Ich bin Jahrgang 63 und habe mir bis Anfang der 70er eine Kugel Eis für einen Groschen kaufen können, vorzugsweise in den Eisdielen San Marco und Jennen in Rath...
Wahrscheinlich war es teurer, je näher man in Richtung Stadtmitte unterwegs war...
Die trivialen Offtopics
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Der Preis ist mir für dieses Trikot sowohl "umgerechnet", als auch in EUR zu hoch, andererseits nennt sich das aber auch Inflation. Merkwürdigerweise kostet die Kugel Eis auch keine 10 Pfennig mehr, das Brötchen keine 15 Pfennig mehr, und auf dem Gehaltszettel steht ein Betrag, der deutlich höher ist, als bei der letzten Abrechnung, die noch DM auswies...
Das mit der Kugel Eis muss aber Anfang der 60er Jahre gewesen sein.
Anfangs meiner Grundschulzeit kostete am Eiswagen vor der Lehranstalt die Kugel Eis exakt einen Groschen! Das war 1973, allerdings auf dem Land und nicht in der Großstadt.
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Der Preis ist mir für dieses Trikot sowohl "umgerechnet", als auch in EUR zu hoch, andererseits nennt sich das aber auch Inflation. Merkwürdigerweise kostet die Kugel Eis auch keine 10 Pfennig mehr, das Brötchen keine 15 Pfennig mehr, und auf dem Gehaltszettel steht ein Betrag, der deutlich höher ist, als bei der letzten Abrechnung, die noch DM auswies...
Das mit der Kugel Eis muss aber Anfang der 60er Jahre gewesen sein.
Ich bin Jahrgang 67 und kann mich an den Preis definitiv noch erinnern. Mitte der 70er wurde die Kugel dann um 100% teurer (es kann allerdings sein, dass sie auch ein bisschen größer wurde).
Leider habe ich keine Idee mehr, was mein erstes Fortuna Trikot gekostet hat (Aufstieg 89 - Nr. 5), daher kann ich zu der Preissteigerung von Trikots nichts sagen, aber ich weiß, dass ich schon sehr gut und lange überlegt habe, ob mir der Preis nicht doch zu hoch ist.
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Ich gehöre immer noch zur Generation der " D- Mark Umrechner".
Bei 180 Mark für ein Trikot wird es mir immer noch schwindelig.
Der Preis ist mir für dieses Trikot sowohl "umgerechnet", als auch in EUR zu hoch, andererseits nennt sich das aber auch Inflation. Merkwürdigerweise kostet die Kugel Eis auch keine 10 Pfennig mehr, das Brötchen keine 15 Pfennig mehr, und auf dem Gehaltszettel steht ein Betrag, der deutlich höher ist, als bei der letzten Abrechnung, die noch DM auswies...
Die Deutsche Mark wurde vor vor 24 Jahren abgeschafft und unterliegt seitdem keiner Inflation mehr da es sie nicht mehr gibt. Im Gegensatz zu allen anderen Währungen die weiterhin existieren. Die Umrechnung von Euro in D-Mark im Jahr 2023 ist schlicht und ergreifend grober Unsinn und ergibt überhaupt gar keinen Sinn und führt schon gar nicht zu irgendeiner Aussagekraft. Da kann man auch gleich mit dem melmacschen Wernick rechnen. 90 Euro im Jahr 2023 haben mit 180 D-Mark im Jahr 1999 überhaupt gar nichts zu tun.
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Ich bin Jahrgang 63 und habe mir bis Anfang der 70er eine Kugel Eis für einen Groschen kaufen können, vorzugsweise in den Eisdielen San Marco und Jennen in Rath...
Wahrscheinlich war es teurer, je näher man in Richtung Stadtmitte unterwegs war...
Die Eiskugel kostet bei Pia jetzt 3,40 DM
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Ich rechne nicht in Währungen, sondern in etwa vergleichen Produkten.
Für 90,00 EUR bekomme ich ein hochwertig verarbeitetes Oberhemd mit top Baumqualität.
Im Vergleich dazu ist so ein Fussball Trikot minderwertiger Schrott.
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Der Preis ist mir für dieses Trikot sowohl "umgerechnet", als auch in EUR zu hoch, andererseits nennt sich das aber auch Inflation. Merkwürdigerweise kostet die Kugel Eis auch keine 10 Pfennig mehr, das Brötchen keine 15 Pfennig mehr, und auf dem Gehaltszettel steht ein Betrag, der deutlich höher ist, als bei der letzten Abrechnung, die noch DM auswies...
