Alles anzeigenNoch ein Beispiel wie Ideologie schon krankhaft in diesem Land durchgesetzt werden soll. Eltern dreht sich dabei der Magen um. Sollte es zumindest !
Wo lebe ich eigentlich ?Queer-Plan der Bundesregierung - „Als Bürger habe ich Angst, was Sie mit meinen Kindern vorhaben“
Vor wenigen Wochen beschloss die Bundesregierung den sogenannten Aktionsplan „Queer leben“. Doch nicht etwa der Abbau der Diskriminierung steht darin im Vordergrund, sondern die umfassende Durchdringung der Gender-Ideologie in allen gesellschaftlichen Bereichen.
........Am bedrückendsten empfinde ich Punkt 4.3, der das „Gesetz zum Schutz von Konversionsbehandlungen“ als Maßnahme vorschlägt und tatsächlich ein grausames Unrecht gegen Eltern beinhaltet. Das Gesetz soll verhindern, dass der Wunsch von Erwachsenen und Jugendlichen nach Transition angezweifelt werden darf. Selbst die bisherige Strafausnahme für Eltern soll nach Möglichkeit aufgehoben werden.
Dahinter versteckt sich: Eltern dürfen künftig den Wunsch ihrer Kinder nach einer Transition noch nicht einmal mehr kritisch hinterfragen! Der Staat entzieht allen Eltern dieses Landes auf Wunsch von Queer-Aktivisten bei einer derart existenziellen Frage die Gesundheitssorge! Im schlimmsten Fall müssten Eltern also künftig wortlos dabei zusehen, wie ihr Kind chemisch und operativ kastriert wird – selbst, wenn sie von einer Fehlentscheidung überzeugt sind.
Staatlich verordnetes Nichtssagen, wenn die über alles geliebte Tochter sich die Gebärmutter rausnehmen und die Busen abschneiden lässt. Unterstützendes Nicken, wenn dem eigenen Sohn der Penis abgetrennt wird. Wissend, dass die Kinder fortan lebenslang schreckliche Nebenwirkungen und ein erhöhtes Krankheitsrisiko bevorstehen. Ich kann mir kaum eine brutalere Situation für Eltern vorstellen. Es ist ein Alptraum.
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Auch darf das so genannte „Selbstbestimmungsgesetz“ nicht in dem Queer-Plan fehlen. In dessen auch aus anderen Gründen unsäglichem Eckpunktepapier soll die Nennung der Wirklichkeit unter Strafe gestellt werden. Wer künftig einen Mann, der sich als Frau identifiziert, als Mann wahrnimmt und ihn so bezeichnet, muss mit 2.500 Euro Strafe rechnen (so die Referentenentwürfe von Die Grünen und FDP). Das ist Orwells 2+2 = 5. Es ist autoritär und verstößt gegen die Gewissens- und Meinungsfreiheit. Wie kann ein sich liberal nennender Justizminister so ein Vorhaben unterstützen? Ich würde wirklich gern verstehen, wie man derartig liberale Werte verraten kann.
Während andere Länder also bereits zurückrudern, unterzeichnen in Deutschland der sich liberal nennende Justizminister Marco Buschmann, die „Transfrauen-sind-Frauen“-Ministerin Lisa Paus und der sonst regelmäßig vor Risiken warnende Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen Plan, der sogar Eltern verbieten will, sich schützend vor ihre eigenen Kinder zu stellen? Wie können Sie derart die Rechte von Eltern verletzen? Das möchte ich Sie alle zusammen fragen.""
Echt krank wie übergriffig der Staat wird. Mehr und mehr.
https://www.cicero.de/innenpol…utm_campaign=meistgelesen
Wenn Du nur Artikel von solchen Kotzbrocken*innen liest, musst Du Dich nicht wundern, dass Dir schlecht wird.
Echt krank, wie Du Dir Gedanken um Menschen machst, die Dich doch offensichtlich nicht interessieren.
Vielleicht solltest Du Dir erst einmal die Meinung der wirklich betroffenen Personen anlesen oder gar die Gesetzesbegründung.