Wenn es stimmt, dass Blatter afrikanischen Verbänden Gelder zugeschustert hat, die dann in den Taschen der Funktionäre verschwunden sind (TV-Bericht), weiß ich überhaupt nicht, warum der DFB da noch mitspielt.
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Wenn es stimmt, dass Blatter afrikanischen Verbänden Gelder zugeschustert hat, die dann in den Taschen der Funktionäre verschwunden sind (TV-Bericht), weiß ich überhaupt nicht, warum der DFB da noch mitspielt.
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Dann fliegt sowas halt mal auf. Man sollte mal reinen Tischen machen, ohne wenn und ohne aber.
Mich kotzt so ein korrupter Weltverband einfach nur an, wenn wir da mitgepsielt haben ebenso. Kann es nicht in einem Bereich des Lebens mal nicht wie in Politik und Wirtsschaft ein einziges mal sauber zugehen? Warum muss der Mensch so ein raffgieriges ekelhalftes Stück Kacke sein. Und das nimmt zu sobald es um die großen Scheine geht. Es nervt mittlerweile und das ist auch nicht damit zu entschuldigen dass man es ja eh schon weiß und nichts dran ändern kann.
Wollen die uns für dumm verkaufen?
Zitat„Ob die WM 'FIFA World Cup' oder 'WFA Global Championship' oder anders heißt, ist unwichtig. Entscheidend ist: Die Fans wollen den weltbesten Fußball sehen, der von einem Weltverband seriös und skandalfrei verwaltet wird.“
Europa müsse die Ankerregion für einen neuen Weltverband sein, so Lambsdorff. „Wenn die fünf führenden europäischen Fußballnationen Deutschland, England, Spanien, Frankreich und Italien sich bereit erklären, den Anker für die neue WFA zu bilden, werden in kürzester Zeit die USA, Japan und Australien dazu stoßen. Wenn dann noch Argentinien und Brasilien mitmachen, ist die Blatter-FIFA sportlich und wirtschaftlich am Ende.“
Am besten noch unter der Führung vom Beckenbauer damit man wirklich Korruptionsfrei ist? Ein Witz!
Alles anzeigenWollen die uns für dumm verkaufen?
Zitat„Ob die WM 'FIFA World Cup' oder 'WFA Global Championship' oder anders heißt, ist unwichtig. Entscheidend ist: Die Fans wollen den weltbesten Fußball sehen, der von einem Weltverband seriös und skandalfrei verwaltet wird.“
Europa müsse die Ankerregion für einen neuen Weltverband sein, so Lambsdorff. „Wenn die fünf führenden europäischen Fußballnationen Deutschland, England, Spanien, Frankreich und Italien sich bereit erklären, den Anker für die neue WFA zu bilden, werden in kürzester Zeit die USA, Japan und Australien dazu stoßen. Wenn dann noch Argentinien und Brasilien mitmachen, ist die Blatter-FIFA sportlich und wirtschaftlich am Ende.“
Am besten noch unter der Führung vom Beckenbauer damit man wirklich Korruptionsfrei ist? Ein Witz!
Beckenbauer?
der mutiert gerade zum Premium-Schergen Blatters.
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Das ist nicht richtig. Richtig ist, dass Blatter Südafrika die Spiele zumauscheln wollte. Weil aber ein Delegierter aus Australien sich unter Druck gesetzt fühlte, hat er nicht an der Abstimmung teilgenommen. So kam es, dass Deutschland den Zuschlag bekam. Der Australier ist hinterher von seinen eigenen Leuten ganz schön fertig gemacht worden.
Das ist nicht richtig. Richtig ist, dass Blatter Südafrika die Spiele zumauscheln wollte. Weil aber ein Delegierter aus Australien sich unter Druck gesetzt fühlte, hat er nicht an der Abstimmung teilgenommen. So kam es, dass Deutschland den Zuschlag bekam. Der Australier ist hinterher von seinen eigenen Leuten ganz schön fertig gemacht worden.