Die Deutsche Mark wurde vor vor 24 Jahren abgeschafft und unterliegt seitdem keiner Inflation mehr da es sie nicht mehr gibt. Im Gegensatz zu allen anderen Währungen die weiterhin existieren. Die Umrechnung von Euro in D-Mark im Jahr 2023 ist schlicht und ergreifend grober Unsinn und ergibt überhaupt gar keinen Sinn und führt schon gar nicht zu irgendeiner Aussagekraft. Da kann man auch gleich mit dem melmacschen Wernick rechnen. 90 Euro im Jahr 2023 haben mit 180 D-Mark im Jahr 1999 überhaupt gar nichts zu tun.
24 Jahre ist etwas hochgegriffen. Als für Verbraucher*innen relevanten Euro-Einführungstermin sollte man schon den 1.1.2002 nehmen. Davor haben wir alle noch in DM gezahlt wie auch unsere Einkommen empfangen und Bankkonten geführt.
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Der Preis ist mir für dieses Trikot sowohl "umgerechnet", als auch in EUR zu hoch, andererseits nennt sich das aber auch Inflation. Merkwürdigerweise kostet die Kugel Eis auch keine 10 Pfennig mehr, das Brötchen keine 15 Pfennig mehr, und auf dem Gehaltszettel steht ein Betrag, der deutlich höher ist, als bei der letzten Abrechnung, die noch DM auswies...
Die Deutsche Mark wurde vor vor 24 Jahren abgeschafft und unterliegt seitdem keiner Inflation mehr da es sie nicht mehr gibt. Im Gegensatz zu allen anderen Währungen die weiterhin existieren. Die Umrechnung von Euro in D-Mark im Jahr 2023 ist schlicht und ergreifend grober Unsinn und ergibt überhaupt gar keinen Sinn und führt schon gar nicht zu irgendeiner Aussagekraft. Da kann man auch gleich mit dem melmacschen Wernick rechnen. 90 Euro im Jahr 2023 haben mit 180 D-Mark im Jahr 1999 überhaupt gar nichts zu tun.
Von vorne bis hinten Blödsinn, mal wieder.
Der Euro wurde vor 22 1/2 Jahren als Bargeld eingeführt und die Inflation zwischen damals und heute ist doch schon enthalten im heutigen Preis einer Ware.
Natürlich kann man Preisvergleiche zu früher anstellen, wieso auch nicht?
Ein TV Gerät kostete übrigens in den 70ern zwanzig mal mehr als heute, und es wog 20 kg, nur mal so.
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Rotation hat natürlich Recht. Der Unterschied zwischen 1999 und 2002 macht den Kohl allerdings nicht weiter großartig fett.
Zu Hägars Antwort: Nein. Würde ich DIR allerdings sicher nicht näher erläutern. Glaub halt was du glauben willst und rechne weiter mit D-Mark. Passt zumindest ins Bild.
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Wenn man Preise von z.B. 1990 und heute vergleichen will, kommt man schwer darum herum, mindestens einen von beiden umzurechnen. Das an sich ist auch keinesfalls falsch.
Ob der Vergleich sinnvoll ist und welche Parameter mit zu berücksichtigen sind, ist eine andere Frage.
Ein Trikot als Fan-Artikel mit anderen Kleidungsstücken zu vergleichen, erscheint mir auch nur begrenzt sinnvoll. Ist halt ein Fan-Artikel, wo hoher Anteil des Preises Lizenzgebühren sind. Wenn ich darauf keinen Wert lege, kann ich irgendwelche T-Shirts kaufen.
Zu teuer finde ich die Trikots allerdings auch. Ohne weitere Begründung sind sie es mir einfach nicht wert.
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Wenn man Preise von z.B. 1990 und heute vergleichen will, kommt man schwer darum herum, mindestens einen von beiden umzurechnen. Das an sich ist auch keinesfalls falsch.
Das ist sogar richtig wenn man die Inflation auch auf den D-Mark Preis raufrechnen würde und DANN die Preise vergleicht. Dann sieht man die Differenz die in der Einführung des Euros begründet liegt. Ich habe allerdings in meinem Leben noch keinen D-Mark-Vergleicher gesehen der das tut und somit bleibt es ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen mit 0 Aussagekraft. Reiner Populismus halt.
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Rotation hat natürlich Recht. Der Unterschied zwischen 1999 und 2002 macht den Kohl allerdings nicht weiter großartig fett.
