• Wir waren nach dem Spiel noch im mobilen Biergarten, bis man uns rausgekehrt hat :beer:;--)b

    Dann (statt zu Fuß wie üblich) definitiv zur Bahn gelaufen? gegangen? wie auch immer, an der Bahn angekommen. Sie kam sofort war zu 3/4 leer, Sitzplatz, ab nach Hause.

    Man sollte den Biergarten wirklich jedes Mal anbieten - entzerrt so einiges!

    Wir saßen heute in Block 24. Bis ich von da aus im Biergarten angekommen wäre, bin ich schon zu Hause :).

    Glaub ich Dir nicht! Wir vom 30er gut 5 Minuten und da. Und 5 Minuten später hatten wir das Bier in der Hand...

    ich weiche nicht zurück .... ich nehme nur Anlauf

  • Wir waren nach dem Spiel noch im mobilen Biergarten, bis man uns rausgekehrt hat :beer:;--)b

    Dann (statt zu Fuß wie üblich) definitiv zur Bahn gelaufen? gegangen? wie auch immer, an der Bahn angekommen. Sie kam sofort war zu 3/4 leer, Sitzplatz, ab nach Hause.

    Man sollte den Biergarten wirklich jedes Mal anbieten - entzerrt so einiges!

    Ich war wie immer früh da (kurz vor zwölf) und mit einem Bier vom Fass in der Hand kurz nach zwölf auf dem Plateau Höhe Biergarten. Habs mir erstmal von oben angeguckt und bin dann runter. War sehr nett gemacht (für trockenes Wetter wie heute, da keine Schirme) und gut besucht. Das entzerrte die Situation drinnen auf jeden Fall.


    Nach dem Spiel war ich schnell weg, da mit Freunden beim Griechen verabredet. Wie war denn das Toilettenproblem am Biergarten gelöst? Konnte man nach oben in die Arena gehen oder wie?


    Insgesamt ist der Biergarten eine tolle Idee! :thumbup:

  • Der Biergarten ist eine gute Idee, noch besser wäre es wenn ausschließlich FORTUNA davon profitieren würde...

    Die Spieler geben nach der Partie noch für Umme den Köbes, oder wie soll das funktionieren?

    Sektion Grevenbroich, Außenstelle BO-Wattenscheid / Pflichtspiele Erste : 344 [l: Braunschweig] / Zwote: 33 [l: Fortuna *öln]

  • Die Spieler geben nach der Partie noch für Umme den Köbes, oder wie soll das funktionieren?

    Frage: Wie funktioniert das denn bei all' den anderen Vereinen...?

    Gibt es denn einen Verein, welcher zu 100% vom Verkauf von Speis und Trank im Umfeld seiner Heimspiele profitiert? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Die Spieler geben nach der Partie noch für Umme den Köbes, oder wie soll das funktionieren?

    Frage: Wie funktioniert das denn bei all' den anderen Vereinen...?

    In dem die Stell-/Nutzungsfläche. zum Beispiel bei den verbreitetes "Foodtrucks" gegen Entgelt zur Verfügung gestellt wird.

    Geht natürlich nur beim vereinseigenen Gelände.

  • Frage: Wie funktioniert das denn bei all' den anderen Vereinen...?

    Gibt es denn einen Verein, welcher zu 100% vom Verkauf von Speis und Trank im Umfeld seiner Heimspiele profitiert? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte.

    Rein logisch gibt es ja nur vier unterschiedliche Szenarien (die man ggf. auch gemischt zur Anwendung bringen kann):


    1. Veranstalter und Caterer sind rechtlich komplett unabhängig voneinander. Profite gehen komplett an den Caterer und werden höchstens indirekt an den Veranstalter weitergegeben, z.B. durch Spenden oder die generelle Aufwertung einer Veranstaltung durch die Anwesenheit der entsprechenden Caterer (zahlende Besucher würden nicht kommen, wenn es kein Catering gäbe).
    2. Der Caterer ist ein vom Verein vertraglich beauftragtes Unternehmen. Der Verein spart sich viel Aufwand, kann aber natürlich nicht den kompletten Profit abgreifen.
    3. Der Caterer ist ein Subunternehmen des Veranstalters, also z.B. irgendeine Fortuna Matchday Food GmbH. Das muss natürlich erstmal aufgebaut werden, inkl. der nötigen Angestellten. Nichtsdestotrotz zahlt die entsprechende GmbH natürlich Löhne und Sozialabgaben an und für Mitarbeiter, die darüber grundsätzlich verfügen können wie sie wollen, auch wenn sie damit eine Mitgliedschaft beim Effzeh finanzieren. Darüber hinaus braucht die GmbH auch einen Einkauf, Speis und Trank fallen ja nicht vom Himmel. Teile der Gewinne gehen also dann an die Herstellerbetriebe und Mitarbeiter, "100% Profit" ist das so auch nicht, wenn man pedantisch sein möchte.
    4. Das Modell Kreisliga: Das Catering wird komplett von Ehrenamtlern gestemmt, der Wareneinsatz erfolgt komplett aus Spenden - Bäcker Meier stiftet jeden Spieltag die Appeltaart und vom Metzger Schmitt kommt 'ne Ladung Grillgut. Das Bier ist noch vom letzten Geburtstag im Vereinsheim übrig. Herzlichen Glückwunsch, wir haben 100% Profit für den Verein erreicht.