War n Neuseeländer
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Das ist nicht richtig. Richtig ist, dass Blatter Südafrika die Spiele zumauscheln wollte. Weil aber ein Delegierter aus Australien sich unter Druck gesetzt fühlte, hat er nicht an der Abstimmung teilgenommen. So kam es, dass Deutschland den Zuschlag bekam. Der Australier ist hinterher von seinen eigenen Leuten ganz schön fertig gemacht worden.
Es war niemand anderes als Martin Sonneborn, der die WM geholt hatte.
Ich habe Schaum vor dem Mund, wenn ich an *otzen wie Blatter und Co denke. Habe hier die SZ vom Wochenende liegen und trau mich gar nicht die Berichte über Blatter und die FIFA zu lesen, aus Angst das ich hyperton entgleiste.
Diesen Verband braucht keine Sau. Das sind erfundene und selbst kreierte Berufe. Dagegen ist ja der Börsenanalyst fast ein ehrenwehrter Job.
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Das ist nicht richtig. Richtig ist, dass Blatter Südafrika die Spiele zumauscheln wollte. Weil aber ein Delegierter aus Australien sich unter Druck gesetzt fühlte, hat er nicht an der Abstimmung teilgenommen. So kam es, dass Deutschland den Zuschlag bekam. Der Australier ist hinterher von seinen eigenen Leuten ganz schön fertig gemacht worden.
Den "Druck" haben alle,gehen dann aufs Klo und kommen ohne den "Druck" wieder 
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Zitat„Ob die WM 'FIFA World Cup' oder 'WFA Global Championship' oder anders heißt, ist unwichtig. Entscheidend ist: Die Fans wollen den weltbesten Fußball sehen, der von einem Weltverband seriös und skandalfrei verwaltet wird.“
Europa müsse die Ankerregion für einen neuen Weltverband sein, so Lambsdorff. „Wenn die fünf führenden europäischen Fußballnationen Deutschland, England, Spanien, Frankreich und Italien sich bereit erklären, den Anker für die neue WFA zu bilden, werden in kürzester Zeit die USA, Japan und Australien dazu stoßen. Wenn dann noch Argentinien und Brasilien mitmachen, ist die Blatter-FIFA sportlich und wirtschaftlich am Ende.“
Am besten noch unter der Führung vom Beckenbauer damit man wirklich Korruptionsfrei ist? Ein Witz!
Von Beckenbauer ist da nirgendwo die Rede. Ein neuer Verband (Verbund) mit transparenten Modalitäten und Strukturen ist die einzige Lösung um diese Verbrecher zu entmachten. Sind sich die Großen einig, ist Blatter am Tag der Gründung Geschichte, und mit ihm der ganze, zutiefst verrottete Apparat.
Global Championship dann in Staaten mit bereits existierender Infrastruktur, mit einem "Lehrling" aus den ärmeren Staaten an der Seite - der dann für den Ausbau der Sportstätten des Landes eine Beteiligung von....sagen wir.....25% erhält.
Ich weiss, romantisches Wunschdenken - aber den Tag würde ich feiern....
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Von Beckenbauer ist da nirgendwo die Rede. Ein neuer Verband (Verbund) mit transparenten Modalitäten und Strukturen ist die einzige Lösung um diese Verbrecher zu entmachten. Sind sich die Großen einig, ist Blatter am Tag der Gründung Geschichte, und mit ihm der ganze, zutiefst verrottete Apparat.
Global Championship dann in Staaten mit bereits existierender Infrastruktur, mit einem "Lehrling" aus den ärmeren Staaten an der Seite - der dann für den Ausbau der Sportstätten des Landes eine Beteiligung von....sagen wir.....25% erhält.
Ich weiss, romantisches Wunschdenken - aber den Tag würde ich feiern....
Habe auch nicht gesagt das der Beckenbauer das macht. Der ist doch genauso korrupt.
Glaubst Du im allen Ernst das die ein transparentes Model erstellen? Die "Großmächte" des Fussball gründen ihren eigenen Verband, und der Fussball ist von der Korruption befreit? Solange da soviel Geld im Spiel ist, wird so ein Model nie korruptionsfrei.
Jeder Versuch trägt das Risiko des Scheiterns in sich. Aber ALLES ist mir lieber, als diesem ekelhaften Haufen verottendenFleisches noch länger bei ihrer Selbstbereicherung zuzusehen. Ich würde jede seriöse Initiative unterstützen.