Zu Hägars Antwort: Nein. Würde ich DIR allerdings sicher nicht näher erläutern. Glaub halt was du glauben willst und rechne weiter mit D-Mark. Passt zumindest ins Bild.
Wie kommst du denn drauf, dass ich noch mit DM rechne?
Ich habe lediglich dein Posting als Blödsinn entlarvt. Und dass man richtige Vergleiche von Preisen immer inflationsbereinigt vornehmen sollte, ist klar und unabhängig davon, ob man mit DM oder mit 20 Jahre alten Preisen, als schon der Euro da war, vergleicht.
Btt: Trikot ist nicht schön und viel zu teuer, auch inflationsbereinigt. Kaufe ich mir, wenn überhaupt, im Ausverkauf für die Hälfte. Eher wahrscheinlich nicht.
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Wenn man Preise von z.B. 1990 und heute vergleichen will, kommt man schwer darum herum, mindestens einen von beiden umzurechnen. Das an sich ist auch keinesfalls falsch.
Das ist sogar richtig wenn man die Inflation auch auf den D-Mark Preis raufrechnen würde und DANN die Preise vergleicht. Dann sieht man die Differenz die in der Einführung des Euros begründet liegt. Ich habe allerdings in meinem Leben noch keinen D-Mark-Vergleicher gesehen der das tut und somit bleibt es ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen mit 0 Aussagekraft. Reiner Populismus halt.
Also hast du nie erlebt, dass jemand seriös Preise von vor 2002 mit Preisen ab 2002 verglichen hat? Dann gibt es ja auch keine Inflationswerte, die man berücksichtigen könnte.
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Natürlich kann man Preise von vor 2002 mit Preisen danach vergleichen. Das funktionierte unmittelbar nach der Umstellung wunderbar, aber nach 20 Jahren nicht mehr besonders gut wenn man nicht die Inflation einrechnet die hier 20 Jahre am Euro tätig war, aber eben nicht an der DM. Und das bedingt einen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen ohne jede Aussagekraft und daher finde ich es immer schräg wenn Leute damalige DM Preisen mit heutigen Europreisen vergleichen. Das ist einfach grober Quark.
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Das ist sogar richtig wenn man die Inflation auch auf den D-Mark Preis raufrechnen würde und DANN die Preise vergleicht. Dann sieht man die Differenz die in der Einführung des Euros begründet liegt. Ich habe allerdings in meinem Leben noch keinen D-Mark-Vergleicher gesehen der das tut und somit bleibt es ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen mit 0 Aussagekraft. Reiner Populismus halt.
Als der Euro 2002 eingeführt wurde, sind aus 100 DM (ca. 50 €, damit es sich leichter rechnen lässt) nur durch die Inflation etwas über 150 DM geworden, um die Kaufkraft zu erhalten. also grob 75 €.
Natürlich spürt Jeder die Inflation anders in seinem Geldbeutel, es macht einen Unterschied, ob ich meinen Mietzins in Flingern oder in Kaiserswerth entrichten muss oder ob ich 1 x im Monat an die Tanke fahre oder 2 x die Woche.Im Uerige wurde kurz vor der Bargeldeinführung der Preis in beiden Währungen zum Vergleich in der Karte niedergeschrieben.
Man nahm für ein Glas Bier 1,40 Euro und musste dafür 2,74 DM zahlen, es wurde korrekt umgerechnet.
Rechnerisch dürfte incl. der Inflation jetzt ein Gläschen des Tröpfchens nur um die 2,10 Euronen kosten, tatsächlich sind 2,85 € fällig. Die Begründung liegt in den "stark gestiegenen Rohstoffpreisen sowie den Personalkosten".
Ich weiß leider nicht, welche Preise für Hopfen und Gerste damals gezahlt werden mussten, heute liegen die Preise für 100 Liter Bier bei etwa 2,50 € für den Hopfen und um die 4 € für Gerste. Dazu gesellen sich die Kosten für den Braumeister, für das Brunnenwasser, Gas für die Beheizung der Sudkessel und Strom. Der Liter des edlen Tropfen ist in der Herstellung also recht preiswert, steuerliche Aspekte sowie ggf. anfallende Mietkosten (bei unseren Brauhäusern meist Eigentum) müssten noch addiert werden.
Auch ein Schnitzel und andere Dinge des Verzehrs sind überproportional zu damals gestiegen, wenn früher ein Schnitzel/Pommes um die 11 DM kostete, wirst Du heute heimgeschickt, wenn Du jetzt um die 10 Euronen zu zahlen gedenkst.
