1. FC Köln

  • Ich habe dieses Drecksblatt (noch) im Abo und ärgere mich permanent über die sinkende Qualität. Ich denke jetzt reicht es! Apfiff ist in der Regel immer recht witzig allerdings provozieren die Comedians in der Regel auch nicht andere Vereine und Fanszenen. Dieser Möchtegern Comedian hat nun mit Kicker Erlaubnis eine Grenze überschritten, was in einem angeblich unabhängigen "Fachmagazin" absolut nicht sein darf. Heute Abend haben die meine Kündigung mit entsprechendem netten Anschreiben dazu. Was ein Drecksartikel!


    Zum Nuhr-Vergleich: Falsch, Dieter Nuhr schreibt immer Sehr niveauvoll, auch ein Frank Goosen, bekennender VfL Bochum Fan, schreibt immer niveauvoll witzige Beiträge. Vor allem aber haben sie eines gemeinsam, sie kehren vor der eigenen Haustür!

  • Über was für Kleinigkeiten ihr euch aufregt, da hätte ich viel zu viel Angst vor Magengeschwüren oder Bluthochdruck. Das ist doch das übliche Gestichele, was es von beiden Seiten immer gibt. Spackos gibt es auch auf beiden Seiten genug, die finden unsere Arena hässlich, wir deren. Ich erkenne in dem Text nichts außergewöhnliches, weder witziges, innovatives noch Dinge über die es sich aufzuregen gilt.


    Des weiteren schätze ich Dieter Nuhr, siehe Signatur! Man hätte auch Heino oder dieses Edelfan da nennen können...

  • Naja, wo er recht hat... Die Arena ist nunmal keine Schönheit, die Atmosphäre im Derby war unsererseits mehr als nur bescheiden... Lächerlich wird es allerdings beim Gründungsdatum. Als Anhänger dieses Nachkriegs-Kunstgebildes sollte der gute Herr Andrack mal die Füße stillhalten. Oder er sollte vielleicht auch erwähnen, dass Fortuna Düsseldorf der erste Deutsche Meister aus dem Westen des Landes war, wo ja heute nach Meinung aller Experten das Herz des deutschen Fußballs schlägt. Aber so ist er halt, der Kölner - Kirchturmdenken par Excellance.

    HACKE ROT-WEISS - Supporting Fortuna Since 1995

  • Die Arena ist nunmal keine Schönheit,


    Also mir gefällt sie, und viele ander Fans beneiden uns drum.


    Wenn man drin ist, dann ist es okay. Aber von außen ist das Ding schon extrem häßlich. Außerdem nach wie vor so gut wie kein Vereinsbezug, obwohl wir seit Jahren der einzige Mieter sind. Und in anderen Stadien, in denen an jeder Ecke eindeutig ersichtlich ist wer dort zu Hause ist, finden auch andere Veranstaltungen statt...

    HACKE ROT-WEISS - Supporting Fortuna Since 1995


  • Wenn man drin ist, dann ist es okay. Aber von außen ist das Ding schon extrem häßlich. Außerdem nach wie vor so gut wie kein Vereinsbezug, obwohl wir seit Jahren der einzige Mieter sind. Und in anderen Stadien, in denen an jeder Ecke eindeutig ersichtlich ist wer dort zu Hause ist, finden auch andere Veranstaltungen statt...

    na ja, die allianz-arena ist bei weitem steriler als unsere arena, finde ich. und den vereinsbezug hat das schlauchboot nur durch die farbe in der sie/es beim spieltag leuchtet.

  • Naja, wo er recht hat... Die Arena ist nunmal keine Schönheit, die Atmosphäre im Derby war unsererseits mehr als nur bescheiden... Lächerlich wird es allerdings beim Gründungsdatum. Als Anhänger dieses Nachkriegs-Kunstgebildes sollte der gute Herr Andrack mal die Füße stillhalten. Oder er sollte vielleicht auch erwähnen, dass Fortuna Düsseldorf der erste Deutsche Meister aus dem Westen des Landes war, wo ja heute nach Meinung aller Experten das Herz des deutschen Fußballs schlägt. Aber so ist er halt, der Kölner - Kirchturmdenken par Excellance.