FIFA = Teeren, Federn, gesellschaftlich ruinieren
Mittelbar sind das Mörder.
Äußerst naiv zu glauben man könne in einem Geschäftsfeld mit so viel Geld im Umlauf etwas ohne Korruption auf die Beine stellen. Würden dann nur andere Leute als jetzt kassieren, das Prinzip bliebe das gleiche.
YO <<<<<<<<<
Stichwort WM-Vergabe 2006. Da wurde auch mit Hilfe Blatters zugunsten des DFB gemauschelt, da kann man ihn nun schlecht den Krieg erklären.
Dann fliegt sowas halt mal auf. Man sollte mal reinen Tischen machen, ohne wenn und ohne aber.
Mich kotzt so ein korrupter Weltverband einfach nur an, wenn wir da mitgepsielt haben ebenso. Kann es nicht in einem Bereich des Lebens mal nicht wie in Politik und Wirtsschaft ein einziges mal sauber zugehen? Warum muss der Mensch so ein raffgieriges ekelhalftes Stück Kacke sein. Und das nimmt zu sobald es um die großen Scheine geht. Es nervt mittlerweile und das ist auch nicht damit zu entschuldigen dass man es ja eh schon weiß und nichts dran ändern kann.
Von Beckenbauer ist da nirgendwo die Rede. Ein neuer Verband (Verbund) mit transparenten Modalitäten und Strukturen ist die einzige Lösung um diese Verbrecher zu entmachten. Sind sich die Großen einig, ist Blatter am Tag der Gründung Geschichte, und mit ihm der ganze, zutiefst verrottete Apparat.
Global Championship dann in Staaten mit bereits existierender Infrastruktur, mit einem "Lehrling" aus den ärmeren Staaten an der Seite - der dann für den Ausbau der Sportstätten des Landes eine Beteiligung von....sagen wir.....25% erhält.
Ich weiss, romantisches Wunschdenken - aber den Tag würde ich feiern....
Habe auch nicht gesagt das der Beckenbauer das macht. Der ist doch genauso korrupt.
Glaubst Du im allen Ernst das die ein transparentes Model erstellen? Die "Großmächte" des Fussball gründen ihren eigenen Verband, und der Fussball ist von der Korruption befreit? Solange da soviel Geld im Spiel ist, wird so ein Model nie korruptionsfrei.
Es stimmt schon, die sind alle so. Auch der DFB ist weit davon entfernt, heilig gesprochen zu werden. Wenn man sich `mal merkt, wie oft die " Top" Schiris so oft mit ihren Fehlentscheidungen Spiele manipulieren und nicht Einer, also Keiner, wird vom DFB mal kurzzeitig " zur Besinnung" oder so aus dem Verkehr gezogen, könnte man schon auf böse Gedanken kommen.-
Aber wehe, es laufen Leute unkontrolliert auf`s Spielfeld oder irgendwo brennt ein unliebsames Licht, dann ist der Saubermann DFB sofort zur Stelle. So schnell kannste garnicht gucken.-
Ja, es ärgert mich immer noch maßlos, das ein Schiris namen Drees Forunas Spiel mutwillig und ohne Not in die Länge gezogen hat, so das das Ergebnis am Ende passte. Und an den kommenden Wochenenden durdte der selbe Mann wieder die größte Scheiße pfeiffen ....und nichts passiert.+Schade das die Vereine nicht genug Arsch in der Hose haben können und so Einen mal verklagen könnten. Schließlich geht es oft bei Niederlagen um sehr viel Geld.-Der bissige Kommentar nach der Pokal Niederlage gestern von J.Klopp über den selbstzufriedenen Schiri fand ich richtig und Klasse.-
Hilft nur nix. DFB bleibt DFB
Ach, und war da nicht `mal ein Angestellter des DFB, der nur für sich die Hand aufgehalten hatte ???? Da wurde der DFB auch sowas von böse.
