Die wahren Offtopics

    Nee, das war mir schon bewusst.
    das mit dem Fuß war eher als Gag gemeint. Ich hab keine wirkliche Angst vor Haien, großen stachelrochen und dergleichen.

    Im ersten Moment war Respekt da vor einem Tier, so groß wie ich und eben mit diesem künstlich bei uns Menschen erzeugtem Bild über Haie.


    Angst hab ich mehr vor 2 Wochen vor dem Ozean an sich bekommen, als es uns kurze Zeit rauszog und wir immer weiter weg vom Land kamen (untersog).

    Meine Freundin bekam richtig Panik was die Situation sehr schwer machte.

    Mir ist es dann doch gelungen uns wieder in ne Region zu bekommen, wo ich stehen konnte und dann haben wir es Gott sei dank geschafft. War dann aber platt ohne Ende.
    Und die Moral von der Geschichte - David und Pamela retten dich in diesen entlegenen Regionen der Erde nicht :)

    Atlantik und Unterströmung. Das zieht dem ein oder anderen die Füße weg. Da kannst du von Glück reden wenn du „nur“ eine Postleitzahl weiter wieder an Land kommst. Einige zieht es für immer raus.

    Jetzt wo die Ferien wieder anrücken graust es mir solche Nachrichten hören zu müssen.

    Der Respekt vor dem Meer wird zu oft nicht mehr gezollt.
    Das mit dem Menschenblut und Haien wusste ich nicht. Interessant. Dachte mal gesehen zu haben wie man frische Fleischstücke zum Ködern rauswirft. Ist das Blut soviel anders?

    Doppelkorn schrieb:

    Atlantik und Unterströmung. Das zieht dem ein oder anderen die Füße weg. Da kannst du von Glück reden wenn du „nur“ eine Postleitzahl weiter wieder an Land kommst. Einige zieht es für immer raus.

    Jetzt wo die Ferien wieder anrücken graust es mir solche Nachrichten hören zu müssen.

    Der Respekt vor dem Meer wird zu oft nicht mehr gezollt.
    Das mit dem Menschenblut und Haien wusste ich nicht. Interessant. Dachte mal gesehen zu haben wie man frische Fleischstücke zum Ködern rauswirft. Ist das Blut soviel anders?

    Ja. Schon unter uns Menschen.

    Ich war 1 Monat in Brasilien mit meiner damals 1jährigen Tochter. Die Mücken bspw fanden ihr Blut erheblich geiler als meins.


    Taucher sind tagsüber unten am Meer kaum von Haien bedroht, Surfer dagegen viel stärker. Eben weil Haie diese dann mit ihrem natürlichen Futter assoziieren.

    Meist wird dann aber nur einmal das Bein angeknabbert und mehr wird nicht gefressen.
    Nur ist das überleben bspw ohne unterbein dann natürlich auch schwierig….

    Es sterben aber wesentlich mehr Menschen vom Blitz oder von runterfallenden Kokosnüssen, als von Haiattacken soweit ich weiß.

    Das mit den Kokosnüssen haben mir vor zwanzig Jahren schon Einheimische auf Hawaii erzählt.

    Gibt da jedes Jahr Tote deswegen, fast alles Touristen. Ich habe dort sogar manchmal Warnschilder gesehen "Caution - falling coconuts" oder so ähnlich, wenn viele Palmen dort standen.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    Ich möchte diese Auffassung von Religion gerne schmähen, ohne wegen §166 StGB belangt zu werden. Christlich verblendete für schwachsinnige Idiot*innen zu halten, muss doch auch unter Weltanschauungsfreiheit fallen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

    Es ist keiner darauf eingegangen weil keiner sich getraut hat einen Einzeilerpost, woanders als Spam bezeichnet, eigentlich sogar ein Einwort post, weil kein vollständiger Satz, zu kommentieren, bei diesen scharfen Hunden von Moderatoren.


    Moment mal ... :/



    :D

    Sokrates schrieb:

    Angst hab ich mehr vor 2 Wochen vor dem Ozean an sich bekommen, als es uns kurze Zeit rauszog und wir immer weiter weg vom Land kamen (untersog).

    Meine Freundin bekam richtig Panik was die Situation sehr schwer machte.

    Mir ist es dann doch gelungen uns wieder in ne Region zu bekommen, wo ich stehen konnte und dann haben wir es Gott sei dank geschafft. War dann aber platt ohne Ende.das war mega anstregend

    Das kann ich gut nachvollziehen. Ich habe mich mal auf Fuerte bäuchlings auf einem Schwimmbrett treiben lassen. Leider etwas zu lang, denn als ich mich irgendwann umdrehte konnte ich den Strand kaum mehr erkennen. Das Problem: Die Wellen haben mich immer weiter hinaus getragen. Also bin ich durch jede Welle durchgetaucht (habe zwar keinen cm gewonnen, aber wenigstens wurde ich so auch nicht weiter nach hinten gezogen) und nach der Welle Vollgas Kraul Richtung Strand. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gebraucht habe, um den Strand zu erreichen - nur noch, dass es mega anstrengend war und ich zwischendurch echt Zweifel hatte, es zu schaffen

    Schöne Geschichte.

