1. FC Union Berlin

  • Die holen nun tatsächlich Isco. Aber kein Investor - ist klar. Wen wollt ihr Ostdeutschen Dullis eigentlich verarschen ?


    Da schwelgt aber deinerseits eine gute Portion Neid mit.

    Ne.
    Das wäre wie wenn Fortuna heute Lukebakio und Thommy verpflichtet nachdem monatelang Gebetsmühlenartig in einem Fremdforum ein Investor dementiert wird.

  • Jo, so wie bei den anderen Berlinern und Münchnern...

    Nee, man muss es eben richtig machen, gibt ja genug gute Beispiele.

    Union ist eins, Frankfurt ein anders (da kräht bloß kein Hahn nach).

    Auch Augsburg und Stuttgart haben externe Geldgeber, läuft überall

    um Welten besser als bei uns.

    Wie gesagt, muss man alles nicht mögen. Aber dann bitte nicht was von

    "Fortuna gehört in die Bundesliga" faseln.

    Das ist schon lange nicht mehr so,

  • Man kann sich die Finger wund schreiben und trotzdem werden manche nicht verstehen, was das Konzept von Investition ist. Geldgeber sind die Investoren nur, um später in größerem Umfang Geldnehmer zu sein. Handeln sie aus anderen Motiven, ist es im betriebswirtschaftlichen Sinne keine Investition.

    Wie dumm kann man eigentlich sein?


    - Ja!

  • Auch Augsburg und Stuttgart haben externe Geldgeber, läuft überall

    um Welten besser als bei uns.

    Jo, bei Stuttgart, einst ausgezogen um mit Daimler im Rücken die großen Zwei anzugreifen, läuft es hervorragend. So hervorragend, daß man trotz Investor in der Saison 2018/2019 abgestiegen ist.

    Bei uns ging es sogar bis in die 4. Liga.

  • Jo, bei Stuttgart, einst ausgezogen um mit Daimler im Rücken die großen Zwei anzugreifen, läuft es hervorragend. So hervorragend, daß man trotz Investor in der Saison 2018/2019 abgestiegen ist.

    Bei uns ging es sogar bis in die 4. Liga.

    Das ist doch wohl nicht schuld eines Investors, das ist doch die Dämlichkeit und Unfähigkeit des Vorstandes geschuldet zumindest war das bei uns der Fall, das es auch anders geht, sieht mann doch an Union auch wen es einigen hier nicht gefällt, und einerseits muss mann das mal realistisch sehen

    mann kann zu Kölmel stehen wie mann will, aber letztendlich hat er unserem Verein den Arsch gerettet, ohne seine Hilfe wären wir ins Nirwana verschwunden.

  • Bei uns ging es sogar bis in die 4. Liga.

    Das ist doch wohl nicht schuld eines Investors, das ist doch die Dämlichkeit und Unfähigkeit des Vorstandes geschuldet zumindest war das bei uns der Fall, das es auch anders geht, sieht mann doch an Union auch wen es einigen hier nicht gefällt, und einerseits muss mann das mal realistisch sehen

    mann kann zu Kölmel stehen wie mann will, aber letztendlich hat er unserem Verein den Arsch gerettet, ohne seine Hilfe wären wir ins Nirwana verschwunden.

    Ich meinte auch damit , wie wir das Geld vom Investor angelegt hatten.

  • Ich denke, der Fortuna-Vorstand hatte bei dem Kölmel-Deal anders gedacht.


    Man war im Nirwana der niederen Fußball-Ligen verschwunden und die Deppen sind davon ausgegangen, dass das auch auf zig Jahre so bleibt. Da kann man schon mal auf die Idee kommen, so einen bekloppten Deal abzuschließen, weil die Fleischtöpfe doch für ellenlange Zeit unerreichbar erschienen. Und der Geldgeber kann einen für sich noch so geilen Deal abschließen, die Kohle sieht er nie wieder..........also können wir das so machen.


    Dass es dann aber anders kam, ist ähnlich beim "russischen Roulette", da ist eine Patrone in der Trommel und wenn man beim Abdrücken Pech hat, geht die los. Die Chance ist gering, aber sie ist nun mal da.


    Unser dusseliger Vorstand hat hatte wohl "Sekt oder Selters" spielen wollen und ist ein extrem hohes Risiko eingegangen und das ist nun mal in die Hose gegangen. Ein kluger Vorstand hätte einkalkuliert, dass es auch wieder aufwärts gehen kann und wäre diesem riskanten Spiel sicherlich aus dem Weg gegangen.