    Ich stimme Dir zwar zu,aber das Stadion ist schon nicht übel. Dem 2.ten Post kann ich garnicht unterschreiben. Extrem häßlich? Naja,ist wohl Geschmackssache. Ich find unser Stadion vollkommen OK.Gehört für mich zu den besten in Deutschland. In anderen Ländern wären sie froh,wenn sie solch tolle Stadien hätten,wie wir in Deutschland.
    Thema Hässlichkeit: Für mich steht das häßlichste in Nürnberg.

  • Naja, wo er recht hat...


    Kann ja sein, ich finde die Arena auch keine Schönheit. Und wenn der Artikel in irgendeinem Kolner Blättchen oder in der Sportbild aufgetaucht wäre, hätte ich zumindest nur müde darüber gelächelt. Dass sowas im kicker erscheint, finde ich allerdings, naja, nennen wir es erstaunlich. Denn der kicker gibt sich nach meinem dafürhalten immer ncoh betont seriös gegenüber den anderen Sportblättern, obwohl die Qualität schon längst den Weg in den Keller angetreten hat.
    Mit diesem Artikel dürfte die unteste Stufe der Kellertreppe erreicht sein. Denn dieser Artikel ist weder witzig noch intelligent und dient nur dazu, einen anderen Verein durch den Dreck (und nicht durch den Kakao) zu ziehen. Es wurde hier schon geschrieben: Andere hätten die Schwächen des "eigenen" Vereins aufs Korn genommen. Dazu ist Andrack nicht in der Lage. Und deswegen hat sowas im kicker eigentlich nichts zu suchen.


    Eigentlich...

    Offenbar sind wir mittlerweile so weit, dass wir auch Dominik Kaiser zujubeln würden

  • Was erwartet ihr von jemanden aus einer Stadt deren Einwohner ab Geburt an unter Penisneid leiden und die es mit Selbstverliebtheit und übertriebener Heimatverbundenheit zu kompensieren versuchen?

    Lieber Gott wir danken dir für garnichts wir haben alles selbst bezahlt

  • Dieser Andrack ist doch eine Witzfigur. Gibt mittlerweile Wanderkarten des Kreises Mettmann heraus. Lächerlicher Honk, der immer noch von seinem Sidekick-Dasein unter Schmidt lebt... Der Artikel ist eines Magazins wie dem Kicker einfach unwürdig. Betont gelassen-arrogant möchte der Vogel rüber kommen, zeigt jedoch in jedem Satz seine tiefe Abneigung gegen Fortuna. Anscheinend haben wir ja so einiges richtig gemacht, wenn man so einen Text liest....

  • Naja, der FC-Fan würde sagen: "Boah geil geschrieben..."


    Für den Fortuna-Fan ist es natürlich nur eine weitere Art von blindem Populismus...


    Von daher. Mir egal, was andere über unsere Fortuna schreiben. Wir wissen, dass wir anders sind und mit kleineren Brötchen backen - absichtlich sogar - wollen.


    Der Absturz hat uns damals ALLE geerdet und wir wissen, dass vieles wichtiger ist, als brachial den Aufstieg erzwingen zu wollen. Daran sollten sich manch andere Vereine - vielleicht sogar aus dem relativ direktem Umland - eine Scheibe abschneiden. Das was uns passiert ist, wünsche ich keinem anderen Verein... Manchmal geht auch die Kolner Vorgehensweise komplett in die Hose - manchmal...

    "In erster Linie sieht man, dass wir so langsam sicher davon ausgehen können, dass 67 Punkte auf keinen Fall zu Platz 2 reichen, wahrscheinlich auch nicht zu Platz 1."

  • Es ist schon peinlich, wenn (gebildete) erwachsene Menschen solche Texte schreiben. Aber das ist dem Kölner eigen und sucht in Deutschland seines gleichen: Erwachsene Menschen, die von ihrem bornierten und trotzigen Stolz, weil außerhalb Kölns keiner verstehen kann, worauf der Kölner eigentlich so stolz ist, regelmäßig übermannt werden. Die Westermann vom WDR ist noch immer die verblendetste Kölnerin. Gekränkte (Heimat)Liebe tut weh und treibt manchmal seltsame Blüten.

  • Die eigentliche Frechheit ist für mich, dass so einer es wagt den Begriff Demut in den Mund zu nehmen.


    Sein restliches Geschmiere zeigt sehr deutlich, dass er von so etwas wichtigem wie Demut keinerlei Ahnung hat.


