aber es ist mit den Klimazielen der Gesamtbank nicht mehr vereinbar. Klingt ‚ziemlich grün‘….
    Ich denke aber nicht, dass ein klar denkender Mensch die Deutsche Bank bei den Grünen verordnet.

    Falls doch, und darauf ziele ich ja mit meiner Aussage ab, hilft ein wenig Beschäftigung, bspw. hier:


    https://lobbypedia.de/wiki/Par…nden_aus_dem_Finanzsektor


    DaLuca

    Ich saß tatsächlich vor 2 Wochen in Trier beim Döner, da kam Safet Babic, (ehemaliger?) stv. Landesfürst der NPD in Rhld.-Pfalz da rein und bestellte essen!

  • Warum sitzt der Schmutzhaufen nicht im Knast? Das ist Volksverhetzung übelster Sorte!


    Wenn etwas gereinigt werden muss, dann der Drecksladen AfD. Zur Not mit...


    Widerliche Mistgeburt...:-w

  • Deine Denkweise spiegelt grundsätzlich das eigentliche Problem unserer etablierten Parteien wider, es werden Dinge vorausgesetzt, die bei einem Großteil der Wähler (leider) nicht vorhanden sind...

    Deshalb bin ich persönlich ja auch der Meinung, dass man es zwingend anders angehen muss...

    Wenn wir darauf warten, dass die Wählerschaft realisiert, wem bzw. was sie da eigenlich ihre Stimme geben, dann wird nur und ausschließlich die AFD gewinnen...

    Wir müssen endlich vom hohen Ross runter und aufhören, die AFD-Wähler als Idioten zu betrachten, die irgendwann aufwachen, denn das wird in einem Fiasko enden...

    Wenn ich einen Idioten wie einen Idioten behandle, dann wird er höchstwahrscheinlich auch immer ein Idiot bleiben...

    Wir müssen aufklären, immer und immer wieder, wir müssen vernünftige Alternativen aufzeigen...

    Viele vermeintliche Idioten sind keine wirklichen Idioten und lassen sich sicherlich auch eines Besseren belehren, alleine die Mühe müssen wir uns machen...

    Die "echten" Idioten sind höchstwahrscheinlich unbelehrbar, aber deren Zahl ist nicht annähernd so hoch...

    Signaturen werden oftmals überbewertet...

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  • Safet B. frisst seit Jahren Döner ohne Ende.


    https://www.buzzfeed.de/buzz/i…doener-isst-90137051.html

    I know, irgendwoher muss der ja seine vorzeigefigur auch haben.

    Aber vor 2 Wochen wurde ich gesagt live Zeuge von seiner Passion.


    Berühmt-Berüchtigt sein Aufruf zum nationalen Wiedersehen gegen den Asylwahnsinn:



    Bis auf ‚Deutschland den deutschen‘ (444) inhaltlich absolut AFD!

    Und da frag ich mich wieder, wie man das als logische Wahloption sehen kann, selbst wenn man fälschlicherweise meint, dass SPD, FDP, CDU, Grüne alle gleich wären.

  • Dabei weiß doch jeder, Nazis essen heimlich Döner.

    Ich dachte, die essen gern' Cevapcici.

    Die katholischen Nazis aus Kroatien.

    Die musikalischen Nazis aus Bosnien, wie aufgezeigt, dann eher Döner Kebap.

    Der deutsche Nazi, da müssten wir mal auf Alice, Tino oder Björn gucken. Alice wahrscheinlich urdeutsch Raclette --;;)