Die trivialen Offtopics

    myfreexp schrieb:

    Es ging eigentlich nur um Radfahrer, die meinen, auf Gehwegen fahren und damit Fußgänger behindern und gefährden zu müssen. Warum die das tun und wie man derer habhaft können werden soll, hat ja leider niemand beantwortet. Das nur zur Erinnerung.

    Süß, wie rotation2013 schon schrieb, gab es eine ganz andere Frage, die Du Dich weigerst zu beantworten, dann kamst Du mit Deinem wasistmitismus.


    Ich kann Dir Deine Frage nicht beantworten, da ich i.d.R. nicht auf Gehwegen fahre, wenn ich nicht gezwungen werde. Wenn doch mal, sei sicher, dass ich niemanden gefährde, nicht einmal behindere.


    Habhaft kann man derer werden, wenn Ordnungsamt oder Polizei dies kontrollieren würden, ist aber evtl. gar nicht so ein riesen Problem, wie Du denkst, bzw. fühlst.

    Peterpump schrieb:
    myfreexp schrieb:

    Es ging eigentlich nur um Radfahrer, die meinen, auf Gehwegen fahren und damit Fußgänger behindern und gefährden zu müssen. Warum die das tun und wie man derer habhaft können werden soll, hat ja leider niemand beantwortet. Das nur zur Erinnerung.

    Süß, wie rotation2013 schon schrieb, gab es eine ganz andere Frage, die Du Dich weigerst zu beantworten, dann kamst Du mit Deinem wasistmitismus.


    Die vermeintliche Frage, deren Nichtbeantwortung Du hier bemängelst, hattest Du hier doch gar nicht gestellt. Hatte ich aber schon mal gesagt.


    Gleichwohl habe ich sie Dir beantwortet. Man könnte das weiter ausführen, wäre aber verschwendete Zeit, zudem weißt Du's selbst ganz genau. Die nicht gestellte Frage dient lediglich der Provokation.


    Peterpump schrieb:

    Habhaft kann man derer werden, wenn Ordnungsamt oder Polizei dies kontrollieren würden, ist aber evtl. gar nicht so ein riesen Problem, wie Du denkst, bzw. fühlst.


    Tun sie aber nicht und ist auch gar nicht möglich. Und was ist "nicht so ein riesen Problem", die Kontrollen? Träum weiter.


    Das Fahren auf Gehwegen ist jedenfalls eines. Diejenigen wissen genau, dass man sie als Fußgänger weder stoppen noch identifizieren kann, und an ihren Reaktionen merkt man auch, dass es ihnen am Arsch vorbeigeht. Pack, nichts als rücksichtsloses Pack, das sich nicht nur in diesem Punkt über alles hinwegsetzt, sich aber immer und überall im Recht fühlt.

    Dann schreib ans Ordnungsamt, an den OB, an die Polizei, an die Presse. Am besten mit Zahlen und Artikeln über die ganzen Unfälle, die dadurch passieren um die Dringlichkeit in den Vordergrund zu stellen, nicht empfehlenswert ist jammerndes "Aber ich hatte ein Knöllchen!".


    Aber nerv nicht die Leute, die genau das von Dir angesprochene nicht tun.


    Und erspar Dir Deine dämlichen Verallgemeinerungen.

    myfreexp schrieb:

    Das Fahren auf Gehwegen ist jedenfalls eines. Diejenigen wissen genau, dass man sie als Fußgänger weder stoppen noch identifizieren kann, und an ihren Reaktionen merkt man auch, dass es ihnen am Arsch vorbeigeht. Pack, nichts als rücksichtsloses Pack, das sich nicht nur in diesem Punkt über alles hinwegsetzt, sich aber immer und überall im Recht fühlt.

    Also nicht identifizierbar aber Du weißt was das für Menschen sind?


    Nicht falsch verstehen, ich bin da bei Dir: Radfahrer*innen haben höchstens schiebend etwas auf dem Fußweg verloren.

    Aber: nicht jede/r Radfahrer*in möchte Dir das Autofahren verbieten.