    Es ist keinem bodenständigen Fan eines anderen Vereins zu gönnen, dass sein Verein mal einen ähnlichen oder noch schlimmeren Weg in die Unterklassigkeit bestreiten muss. Sein Text zeigt aber deutlich, dass er einer von den Typen ist, denen dies mal zu gönnen wäre - eine Zeit durchzumachen, in der alle rund um den Verein nur davon träumen können wieder auf der großen Bühne Bundesliga zu erscheinen. Ungewissheit zu haben, nicht zu wissen, wie und ob es für den eigenen Verein überhaupt weitergeht.


    In solchen Phasen lernt man die Demut.
    Wohl dem, der sie auch ohne eine solche Vergangenheit zu schätzen weiß - dass im Fußball eben nichts selbstverständlich ist.


    Aber diese Lektion scheint der werte Herr noch lernen müssen, sonst würde er sich nicht selbst so bloßstellen.

    "Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!"

    "Don't cry because it's over, smile because it happened."

  • Dass ausgerechnet ein Kölner sich über unsere Gesänge echauffiert ist schon erstaunlich.


    Seit der Gründung dieses Nachkriegskonstrukts singt man in deren Stadion irgendwelche abgehalfterten Karnevalslieder.


    Apropos Stadion.. Das schönste steht laut Andreck wahrscheinlich auch in der Domstadt.


    Realitätsverlust par excellence. Aber dafür sind die Einwohner dieses Inselstaats ja bekannt.
    Letzlich ist man sogar stolz darauf, dass man Düsseldorfer Jungs mit viel Geld in die Domstadt gelockt hat um mal ein Spiel in der Landeshauptstadt zu gewinnen.


    Alle Achtung.


    :sleeping:

  • Es ist schon peinlich, wenn (gebildete) erwachsene Menschen solche Texte schreiben. Aber das ist dem Kölner eigen und sucht in Deutschland seines gleichen: Erwachsene Menschen, die von ihrem bornierten und trotzigen Stolz, weil außerhalb Kölns keiner verstehen kann, worauf der Kölner eigentlich so stolz ist, regelmäßig übermannt werden. Die Westermann vom WDR ist noch immer die verblendedste Kölnerin. Gekränkte (Heimat)Liebe tut weh und treibt manchmal seltsame Blüten.


    Der Witz dabei ist, dass Frau Christine Westermann (wenn du die meinst, wovon ich mal ausgehe) in Erfurt geboren ist und in Mannheim aufwuchs (Quelle: Wiki).
    Wie sagt man da noch mal auf *ölsch ? Ein(e) echte(r) "Imi".
    Das sind dann wohl echt die verblendetesten Kolner...


    Es kann nicht jedes Arschloch ein Düsseldorfer sein.

    Wintermeister - Spitzenreiter - 34 Punkte nach 18 Spielen - Derby gegen die Esel gewonnen, Westderby gegen Bochum nicht verloren
    18 Spiele, 10 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 27:20 Tore, 34 Punkte

    Mit "Kulturträger" Fink verlängert

  • Abgesehen davon, dass dieser Artikel bei Lesern außerhalb des Rheinlandes auf gähnendes Desinteresse stoßen dürfte: Wo liegt das Problem? Wie kann man sich von einem misslungenen Versuch, die Rivalität zwischen unserer herrlichen Landeshauptstadt und dem hässlichen Ort mit der halbfertigen Kapelle am Bahnhofsvorplatz den Lesern des Kicker nahezubringen, ans Bein gepinkelt fühlen.


    Zumal der Schreiberling ja nicht immer völlig daneben liegt: Altbier ist lecker, Kölsch ist es nicht wert, auch nur mit einer Silbe erwähnt zu werden, ein Stadion mit bunten Sitzen, das von außen wie ein hässlicher Schuhkarton aussieht, ist zwar funktionell, aber beileibe keine Schönheit und die Stimmung war gegen Köln nunmal scheiße.

  • Wer regt sich hier auf? Man wird doch noch seine Meinung über solch einen grottigen Text schreiben dürfen und sich wundern, dass so etwas im führenden Fachblatt Deutschlands erscheint... Lustige Seitenhiebe sind immer willkommen, so etwas ist einfach nur erbärmlich.