    Vorurteile hat jeder, es ist immer nur die Frage wie man selber damit umgeht und bereit ist sich diesen zu Stellen.

    Man kann die Gummibärchen sortieren, nach Farbe oder Geschmack oder einfach in die Tüte reingreifen und essen.

    1,8 Ohm/12 Watt - old school vaping...

    Um mal Strömung mit Haien zu verknüpfen ... Netter Tauchplatz in der Nähe von Embudu ( Nord Male Atoll- Malediven) - zum Hinkommen an den Korallen entlang hingehangelt (nur mit Flossenantrieb keine Chance) , am Platz mit Riffhaken in die Strömung gestellt, nett diverse Haie beobachtet und zum Schluss Haken gelöst und heimwärts mit der Strömung. Unterwegs noch von Delfinen begleitet. Die Strömung war so stark, dass es mir sogar das Mundstück aus dem Mund gerissen hatte. Flossen waren nicht wirklich nötig.;--)j

    Weniger heroisch, aber umso absurder: Ich bin mal auf Sansibar Delphinen hinterher geschwommen. Die Jungs auf dem Boot riefen immer "Jump, jump" und "swim, swim". Nach dem dritten Mal war mir das zu doof, zumal die auch immer ein schelmisches Lächeln auf den Lippen hatten. Da habe ich sie gefragt, ob sie nicht ein Bier hätten. --- Hatten sie. Und wir haben gemeinsam gelacht, mit einer beschlagenen Flasche in der Hand.

    Nonchalant 73 schrieb:

    Weniger heroisch, aber umso absurder: Ich bin mal auf Sansibar Delphinen hinterher geschwommen. Die Jungs auf dem Boot riefen immer "Jump, jump" und "swim, swim". Nach dem dritten Mal war mir das zu doof, zumal die auch immer ein schelmisches Lächeln auf den Lippen hatten. Da habe ich sie gefragt, ob sie nicht ein Bier hätten. --- Hatten sie. Und wir haben gemeinsam gelacht, mit einer beschlagenen Flasche in der Hand.

    Was ist eine beschlagene Flasche? Die geht doch kaputt!

    Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

    HHausD schrieb:
    Nonchalant 73 schrieb:

    Weniger heroisch, aber umso absurder: Ich bin mal auf Sansibar Delphinen hinterher geschwommen. Die Jungs auf dem Boot riefen immer "Jump, jump" und "swim, swim". Nach dem dritten Mal war mir das zu doof, zumal die auch immer ein schelmisches Lächeln auf den Lippen hatten. Da habe ich sie gefragt, ob sie nicht ein Bier hätten. --- Hatten sie. Und wir haben gemeinsam gelacht, mit einer beschlagenen Flasche in der Hand.

    Was ist eine beschlagene Flasche? Die geht doch kaputt!

    Ne. Draußen extrem warm und das Bier extrem kalt = beschlagene Flasche. So passt es am Besten, mit dem Bier. Fast wie heute Abend.:beer:--- Oder ich hab Dich nicht richtig verstanden.:irre:

    So is das leider heute.


    Es zählt nur noch die eigene "egoistische" Meinung.

    Alles andere wird direkt abgeblockt.

    So was wie Diskussions.- oder Kompromissbereitschaft gibt es nicht mehr,

    Nur noch ich, ich, ich. :-I


    Leider merke ich, wie es langsam anfängt, auf mich abzufärben.

    Meine Toleranz und Kompromissbereitschaft fängt auch schon an zu bröckeln....:verwirrt:

    "Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."


    (Aleksander Ristic)

    vermutlich Handgeld bei Böckle.

    Ist zwar keine klassische Ablöse, insofern falscher Begriff, aber Handgeld ist ja häufig die Regel bei ablösefreien Spielern (außer vielleicht bei Mittdreißigern am Karriereende, die froh sind, noch nen brauchbaren Verein zu finden).

    Bei Jordy gehe ich fest davon aus, dass er kommt.

    So sehr wie Allofs das immer wieder betont hat, wird das denke ich zu 90 % schon länger safe sein.


    Warum sollte er sich immer wieder so extrem darauf fokussieren wenn man noch in 50/50 Verhandlungen ist?

    Runterspielen wäre zum Preis drücken eigentlich sinnvoller (es sei denn man ist weitestgehend klar)