    Inwiefern es jetzt realistisch ist, ein Catering für 50'000+ Menschen mit Modell 4 auf die Beine zu stellen, sei dem denkenden Organ des Lesers überlassen.

    Sektion Grevenbroich, Außenstelle BO-Wattenscheid / Pflichtspiele Erste : 344 [l: Braunschweig] / Zwote: 33 [l: Fortuna *öln]

  • Inwiefern es jetzt realistisch ist, ein Catering für 50'000+ Menschen mit Modell 4 auf die Beine zu stellen, sei dem denkenden Organ des Lesers überlassen.

    Im Falle von Fortuna kommt ja noch hinzu, dass der Biergarten auf Stadiongelände war. D-Live hat einen Vertrag mit Aramark, der sicherlich nicht erlaubt, ohne weitere Absprachen konkurrierende Gastro-Angebote in dem Bereich zuzulassen.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Gibt es denn einen Verein, welcher zu 100% vom Verkauf von Speis und Trank im Umfeld seiner Heimspiele profitiert? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte.

    Rein logisch gibt es ja nur vier unterschiedliche Szenarien (die man ggf. auch gemischt zur Anwendung bringen kann):


    1. Veranstalter und Caterer sind rechtlich komplett unabhängig voneinander. Profite gehen komplett an den Caterer und werden höchstens indirekt an den Veranstalter weitergegeben, z.B. durch Spenden oder die generelle Aufwertung einer Veranstaltung durch die Anwesenheit der entsprechenden Caterer (zahlende Besucher würden nicht kommen, wenn es kein Catering gäbe).
    2. Der Caterer ist ein vom Verein vertraglich beauftragtes Unternehmen. Der Verein spart sich viel Aufwand, kann aber natürlich nicht den kompletten Profit abgreifen.
    3. Der Caterer ist ein Subunternehmen des Veranstalters, also z.B. irgendeine Fortuna Matchday Food GmbH. Das muss natürlich erstmal aufgebaut werden, inkl. der nötigen Angestellten. Nichtsdestotrotz zahlt die entsprechende GmbH natürlich Löhne und Sozialabgaben an und für Mitarbeiter, die darüber grundsätzlich verfügen können wie sie wollen, auch wenn sie damit eine Mitgliedschaft beim Effzeh finanzieren. Darüber hinaus braucht die GmbH auch einen Einkauf, Speis und Trank fallen ja nicht vom Himmel. Teile der Gewinne gehen also dann an die Herstellerbetriebe und Mitarbeiter, "100% Profit" ist das so auch nicht, wenn man pedantisch sein möchte.
    4. Das Modell Kreisliga: Das Catering wird komplett von Ehrenamtlern gestemmt, der Wareneinsatz erfolgt komplett aus Spenden - Bäcker Meier stiftet jeden Spieltag die Appeltaart und vom Metzger Schmitt kommt 'ne Ladung Grillgut. Das Bier ist noch vom letzten Geburtstag im Vereinsheim übrig. Herzlichen Glückwunsch, wir haben 100% Profit für den Verein erreicht.

    Inwiefern es jetzt realistisch ist, ein Catering für 50'000+ Menschen mit Modell 4 auf die Beine zu stellen, sei dem denkenden Organ des Lesers überlassen.

    Szenario 4. ist mir trotzdem sehr sympathisch...;--)b. Danke für den Lacher!

    Wenn jeder einen Investor hat, steigen trotzdem 3 ab!

  • "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.

  • Gleisbauarbeiten U 78 U 79


    Ab Montag

    Intelligenterweise zwischen den Heimspielen8-)

    und den Messen (tube&drupa)!

    "Die Stehplätze gehören abgeschafft, die Zäune erhöht, und bei jeder Ausschreitung sollten für den Verein 100 000 Euro fällig werden."
    "Bitte, Pfefferspray ist immer noch milder als der Schlagstock! Es tut kurz weh, die Augen tränen, das wars. "
    Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren!
    Wahnsinnige explodieren nicht wenn sie vom Sonnenlicht getroffen werden, ganz egal wie wahnsinnig sie sind.