Die wahren Offtopics

  • Du gehst mich in Diskussionen doch auch immer sehr schnell persönlich an und verlässt die inhaltliche Diskussion (allerdings nicht mit Hard-wording, das stimmt).

    Und auch du warst doch sofort ein liker der ‚besserwisserischen Arschgeige’.

    Geht so ein wording dann nur, wenn es ‚den richtigen trifft‘? Also den richtigen aus deiner Sicht?

    Ich werde älter und vergeßlicher, aber der Beitrag von 100563 war sehr allgemein gehalten und galt niemandem persönlich.(….)

    ….genauso wie der Beitrag von Rotation.

    Von daher ist oben gesagtes doch richtig.

    Beim einen gibbet ein like vom dosti für ne ‚Arschgeige‘ und beim anderen wird unverständlnis ausgedrückt bei ‚Schwachköpfe‘.
    Schon ein sehr widersprüchliches Verhalten.

  • ….genauso wie der Beitrag von Rotation.

    Von daher ist oben gesagtes doch richtig.

    Beim einen gibbet ein like vom dosti für ne ‚Arschgeige‘ und beim anderen wird unverständlnis ausgedrückt bei ‚Schwachköpfe‘.
    Schon ein sehr widersprüchliches Verhalten.

    Es war doch nur eine "unsachliche" Frage an rotation, keine Beschwerde oder mimimi. Und bei ihm fällt mir halt auf, daß er sehr häufig diese Kraftausdrücke verwendet, warum auch immer.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von dosti63 ()

  • Wie sehen die denn aus ? Noch so ein Wahnwitz unserer Gesellschaft !!!

    Denke, die sehen so aus wie in vielen anderen Ländern hier und da schon immer: zB Frankreich, Italien oder, wie ich gerade feststelle, sogar Indonesien.

    Und genau da liegt das Problem.

    Hat man sich im Italien oder Frankreich Urlaub schon immer gewundert das es nur eine Toilette gab, für alle, oftmals nur durch eine Tür zum Gastraum getrennt, in einem ja leider erbärmlichen Zustand, hat man es klaglos hingenommen. Die etepetete Franzosen, die modischen Italiener, aber Toiletten unter aller Sau.

    Man war verwundert aber es hat ja niemanden gejuckt. War ok, Punkt.

    Wo waren denn da die Menschrechte?

    Die Individualität des einzelnen.

    Jetzt diskutiert man Seitenlang, wegen vier Scheißhäusern in einer Fußballarena auf Schalke. In dessen Umfeld tausende ihren Lörres einfach ungefragt ins Gebüsch halten.

    Bei der kleinsten Kritik oder Meinung oder was auch immer bringen sich Leute/innen in Anschlag und beleidigen sich, die dann anschließend im Urlaub alle aufs gleiche Scheißhaus rennen ohne sich dabei was zu denken.

    Jetzt kommt mal wieder runter. Irgendwie war früher mehr diverse, gerade findet genau das Gegenteil statt.

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.

  • Jetzt kommt mal wieder runter. Irgendwie war früher mehr diverse, gerade findet genau das Gegenteil statt.

    Du hast ja Recht. Nur, wenn man liest:



    Oder alles in Kombi ! Also wie muß man sich eine genderneutrale Toilette vorstellen ? Ich sage braucht kein Mensch ! Niemand!

    wie sieht diese aus?

    Wieso Schwachsinn, jetzt kann ich endlich pissen gehen wo die Schlange am kürzesten ist. Wenn jemand meckert, zeig ich ihn, sie,es an wegen Diskriminierung.

    scheint es doch Aufklärungsbedarf darüber zu geben, was genderneutral bedeutet. Denn es kommt zumindest mir merkwürdig vor, wenn eine Toilette, auf die jeder darf:


    Aber dieses Ganze "ich, ich und ich bestehe darauf" führt genau zum Gegenteil, nämlich einer immer weiterführenden Spaltung.

    auf einmal zu einer Spaltung führt.