Das Leben ist teuer geworden, wenn man genügend in der Tasche hat, tut es nicht all zu weh, wer aber knapp bei Kasse ist, spürt den Wandel.
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Auch wenn das hier arg offtopic ist, frage ich mich, worauf du hinaus willst.
1. Die dm wurde nicht "abgeschafft" sondern nur als gesetzliches zahlungsmittel durch den euro ersetzt. Du kannst aber jederzeit noch alte dm in euro umtauschen mit dem ursprünglich festgesetzten umrechnungskurs. Damit unterliegt die zahlungskraft der dm der gleichen inflation, wie der euro in den letzten jahren.
2. Aus wissenschaftlicher sicht kann es durchaus sinnvoll sein preise von heute mit vor 10, 20, 30, 50, etc. jahren zu vergleichen. Zumal das je nach produkt deutlich anders aussehen kann.
3. Du hast hier in der vergangenheit häufig betont, dass dir ein fan-trikot eh zu teuer sei und du dir daher keins kaufen würdest. Also woher kommt nun dieser sinneswandel, insbesondere da andere ja nun auch die viel zu hohen kosten beklagen. Oder hast du (wie ich gerade) einfach nur langeweile und willst auch deinen senf dazu geben? ...
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Alles anzeigenAls der Euro 2002 eingeführt wurde, sind aus 100 DM (ca. 50 €, damit es sich leichter rechnen lässt) nur durch die Inflation etwas über 150 DM geworden, um die Kaufkraft zu erhalten. also grob 75 €.
Natürlich spürt Jeder die Inflation anders in seinem Geldbeutel, es macht einen Unterschied, ob ich meinen Mietzins in Flingern oder in Kaiserswerth entrichten muss oder ob ich 1 x im Monat an die Tanke fahre oder 2 x die Woche.Im Uerige wurde kurz vor der Bargeldeinführung der Preis in beiden Währungen zum Vergleich in der Karte niedergeschrieben.
Man nahm für ein Glas Bier 1,40 Euro und musste dafür 2,74 DM zahlen, es wurde korrekt umgerechnet.
Rechnerisch dürfte incl. der Inflation jetzt ein Gläschen des Tröpfchens nur um die 2,10 Euronen kosten, tatsächlich sind 2,85 € fällig. Die Begründung liegt in den "stark gestiegenen Rohstoffpreisen sowie den Personalkosten".
Ich weiß leider nicht, welche Preise für Hopfen und Gerste damals gezahlt werden mussten, heute liegen die Preise für 100 Liter Bier bei etwa 2,50 € für den Hopfen und um die 4 € für Gerste. Dazu gesellen sich die Kosten für den Braumeister, für das Brunnenwasser, Gas für die Beheizung der Sudkessel und Strom. Der Liter des edlen Tropfen ist in der Herstellung also recht preiswert, steuerliche Aspekte sowie ggf. anfallende Mietkosten (bei unseren Brauhäusern meist Eigentum) müssten noch addiert werden.
Auch ein Schnitzel und andere Dinge des Verzehrs sind überproportional zu damals gestiegen, wenn früher ein Schnitzel/Pommes um die 11 DM kostete, wirst Du heute heimgeschickt, wenn Du jetzt um die 10 Euronen zu zahlen gedenkst.
Das Leben ist teuer geworden, wenn man genügend in der Tasche hat, tut es nicht all zu weh, wer aber knapp bei Kasse ist, spürt den Wandel.
Ich habe mal mit einem Köbes geredet und einmal mit einem Wirt.
Zu dieser Zeit kostete das Glas Alt 1,90€. Zu dieser Zeit stiegen die Preise vom Hopfen. 2 Cent mehr pro Tonne. Das Glas Alt war danach 20 Cent teurer. Gerechtfertigt ist die Steigerung nicht, so beide. Der Wirt sei aber "gezwungen" zu erhöhen, da es ja alle tun...
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Darum knausert Uerige auch mit dem Hopfen und das Alt ist mittlerweile Mainstream geworden. Leider.
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Qualität hat Ihren Preis, die muss aber auch weiterhin geliefert werden sonst kann ich auch Industriealt trinken...
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Ich möchte ungern eure Bierdiskussion unterbrechen. Aber wenn es nicht stört, verlinke ich mal ein Video zum Thema des Threads.
da hörst du dich an wie der Bordcomputer des Raumschiffs "Dark Star" in der Filmszene kurz nach Minute 13:00