    SchnuMa schrieb:
    Hägar schrieb:

    ob es dann um 9 Uhr oder um 10 Uhr hell wird ist mir im Büro dann Latte.

    Verständlich. Kinder in der Schule oder Leute, die um 5 Uhr anfangen, sehen das wahrscheinlich anders

    Warum sollten sie?

    Wer um fünf Uhr am Arbeitsplatz ist, ist doch immer im dunklen unterwegs da hin.

    Viel blöder ist es doch auch vermutlich für Schulkinder, wenn die um 16 Uhr nach Hause kommen und es schon dämmert. Zumindest meine Tochter findet das doof.

    Abends länger hell finde ich persönlich auch erheblich besser, als wenn es morgens früh schon hell wird.

    EINMAL FORTUNA - IMMER FORTUNA !!!!!!



    --,)s

    Hägar schrieb:
    SchnuMa schrieb:

    Verständlich. Kinder in der Schule oder Leute, die um 5 Uhr anfangen, sehen das wahrscheinlich anders

    Warum sollten sie?

    Wer um fünf Uhr am Arbeitsplatz ist, ist doch immer im dunklen unterwegs da hin.

    Viel blöder ist es doch auch vermutlich für Schulkinder, wenn die um 16 Uhr nach Hause kommen und es schon dämmert. Zumindest meine Tochter findet das doof.

    Abends länger hell finde ich persönlich auch erheblich besser, als wenn es morgens früh schon hell wird.

    Man wird es eh nie allen Recht machen können. Wie bei jedem "Thema"...


    Die Sommerzeit gefällt mir persönlich besser. Manch anderem die Winterzeit.


    Durch die Umstellung kommt halt jeder auf seine Kosten...

    Winter- vs. Sommerzeit 10

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Umfragezeit :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Doppelkorn ()

    Lieber 100 Fahrradfahrer auffm Gehweg, als ein parkendes Auto auffm Radweg.

    Hier ist es übrigens normal, mal kleine Stücke auf dem Gehweg zu fahren. Weil es ziemlich viele Straßen mit Kopfsteinpflaster gibt. Und wenn die Situation es hergibt, fährt man da halt. Und jeder versteht es.

    Im letzten Jahr 10 tote Radfahrer, in diesem Jahr schon 3.

    Und ja, es kommen auch mal Fußgänger zu Schaden, werden aber nicht totgefahren und rechtfertigen bestimmt nicht diesen Wutbürger Beitrag des Anführers der Autofahrer Lobby, der ausschließlich eigene Belange anführt.

    Oft erwähnt. Es geht eigentlich nur um Respekt, Ego zurücknehmen und ordentlicher Umgang untereinander.

    Reihenfolge beliebig: Regt der Radfahrer sich auf, regt sich der Fußgänger auf, regt sich das Kind auf, regen sich die Eltern auf, regen sich die Gastronomen auf, regt sich der Autofahrer auf, regt sich der Hundebesitzer auf....

    Bricht sich keiner n Zacken aus der Krone mal zu warten, zur Seite zu gehen, abzubremsen usw und so fort.

    Aufgestaute und kumulierte Aggression an allen Ecken und Enden. Vielleicht hilft das gute Wetter mit ner dicken Eiskugel etwas.


    Bin übrigens alles. Vom Vielfahrer, Hunde- und Kinderbesitzer, Radfahrer, Jogger, Fußgänger. Manchmal hilft ein nettes Vorsicht und ein netteres Danke.

    Ja es könnte so einfach sein.


    Zur Sommerzeit...

    Die ist ein Segen, je weiter östlich man weilt.

    Allein hier schon Sonnenuntergang rund 30 Min. eher als in NRW.

    Und wenn man bedenkt, dass Polen und Spanien in der selben Zeitzone leben, wird die Freude in Polen ungleich größer sein...