Wenn man sich `mal merkt, wie oft die " Top" Schiris so oft mit ihren Fehlentscheidungen Spiele manipulieren und nicht Einer, also Keiner, wird vom DFB mal kurzzeitig " zur Besinnung" oder so aus dem Verkehr gezogen, könnte man schon auf böse Gedanken kommen.-
Das beste Beispiel war doch die Partie München 60-Nürnberg am vorletzten Spieltag. Da entscheidet der Schiri Drees auf Tor für Nürnberg zum Ausgleich, der Assi mischt sich ein und das Tor wird nicht anerkannt. Hinterher stellt sich heraus, daß es ein glasklares Tor für Nürnberg gewesen ist. Das wäre eigentlich fast schon der Todesstoß für München 60 gewesen.
Wenn man sich `mal merkt, wie oft die " Top" Schiris so oft mit ihren Fehlentscheidungen Spiele manipulieren und nicht Einer, also Keiner, wird vom DFB mal kurzzeitig " zur Besinnung" oder so aus dem Verkehr gezogen, könnte man schon auf böse Gedanken kommen.-
Das beste Beispiel war doch die Partie München 60-Nürnberg am vorletzten Spieltag. Da entscheidet der Schiri Drees auf Tor für Nürnberg zum Ausgleich, der Assi mischt sich ein und das Tor wird nicht anerkannt. Hinterher stellt sich heraus, daß es ein glasklares Tor für Nürnberg gewesen ist. Das wäre eigentlich fast schon der Todesstoß für München 60 gewesen.
Für mich das Fazit: Videobeweis wie im Eishockey sollte eingeführt werden.
Hilft nur nix.
Was soll denn auch helfen? Schiedsrichter, deren Fehler erst nach der siebten Wiederholung und der dritten eingespielten Abseitslinie nachgewiesen werden, sind über jeden Zweifel erhaben. Fehlentscheidungen bei Abseitsstellungen werden zwar immer schön dem Schiedsrichter angelastet, die Entscheidung fällt aber der Schiedsrichterassistent.
Nachspielzeiten werden vom vierten Offiziellen "vorgeschlagen". Sind also nicht alleinige Entscheidung vom Schiedsrichter.
Und ich denke, dass die besonders kniffligen Entscheidungen eigentlich niemand haben will. Weder der Schiedsrichter, noch der Assistent.
Und als Fan sollte man so wie so vorsichtig sein, was die Entscheidungen der Schiedsrichter angeht. Als Fan misst man da immer mit zweierlei Maß. Wie oft ist es schon vorgekommen, dass man als Fan so richtig stinkig auf die Entscheidungen des Schiedsrichters war, nach Hause kommt, alles im Fernsehen in der Wiederholung sieht und dann feststellt, dass die Schiedsrichter richtig lagen?
Das Schiedsrichter nicht aus dem Verkehr gezogen werden, wenn sie wirklichen Bockmist gemacht haben, wenn sie schwere Regelverstösse begangen haben, stimmt so nicht. Da gibt es genügend Schiedsrichter, die mehrere Wochen nicht mehr in den höheren Ligen pfeifen durften, weil sie schwere Fehlentscheidungen getroffen haben. Die Schiedsrichter stehen sicher mehr unter der Beobachtung, als so manch einer hier vermuten mag. Was aber auf der anderen Seite gilt, dass der Weg zum Zweit-, Erstliga, UEFA- und FIFA-Schiedsrichter nur genommen werden kann, wenn genügend "Vitamin-B" vorliegt. Aber das ist ja auch so in den unteren Klassen. Hier ist es schon außerordentlich schwer in die Oberliga zu kommen, wenn man nicht genügend Lobby im Kreis oder Verband hat.
Und wenn jeder hier denkt, dass jeder "normale Mensch" bessere Leistungen als die Schiedsrichter abliefern kann, der braucht im Kreis nur nach den Terminen für die neuen Schiedsrichterlehrgänge fragen.
Natürlich gibt es auch so einige Kritikpunkte: Unterschiedliche Pfeiferei in der Bundesliga und in der Championsleague. Unterschiedliche Pfeiferei bei Weltmeisterschaften. Unterschiede beim Zücken von Karten in den unterschiedlichen Ligen.