  • Ich möchte eine Toilette nur für Fortunen - egal wo auf der Welt.

    Die Vorstellung, dass irgendein Kölner Arsch oder ein Ruhrpottkanake seine dreckelige Pfutt auf dieselbe Schüssel gedrückt hat, ist unzumutbar.

    (Den Bauern aus Gladbach und anderen Provinzen dürften zivile Einrichtungen für die Entledigung eh fremd sein. Die sind also eh außen vor.)


    Die identitätsbezogene Ausdifferenzierung und das Nichtzugehörigkeitsempfinden nimmt etwas groteske Züge an.

    Mir ist es so dermaßen egal, wie und als was sich jemand fühlt, der einfach nur muss.

    Soll Jede*r seinen Scheiß machen.

    Hauptsache er/ sie/ usw. benutzt die Klobürste und schruppt die Schüssel sauber.

  • scheint es doch Aufklärungsbedarf darüber zu geben, was genderneutral bedeutet. Denn es kommt zumindest mir merkwürdig vor, wenn eine Toilette, auf die jeder darf:

    also Einzelklo für alle? mit Sitzzwang oder Ohne oder wie ist "wenn eine Toilette, auf die jeder darf:" zu verstehen?

    Der einzige Unterschied ist das Schild an der Tür. Da steht dann einfach WC oder 00 dran, und wer mal muss, geht drauf. So, wie Du es wahrscheinlich aus Urlauben im Ausland schon kennst. Bereits in der NL gibt es in vielen Restaurants Unisex-Toiletten.

  • Für viele Frauen scheint es ein Problem zu sein, wenn in der abgeschlossenen Kabine nebenan ein Kerl auf dem Pott sitzt.

    keine Ahnung warum, mir ist das total egal, aber an den Aufstand der Damen auf der Arbeit seinerzeit kann ich mich gut erinnern.

    Auch beim letzten Spiel in Paderborn wurde sich darüber beschwert, daß die Herren auch aufs Damen-WC sind..

  • daß die Herren auch aufs Damen-WC sind..

    Da habe ich grundsätzlich auch nix dagegen, war selber schon auf`m Männerklo wenn es nicht mehr anders ging. Aber wenn das Frauenklo im besoffenen Zustand vollgepinkelt wird, weil die "Herren" es unter ihrer Würde sehen sich mal hinzusetzten, hört es bei mir auf.

  • Frage an rotation, .... Und bei ihm fällt mir halt auf, daß er sehr häufig diese Kraftausdrücke verwendet,

    Bin halt eher so der kraftvolle Typ. Dafür bin ich schließlich auf dem Land aufgewachsen und habe als Kind immer an der frischen Luft gespielt.


    ... weil die "Herren" es unter ihrer Würde sehen sich mal hinzusetzten, ...

    Ausnahmslos alle Frauen, die mit mir über solche intimen Dinge reden, sagen, dass sie sich auf öffentlichen Toiletten nicht hinsetzen. Und sie meinen, den versifften Frauenklos sei anzusehen, dass die Benutzerinnen das überwiegend so halten.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • daß die Herren auch aufs Damen-WC sind..

    Da habe ich grundsätzlich auch nix dagegen, war selber schon auf`m Männerklo wenn es nicht mehr anders ging. Aber wenn das Frauenklo im besoffenen Zustand vollgepinkelt wird, weil die "Herren" es unter ihrer Würde sehen sich mal hinzusetzten, hört es bei mir auf.

    Dafür braucht man keine Männer, "Damen" sind auch nicht immer vorbildlich, Damen WCs die teils eklig siffig sind, sind auch keine Seltenheit .

  • Da habe ich grundsätzlich auch nix dagegen, war selber schon auf`m Männerklo wenn es nicht mehr anders ging. Aber wenn das Frauenklo im besoffenen Zustand vollgepinkelt wird, weil die "Herren" es unter ihrer Würde sehen sich mal hinzusetzten, hört es bei mir auf.