    #prosommerzeit

    Bei mir ist es eben die Winterzeit, die besser passt. Ich sehe es auch so, dass man es einfach bei der Umstellung belassen sollte - da findet sich dann jeder wieder. Gefühlt, aber auch nur gefühlt, ist das für mich auch wieder so ein Thema, womit 10% der Bevölkerung ein Problem haben, die restlichen 90% dann aber zu einer Änderung gezwungen werden sollen. 42 Jahre haben wir das ca. jetzt und so wirklich daran gestorben ist meines Wissens nach noch keiner

    Doppelkorn schrieb:

    Oft erwähnt. Es geht eigentlich nur um Respekt, Ego zurücknehmen und ordentlicher Umgang untereinander.

    Reihenfolge beliebig: Regt der Radfahrer sich auf, regt sich der Fußgänger auf, regt sich das Kind auf, regen sich die Eltern auf, regen sich die Gastronomen auf, regt sich der Autofahrer auf, regt sich der Hundebesitzer auf....

    Bricht sich keiner n Zacken aus der Krone mal zu warten, zur Seite zu gehen, abzubremsen usw und so fort.

    Aufgestaute und kumulierte Aggression an allen Ecken und Enden. Vielleicht hilft das gute Wetter mit ner dicken Eiskugel etwas.


    Bin übrigens alles. Vom Vielfahrer, Hunde- und Kinderbesitzer, Radfahrer, Jogger, Fußgänger. Manchmal hilft ein nettes Vorsicht und ein netteres Danke.

    Meine Frau und ich haben letztes Jahr klischeemässig (Pandemie) wieder das Radfahren angefangen und haben so nun als regelmäßige Autofahrer und Spaziergänger auch diese Seite kennengelernt.

    Autofahrer vs Radfahrer: ausbaufähig, allerdings beidseitig wobei ich den größeren Respekt bei Radfahrern bemerkt habe, wahrscheinlich naturbedingt wegen der Unterlegenheit im Straßenverkehr. Ich bin als Autofahrer auf jeden Fall vorsichtiger und geduldiger gegenüber Radfahrer geworden.


    Radfahrer vs Fußgänger: beidseitiger Respekt zu 90% vorhanden. Unter den restlichen 10% tummeln sich natürlich Egoisten, Ignoranten (hauptsächlich Radfahrer) und schlichte Träumer, die ihre Umwelt aus diversen Gründen (z.B. Kopfhörer) nicht wirklich wahrnehmen (Fußgänger).
    Ich habe die Erfahrung als Radfahrer auf gemeinsamen Wegen gemacht, wenn man früh genug klingelt, machen die Fußgänger gerne kurz Platz und als Radfahrer bedankt man sich höflich dafür. Ausnahmen bestätigen, wie oben erwähnt, die Regel.

    Anglizismen sind für mich ein no Go.

    Es wurde ja mal (2018?) eine Umfrage gemacht, demnach waren 80% für eine Abschaffung der Umstellung. Es sind nämlich nicht nur gefühlt 10% die damit Probleme haben sondern sehr viel mehr Menschen. Frag mal z.B. die Bauern mit Nutztierhaltung. Ganz zu schweigen von der Bahn.

    Mir persönlich wäre die Normalzeit auch etwas lieber. Habe keinen Bock im Winter erst gegen 9.30 Uhr Licht am Himmel zu sehen.

    Diese Umstellung ist Blödsinn und man sollte es endlich mal lassen.

    Na ja, irgendwie finde ich diese ganze Geschichte eine typische Form des "First World Problems", aber wenn die Zeitumstellung abgeschafft werden soll, dann bitte europaweit abgesprochen und nicht daraus ein Flickenteppich machen, Das würde nur ein Chaos bilden...

    Ordnassac schrieb:

    Na ja, irgendwie finde ich diese ganze Geschichte eine typische Form des "First World Problems", aber wenn die Zeitumstellung abgeschafft werden soll, dann bitte europaweit abgesprochen und nicht daraus ein Flickenteppich machen, Das würde nur ein Chaos bilden...

    Portugal oder Irland liegen nun mal westlicher als z.B. Polen. Oder meinst du mit Flickenteppich das in Österreich oder der Schweiz bitte keine andere Zeit herrscht als in Deutschland? Da bin ich dann bei dir.