Und dann gibt es ja auch noch das "taktische Pfeifen" der Schiedsrichter. Zücken von Karten bei kleineren Vergehen, wenn es die Situation bedarf. Zum Beispiel: Mittelstürmer bekommt in der 2. Minute von der (2) einen leichten Tritt. MS bekommt auch von der (3) in der 4. Minute, von der (4) in der 6. Minute und von der (5) in der 8. Minute einen Tritt. Dann macht es einfach nur die Vielzahl der Fouls, dass der SR jetzt ein Zeichen setzt und der (5) für ein eher leichtes Foul die gelbe Karte zeigt. Genauso bekommt vielleicht ein Spieler nach einem etwas rüden Foul in der 87. Minute keine gelbe Karte, wenn das Spiel bisher ruhig, fair war ohne bisher noch keine Karten gesehen hat. Und das hat dann sicher nichts mit Bestechlichkeit zu tun.
Das Schiedsrichter nicht aus dem Verkehr gezogen werden, wenn sie wirklichen Bockmist gemacht haben, wenn sie schwere Regelverstösse begangen haben, stimmt so nicht. Da gibt es genügend Schiedsrichter, die mehrere Wochen nicht mehr in den höheren Ligen pfeifen durften, weil sie schwere Fehlentscheidungen getroffen haben. Die Schiedsrichter stehen sicher mehr unter der Beobachtung, als so manch einer hier vermuten mag.
Sie stehen unter Beobachtung, aber es gibt viel zu selten Konsequenzen. Es ist ein Tatsache, dass es in dieser Saison viel zu viele eklatante Fehlentscheidungen gab. Außer Streich hat sich kein Vereinsoffizieller getraut das deutlich anzusprechen. Und was aus Streichs SC Freiburg geworden ist ist bekannt.
ZitatWas aber auf der anderen Seite gilt, dass der Weg zum Zweit-, Erstliga, UEFA- und FIFA-Schiedsrichter nur genommen werden kann, wenn genügend "Vitamin-B" vorliegt. Aber das ist ja auch so in den unteren Klassen. Hier ist es schon außerordentlich schwer in die Oberliga zu kommen, wenn man nicht genügend Lobby im Kreis oder Verband hat.
Völlig richtig, und genau das ist der Grund allen Übels. Von unten nach oben haben nicht die besten Schiedsrichter eine Chance, sondern die Duckmäuser, die ihren Vorgesetzten nach dem Mund reden. Das geht bis in die Bundesliga so. Fandel und Krug führen ein knallhartes Regiment, wer nicht spurt fliegt raus bzw. kommt erst gar nicht nach oben. Schiedrichterpersönlichkeiten gibt es in Folge dessen kaum noch. Und dementsprechend sind die Leistungen auf dem Platz.
ZitatUnd dann gibt es ja auch noch das "taktische Pfeifen" der Schiedsrichter. Zücken von Karten bei kleineren Vergehen, wenn es die Situation bedarf. Zum Beispiel: Mittelstürmer bekommt in der 2. Minute von der (2) einen leichten Tritt. MS bekommt auch von der (3) in der 4. Minute, von der (4) in der 6. Minute und von der (5) in der 8. Minute einen Tritt. Dann macht es einfach nur die Vielzahl der Fouls, dass der SR jetzt ein Zeichen setzt und der (5) für ein eher leichtes Foul die gelbe Karte zeigt. Genauso bekommt vielleicht ein Spieler nach einem etwas rüden Foul in der 87. Minute keine gelbe Karte, wenn das Spiel bisher ruhig, fair war ohne bisher noch keine Karten gesehen hat. Und das hat dann sicher nichts mit Bestechlichkeit zu tun.
Nein, das liegt an den schwachsinnigen Vorgaben. Da wird allen Ernstes verlangt, bei einem harten Foul in den ersten Minuten keine Karte zu ziehen, weil man dann möglicherweise im Laufe des Spiels zu oft dazu gezwungen sei. Das ist hanebüchener Schwachsinn. Ob ein Foul verwarnungswürdig ist, ist in der ersten wie in der letzten Spielminute gleich zu beurteilen. Ein Tor zählt in der ersten Minute auch genau so viel wie in der letzten.