    Der Deppenvorstand hatte unter dem Druck, dass der Verein für immer von der Bildfläche verschwinden könnte, kalte Füße bekommen und in blinden Aktionismus dieses Wahnsinns-Vertrag mit Kölmel abgeschlossen. Mich wunderte nur, dass alle Vorstandmitglieder Augenklappen auf hatten und dem zugestimmt hatten.

    Die Liebe zu einem Partner kann erlöschen, zum Verein ist sie unsterblich. 346800237.gif

  • Das ist doch wohl nicht schuld eines Investors, das ist doch die Dämlichkeit und Unfähigkeit des Vorstandes geschuldet zumindest war das bei uns der Fall, das es auch anders geht, sieht mann doch an Union auch wen es einigen hier nicht gefällt, und einerseits muss mann das mal realistisch sehen

    mann kann zu Kölmel stehen wie mann will, aber letztendlich hat er unserem Verein den Arsch gerettet, ohne seine Hilfe wären wir ins Nirwana verschwunden.

    Ich meinte auch damit , wie wir das Geld vom Investor angelegt hatten.

    Das hatte ich ja im ersten Satz beschrieben.

  • Ist doch scheißegal, ob hier ein Unioner einen Investor dementiert oder nicht.

    Union hat einen, weil sie verstanden, wie Profifussball heute funktioniert.

    Muss man nicht mögen, aber nur so geht es heute.

    Das ist der Weg....und Hut ab, wie bei Union gearbeitet wird. Wo wirnur rumdümpel, waren die auch `mal. Dabei hatten wir auch `mal den Investor. Aber auch da wurde nichts draus gemacht.

  • Ich hoffe unser Management macht sich auch nur annähernd so viele Gedanken um die Finanzen des einzig wahren Vereins, unserer glorreichen Fortuna aus Düsseldorf, wie manch ein Forist um diesen (Kack) Vorortclub aus Berlin.


    Seit Tagen taucht der rostigen Faden hier auf, mit dem Versuch, irgendwelche verirrten Unioner zu missionieren. Warum eigentlich?

  • Seit Tagen taucht der rostigen Faden hier auf, mit dem Versuch, irgendwelche verirrten Unioner zu missionieren. Warum eigentlich?

    Ist unironisch der Forenstruktur in unheiliger Allianz mit der menschlichen Psychologie geschuldet. Das gleiche Muster hat man aber auch in vielen anderen Fäden:


    Meist postet jemand mit Bezug zum jeweiligen Spieler oder Verein eine mehr oder weniger aktuelle Neuigkeit, Spielergebnis, Transfergerücht, Arbeitgeberwechsel. Nach vielleicht zwei-drei Posts mit Bezug zur jeweiligen Nachricht sehen andere User den Thread oben auf der Startseite und hauen erstmal assoziativ ihre Erinnerungen und persönlichen Meinungen raus. Dass diese Meinungen schon eine Seite zuvor gepostet worden sind, sieht man ja nicht mehr. Ist wie ein Gesetz, sollte Martin Harnik morgen ein Autohaus in Dassendorf übernehmen, muss an sein Tor gegen Aachen erinnert werden. Haut Levels wieder einen raus, muss eine erneute Grundsatzdebatte geführt werden, ob die damaligen Anfeindungen nicht vielleicht doch gerechtfertigt waren. Und wenn der Union-Thread oben ist und man zum aktuellen Anlass nichts beizutragen weiß, dann tut es immer ein vergossenes Tränchen dass die Rostigen uns ja meilenweit enteilt seien, was wäre wenn und überhaupt...


    Das ist in alltäglicher Kommunikation auch ganz normal, dass man Informationen nicht einfach so hinnimmt sondern auch mit eigenen Assoziationen, Erinnerungen und Meinungen antwortet. Nur im geschriebenen Forendiskurs wird es halt manchmal nervig, weil sich die "talking points" gerne mal über Jahre hinweg wiederholen.

    Sektion Grevenbroich, Außenstelle BO-Wattenscheid / Pflichtspiele Erste : 344 [l: Braunschweig] / Zwote: 33 [l: Fortuna *öln]

  • Friedhelm Funkel gefällt das!