    Dafür braucht man keine Männer, "Damen" sind auch nicht immer vorbildlich, Damen WCs die teils eklig siffig sind, sind auch keine Seltenheit .

    Wenn man mal bei den Hoteliers mal nachfragt werden als die größten Verunreiniger der Hotelzimmer (z.B. bei Modemessen) die weiblichen Models bezeichnet, wenn man das Zimmer nach Abreise anschaut. Ob das aber allgemeingültig ist kann ich nicht belegen.

    Ich mag Amateure. Denn sie tun es aus Liebe.

  • Der Aufbau Ost kostete dem Steuerzahler 300 Milliarden Euro.

    Das soll alleine die Summe sein, die über die Treuhand in die Betriebe gesteckt wurde. Laut unserem ehemaligen Finanzminister Theo Waigel beliefen sich die Kosten der Wiedervereinigung 25-30 Jahre nach der Wende auf insgesamt rund 2.000.000.000.000 € bis 2.500.000.000.000 € (ab 19:00)

    Dies ist mir alles bekannt. Habe nur versucht die Frage von Yavin zu beantworten, die da hieß,was der Westen für den Osten getan hat.


    Man könnte die Liste noch weiter fortführen............ , dass wissen die Leute aber selber.

  • Gut, ich kenne genderneutrale Klos halt meist von Clubs.
    da wird sich eher beschwert, wenn ein Club mit getrennten Klos tatsächlich keine Paare zusammen aufs Klo gehen lässt.

    Hier beschweren sich aber auch kaum Damen sondern vermutlich Herren, denen beim Wort ‚Genderneutral‘ schon die Wut ins Blut schießt. Alleine an Fragen wie, ‚wie sieht denn so ein Klo aus?‘ kann man vermuten, dass diese Klos sachlich noch gar nicht verstanden wurden.

  • In Bayern macht man da groß kein Geschiss , wenn es ums Pippi machen geht.


    Im Münchener Hofbräuhaus, in der Schwemme,konnte man beobachten,

    wie die Einheimischen im Sitzen, unter dem Tisch ihre Notdurft, auf den Boden verrichtet haben.

  • Alter Falter, da kriegt die Brut vier neue Scheißhäuser und hier geht der Punk ab.

    Darf ich als Essener in RWE Montur eigentlich auch in der Nordkurve aufs Klo?

    Wenn die mich nicht lassen klebe ich mich einfach dort fest.

    Als ob das jetzt was besonderes wäre, wenn ein versiffter Essener irgendwo festklebt.

    Die kleben gerüchteweise auch zu Hause tot überm Zaun.

  • Alter Falter, da kriegt die Brut vier neue Scheißhäuser und hier geht der Punk ab.

    Darf ich als Essener in RWE Montur eigentlich auch in der Nordkurve aufs Klo?

    Wenn die mich nicht lassen klebe ich mich einfach dort fest.

    Als ob das jetzt was besonderes wäre, wenn ein versiffter Essener irgendwo festklebt.

    Die kleben gerüchteweise auch zu Hause tot überm Zaun.

    Siehste Andele da fühl ich mich diskriminiert. Warum sind denn Essener versifft?

    Schon mal nachgedacht das manch einer einfach keine Kohle hat für Seife.

    Dauerkarte, Stauder, Currywurst und Kippen, und die Uschi Fingernägel, Haare und ab un an ne neue Leggins. Da ist kein Spielraum mehr. Ich wünsch euch ja nix schlechtes, aber einfach drüber nachdenken wie es wäre in Essen oder Köln groß zu werden.

    Da kann man sich solche Kommentare auch mal sparen. Das verletzt andere Menschen.

    Wenn man in Bergeborbeck in einen Zug steigen konnte nach einem Spiel als Fortune war das gefühlt wie eine Rettung vor dem sicheren Untergang

    AlexR

    Rot Weiss Essen, kann man ficken aber nicht vergessen.